Bücher zu verschenken

Es gibt 394 Antworten in diesem Thema, welches 63.394 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Sagota.

  • Und ob ein Fantasy Buch so viel Bildung vermittelt stelle ich mal massiv in Zweifel

    Das sehe ich persönlich anders. Denn auch ein Fantasybuch erhöht die Lesekompetenz. Jedes Buch erhöht diese Kompetenz und die ist für unser ganzes Leben wichtig.

  • Deshalb sage ich ja nur, dass ich mir wünsche, dass Angebote wie die Verlosungen bei Lovelybooks bestehen bleiben, weil das Problem ohne nur noch größer werden könnte.

    Früher ging es doch auch ohne lovelybooks, etc. Jungen Menschen eine Gratis-Mentalität anzuerziehen (nicht nur jungen Menschen, denn genau diese Haltung einiger hat mich ja letztlich so geärgert, dass ich hier die Leseaktionen nicht weiterführen werde) ist keine Lösung.

    Außerdem ist das für mich so ein bisschen eine Henne-Ei-Diskussion, was war zuerst? Erstmal muss ja der Wunsch nach Lesen und Büchern da sein, damit die besagten Jugendlichen sich überhaupt im Internet auf die Suche nach Möglichkeiten machen. Machen das die "Problemfälle", von denen du sprichst?


    Ich finde die Diskussion interessant, für mich logischer wäre aber der Wunsch nach einem Ausbau von Bibliotheken und Onleihe, so dass auch auf dem letzten Dorf ohne großen Aufwand ein entsprechender Zugang besteht, das wäre für mich sinnvolle Leseförderung.

    Aber auch da hat sich ja schon viel getan. Ich wohne in einem Dorfteil ohne irgendwas. Im Hauptdorf gibt es eine schmuddelige Mini-Bücherei mit abstrusen Öffnungszeiten, für Berufstätige nicht machbar. In der nächsten Stadt gibt es eine normale Stadtbücherei, die wiederum an die Onleihe Schwaben angeschlossen ist, so dass ich mit einem Bib-Ausweis der Stadt Zugriff auf das ganze Angebot der großen Onleihe habe. So scheint mir das mittlerweile in vielen Regionen aufgebaut zu sein.

    Dass Kinder/Jugendliche keine freien/reduzierten Beiträge bekommen, kenne ich so nicht, ich habe gerade mal ein paar Orte durchgegoogelt und es variiert von ganz kostenlos bis ermäßigt, vom Alter 16/18/21, Studenten und Sozialhilfeempfänger werden oft auch nochmal extra mit Ermäßigung/Beitragsbefreiung aufgeführt.

    Sicher gibts hier auch Ausnahmen, aber das wäre doch ein Ansatz, wenn es bei dir in der Region so ist, dann mal mit den Verantwortlichen ins Gespräch zu gehen und das zu ändern.

    LG, Dani


    **kein Forums-Support per PN - bei Fragen/Problemen bitte im Hilfebereich melden**

  • Nicht böse gemeint, ich frage mich aber in dieser Diskussion wirklich immer wieder, wie wir vor dem Internet an unseren Lesestoff gekommen sind (ich bin alt genug, um mich daran zu erinnern :) )

    Dani79 Ich kann dir sagen, wie ich das gemacht habe. Ich (ü40) bin ohne Computer und Internet aufgewachsen. Als ich Kind war, habe ich enorme Mengen gelesen. Meine Eltern fanden, dass Bücher sinnvolle Geschenke waren. Wohlverstanden zum Geburtstag und zu Weihnachten! Meine Patin hat bei einer Bücherei gearbeitet, dort durfte sie ab und zu Mängelexemplare, die sich nicht verkauft haben, für mich mitnehmen. Wie bin ich nun an meinen Lesestoff gekommen? Ich war fleissige Bibliothekbesucherin, habe mit Freundinnen Bücher getauscht (wir hatten Listen, die kursierten) und als ich 13, 14 Jahre alt war, war ich auf meinem ersten Bücherflohmarkt und habe mit dem Geld, das ich als Babysitterin verdient habe, Bücher gekauft.

