HP3: Abschnitt 1: S.1 (Kapitel: Eulenpost) bis S.74

Es gibt 40 Antworten in diesem Thema, welches 8.061 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von HoldenCaulfield.

  • Hier dürft ihr alles diskutieren, was euch zum ersten Abschnitt des dritten Bandes unseres Harry-Potter-Leseprojekts einfällt. Der Abschnitt reicht in der klassischen deutschen Ausgabe von Harry Potter und der Gefangene von Askaban von S.1 (Kapitel: Eulenpost) bis S.74



    An eine Verschiebung in entsprechende Ordner glaube ich nicht mehr; lasse mich aber gern eines besseren belehren.


    Zum Starttermin: Los geht es Freitag, 09.11.2018


    Zur Dauer: Wir setzen wieder grob einen Zeitraum von 4 Wochen an. Jeder liest in der Zeit in seinem eigenen Tempo. Sollten wir alle deutlich schneller oder langsamer sein, sind wir in der Anpassung ja flexibel.

    Zur Einteilung: Jeder Abschnitt hat ca. 80-100 Seiten (in der gebundenen deutschen Ausgabe), wie bei den normalen Leserunden auch. Es darf selbstverständlich auch während des Lesens gepostet werden, nicht nur erst am Ende des Abschnitts.

    Zu Spoilern: Da wir hier ein paar Harry-Potter-Neulinge haben, achtet bitte darauf, spätere Abschnitte oder Bände nicht zu spoilern!! Entsprechende Bemerkungen dürfen gerne gemacht werden (wie z.B. "Ach wie cool, dass Rowling hier schon auf xy anspielt. Das wird ja erst im letzten Band an Stelle abc relevant.") - aber bitte als Spoiler kennzeichnen (Symbol mit dem durchgestrichenen Auge).



    Und jetzt: Viel Spaß beim Lesen :hexe:

  • Ich bin zwar etwas früh dran, aber morgen hab ich wenig Zeit, also muss ich gleich jetzt etwas loswerden:


    in meiner Ausgabe des Gefangenen von Azkaban (Carlsen Verlag 1999) steht gleich im ersten Kapitel

    Geschichte der Zauberei von Adalbert Schwahfel

    Ich wollte nur nachsehen, wie Adalbert im Original geheißen hat (ich gebe zu, ich habe nicht nachgedacht!) und in der englischen Ausgabe steht folgendes:

    A History of Magic by Bathilda Bagshot


    Mir gefällt ja der Name Schwahfel richtig gut - aber hier finde ich es ja doch recht "mutig" übersetzt!



    In der illustrierten Ausgabe ist das übrigens berichtigt: da ist auch in der deutschsprachigen Version Bathilda Bagshot die Autorin dieses immens wichtigen Werkes über die Geschichte der Zauberei.


    ;)

    Vernunft, Vernunft...

  • ysa Adalbert Schwahfel ist trotzdem der Autor eines Zaubererbuches. Nur eben nicht von Geschichte der Zauberei sondern Theorie der Magie.


    Viele nennen ja Band 3 als ihren Lieblingsband, wenn man fragt. Bei mir ist das anders. Ich finde die nachfolgenden Bände noch viel interessanter und spannender. Ich mag aber auch, das sie eben immer mehr Seiten haben :err:

  • Viele nennen ja Band 3 als ihren Lieblingsband, wenn man fragt.

    Da kenne ich auch jemand ;) Ich finde diesen Band viel komplexer als die ersten beiden Teile. Man merkt