    Taaya Leicht kommt mir die Galle hoch, wenn ich höre, dass Verlage die armen Blogger "sponsoren" sollen. Vielleicht wird es heute den jungen Lesern auch zu einfach gemacht. Durch das grossflächige Verteilen von Büchern, bleibt leider das Gefühl aus, das ich jeweils verspürt habe. Mit dem verdienten Geld sich ein Buch zu kaufen, oder bis zum Geburtstag auf die heiss ersehnte Neuerscheinung zu warten.

    Ich freue mich , glaube ich, heute so sehr über ein gewonnenes Buch, weil ich es auch anders kenne. Und ich habe damals gelernt, Bücher zu schätzen und auszuwählen, was ich "wirklich haben möchte". Etwas, was vielleicht in der heutigen Zeit verloren gegangen ist, wenn ich mir die Blindbewerbungen einiger Leser so anschaue.

    Und ich wollte ganz und gar nicht den Moralapostel spielen, sondern mal darlegen wie man früher an Lesestoff gekommen ist.

  • sandhofer - machst du dann auch Verlosungen von deinen "alten" Maybachs :flirt:


    Ein fester Rezensentenstamm birgt natürlich die Gefahr einer Stagnation, da vertraue ich aber auf natürlichen Schwund, der Platz für Nachrücker macht. Ich sehe Verlage aber ebenfalls nicht in der Pflicht, mittellosen Menschen das Lesen zu sponsern. Dafür ist die Stadt mit der Bücherei da und/oder auch die Schule, die bei mir früher ebenfalls eine Bücherei unterhielt. Nur zum Lesen braucht man nicht die neuesten Bücher und bei aktuellen Büchern erinnere ich mich, dass z.B. der neueste Stephen King damals als Leihgabe von durch die halbe Klasse wanderte.

    Erklärst du mir bitte wie du "Gefahr einer Stagnation"meinst? Ich habe eher das Gefühl, dass ein fester Stamm ein Zeichen von Konstanz und Verlässlichkeit für die Verlage sein kann.

  • Ich finde es so schade, dass Leute immer gleich sagen 'Es ist unrealistisch, deshalb argumentieren wir selbst gegen den Wunsch'. Ja, ich weiß, dass es unrealistisch ist. Dass es nicht Aufgabe des Verlags ist, diesen Kids zu helfen. Deshalb sage ich ja nur, dass ich mir wünsche, dass Angebote wie die Verlosungen bei Lovelybooks bestehen bleiben, weil das Problem ohne nur noch größer werden könnte. Mehr sag ich doch gar nicht. :( Ich erhebe keinen Anspruch, sage nur, dass ich es schade fände, würde sich die Leserwelt damit nur noch mehr einschränken. Wir sind schon klein und elitär genug.

    Ich verstehe deine Argumentation voll und ganz und bin da auch wirklich, wirklich bei dir. Allerdings bin ich persönlich der Meinung, dass da unbedingt die Sozial- und Kulturpolitik dran arbeiten muss. Öffentliche Bibliotheken sind keine Pflicht, sie müssen vor allem von den überschuldeten Kommunen getragen werden, deswegen gibt es keine flächdeckende Versorgung und/oder teils schlecht ausgestattete Bibliotheken. Daran muss sich (meiner Ansicht nach) etwas ändern, weil ich es auch für absolut wichtig erachte, dass jeder Zugang zu Büchern haben sollte. Aber da muss die Politik ansetzen, kein Wirtschaftsunternehmen. Auch wenn es natürlich schön ist, wenn Unternehmen helfen wollen, aber da sie meistens eigene Ziele verfolgen, ist das auch nicht immer hilfreich oder sogar kontraproduktiv.

    Ich merke wieder mal, wie fortschrittlich die Schweiz in Sachen Leseförderung ist. Hier hat jede Gemeinde ab 1000 Einwohnern eine Bibliothek! Flächendeckend! Und die werden von der öffentlichen Hand unterhalten. Meine Freundin arbeitet 40 % in unserer Stadtbibliothek, ihr Lohn wird von der Stadt bezahlt. Die haben ein festes Budget für Bücher, das ich als hoch erachte. Uebrigens ist die Ausleihe für Kinder/Jugendliche bis 17 Jahre kostenlos!

  • Nicht böse gemeint, ich frage mich aber in dieser Diskussion wirklich immer wieder, wie wir vor dem Internet an unseren Lesestoff gekommen sind (ich bin alt genug, um mich daran zu erinnern :) )

    Wir haben an Stelle von Passwörtern Schlösser geknackt und sind so in die Bibliotheken gekommmen ...

    Wo nehme ich nur all die Zeit her, so viel nicht zu lesen. (Karl Kraus)

  • Erklärst du mir bitte wie du "Gefahr einer Stagnation"meinst? Ich habe eher das Gefühl, dass ein fester Stamm ein Zeichen von Konstanz und Verlässlichkeit für die Verlage sein kann.

    Für die Verlage ist ein fester Stamm natürlich praktisch und wenn ich einen Blogger habe, dessen Geschmack ich teile, lese ich den natürlich gerne auch jeden Monat wieder zu den neuesten Büchern die er/sie von Verlag YZ bekommen hat. Aber wenn immer die gleichen X Leute rezensieren, die ja wohlgemerkt keine professionellen Rezensenten sind, sondern eher subjektiv urteilen, gibt es auch keine Neuentdeckungen mehr. Wie ein Gärtner, der nicht etwas neues anpflanzt, sondern einfach nur sein Beet gießt. Langweilig. :(

  • illy Da bin ich nicht ganz einverstanden. Ich denke, dass Verlage sich auf bewährte Rezensenten eher stützen, da sie ja wissen, dass die Schwundrate bei null ist. Und dass, sie sich auf ihren Rezensentenstamm verlassen können. Und vor allem hier bei literaturschock wissen sie, dass kontrolliert wird und die Rezensionen einen gewissen Standart haben, der wiederum kontrolliert wird. Was ja nicht überall so ist. Es gibt ja genug Rezensionen mit "Das Buch hat mir gefallen und das Cover ist auch schön".

    Denkst du wirklich, die Verlage würden sich ansonsten auf so eine Zusammenarbei einlassen, wenn sie nicht Vorteile sehen (...was absolut legitim ist)?

    Und ehrlich gesagt, ich lese auch hauptsächlich Rezensionen von Usern, bei denen ich weiss, dass sie ähnlich ticken wie ich Punkto Leseverhalten und Geschmack. Wird das langweilig? Nee....im Gegenteil...so muss ich mich nicht durch Massen nichtssagender Rezensionen ackern.

    Das heisst du denkst, dass die Rezensionen aus einem festen Rezensent*innenstamm dich mit der Zeit langweilen könnten? Die Rezensionen von User A, User B, User C usw nicht ? Wo ist denn da der Unterschied?

    3 Mal editiert, zuletzt von Igela ()

  • Ich allerdings auch. Davon habe ich noch keinen Wind bekommen, aber wenn die Verlage sowas offen aufbauen würden, hätte das was von Hofberichterstattung.

    Doch, doch. Es gibt zum Beispiel die Carlsen Blogger. Da kommt auch nicht jede/r rein. Ein Verlag ist ein Wirtschaftsunternehmen, das kapitalistisch denkt und handelt. Da ist für soziale Leistungen kein Platz. Leider. Für das Soziale, wie du es dir wünchst, Taaya , sind tatsächlich die Bibliotheken da. Dass es da mit der Infrastruktur in sehr ländlichen Gebieten noch hapert, ist leider so und ich wünschte mir ebenfalls, dass das anders wäre. Unsere Bibliothek baut nun sogar ein umfangreiches eLearning-Angebot auf, das sich natürlich auch an sozial schwächer gestellte Menschen wendet. Die Jahresgebühr von 15 EUR kann sogar auf 7,50 EUR ermäßigt werden und ich vermute, dass das bei vielen Bibliotheken der Fall ist.


    Ich hatte als Schülerin auch wenig Geld (komme aus einer Arbeiterfamilie mit nur einem verdienenden Elternteil). Neue Bücher konnte ich mir wenn überhaupt nur sehr selten leisten. Internet gab es noch nicht. Was habe ich gemacht? Ich habe meine Bücher auf Flohmärkten gekauft. Massenweise, weil sie da ab 0,50 Pfennig bis maximal 1 Mark gekostet haben. Heute sind sie da teilweise teurer, aber mehr als 1 EUR bezahle ich immer noch nicht für Second Hand Bücher.

    Rechtsextremismus ist wieder salonfähig gemacht worden, durch CDU/CSU und FDP.

  • Ich allerdings auch. Davon habe ich noch keinen Wind bekommen, aber wenn die Verlage sowas offen aufbauen würden, hätte das was von Hofberichterstattung.

    Doch, doch. Es gibt zum Beispiel die Carlsen Blogger. Da kommt auch nicht jede/r rein.

    Oh, von dieser Gruppierung habe ich doch schon gelesen. Ich hatte die Verlagsblogger völlig falsch verstanden und an eine viel enger gefasste Bloggergruppe gedacht. Daher die "Hofberichterstattung". Carlsen klärt mit diesen Regeln für mich schlicht ab, wer überhaupt Rezensent werden kann. Wenn du mich fragst, ist das einer jener Einschnitte, um das Abgapschen von Büchern einzuschränken. Was andere Verlage vielleicht nicht so offen machen oder über Bloggerportale lösen. Oder von vornherein abbügeln (ich hatte jüngst bei einem US-Verlag geschaut, der klipp und klar sagte, genuine reviewers only und Vergabe nach Gusto des Verlags).

    ☞Schreibtisch-Aufräumerin ☞Chief Blog Officer bei Bleisatz ☞Regenbogen-Finderin ☞immer auf dem #Lesesofa

  • Carlsen hat noch ein spezielles Team, die Blogger Helden

    Aber wie man an dem anderen Link ja sieht, vergeben sie nicht nur ausschließlich an diese Rezensionsexemplare, sondern auch an andere. Und ich finde es weiterhin völlig ok, wenn die für besondere Leistungen auch besondere "Goodies" bekommen und bevorzugt behandelt werden.

    LG, Dani


    **kein Forums-Support per PN - bei Fragen/Problemen bitte im Hilfebereich melden**

  • Ich wohne in einem kleinen Ort mit ca. 2.000 Einwohnern.

    Die nächstgrößere Stadt erreiche ich mit dem Auto in 30 und mit dem Bus in 45 Minuten.

    In der Stadtbücherei kostet ein Leseausweis einmalig 5€ - danach ist die Leihe kostenlos.

    Ich weiß allerdings weder wie lange, noch wie viele Bücher man gleichzeitig ausleihen darf.

    Bei Überziehung der Ausleihzeit zahlt man jedenfalls eine kleine "Strafgebühr".

    Großes Manko: Es gibt keine halbwegs aktuellen Bücher!

  • Während meiner Tätigkeit bei einer Messezeitung gab es eine Firma, die uns immer Kuchen und Goodies in die Redaktion gebracht hat. Und als Gegenleistung natürlich in der Zeitung einen roten Teppich ausgerollt haben wollte.

    Warum muss ich bei den Blogger-Helden jetzt ausgerechnet daran denken ...

    ☞Schreibtisch-Aufräumerin ☞Chief Blog Officer bei Bleisatz ☞Regenbogen-Finderin ☞immer auf dem #Lesesofa

  • Ich sehe absolut, dass Kindern Bücher nahegebracht werden sollen. Da sind wir uns mehr als einig.

    .....

    Wenn das Dorf keine Bib haben kann, sollten die Schulen angesprochen werden, ob die nicht einen Raum für eine Schulbib haben oder ob sie Tauschkreise mitmachen. Dann erreicht man tatsächlich Kinder in der Menge und kann sich darum bemühen, allen Kindern möglichst regelmäßig Bücher zukommen zu lassen.

    Wir hatten das große Glück, dass schon bevor meine Tochter in den Kindergarten kam, in der Grundschule eine Kinderbücherei von engagierten Eltern ins Leben gerufen worden war.

    Zum Glück hatte die Rektorin immerhin zugesagt die Ausleihe durch die Lehrer zu "managen" - wenn die Eltern für Bücher sorgen und ein Ausleihsysten auf die Beine stellen.

    Das hat super geklappt und läuft sogar heute noch (meine Tochter studiert mittlerweile;)).

    Dann war ich Teil einer Gruppe Eltern, die überlegt haben - das machen wir auch in der Kita!

    Eine Bib mit Bilderbüchern, Vorlesebücher, erstes Lesen,....

    Hat etwas gedauert (und lief erst, als meine Maus in die Schule kam ;)), aber auch das läuft immer noch und ich bin mega stolz darauf, das mit aufgebaut zu haben!

  • Da mein Mann und ich beide sehr viel lesen, wäre es eine mittelgroße Katastrophe geworden, hätten wir einen Lesemuffel bekommen ;)

    Ich habe deshalb unserer Tochter schon megafrüh ganz viel vorgelesen.

    Und bei jeder Gelegenheit durfte sie sich ein Pixi-Buch aussuchen.

    Sie hat so z.B dann nach und nach fast alles von Astrid Lindgren kennengelernt.

    Sogar Harry Potter habe ich ihr komplett vorgelesen!

    Wir hatten irgendwann zwei Vereinbarungen getroffen:

    1. Wenn sie im Laufe des Tages 1/2 Stunde (später 1 Stunde) alleine liest, darf sie abends entsprechend länger aufbleiben.

    2. Egal wieviel Taschengeld es gibt - Bücher gibt es immer und jederzeit zusätzlich! Sie musste nur sagen was sie lesen will und ich habe es gekauft!

    Das machen wir übrigens bis heute noch so ^^

    Hatte alles den gewünschten Erfolg:

    Sie liest gern und viel!!!

    Positiver "Nebeneffekt":

    - Sie konnte mit 4 lesen und mit 5 schreiben (was so nicht geplant war!)

    - Bis zum Abi wurde ihr immer wieder eine herausragende Lesekompetenz bescheinigt. Grammatik, Rechtschreibung, Zeichensetzung immer eine 1, Fehlerqoutient bei Klausuren daher immer 0.

    - Durch schnelles, sinnerfassendes lesen war sie auch in Mathematik oft deutlich fitter als der Durchschnitt der jeweiligen Klasse.

    Und das alles durch: LESEN, LESEN, LESEN

  • Katjuschka Das hat bei uns bei einem Kind auch gefruchtet...beim anderen nicht! Die Liebe zu Büchern und das gerne lesen kann man nicht anerziehen! Denn dann hätten wir zwei Kinder, die gerne und viel lesen. Beide sind mit der selben Menge Bücher, Vorlesestunden, Biblio und Büchereibesuche aufgewachsen. Meine Tochter liest noch heute viel...wenn sie neben dem Studium Zeit hat. Mein Sohn liest den Sportteil wenn es hochkommt.

    Uebriegens ist er ein Matheass und gut in der Schule ohne viel zu lesen.;)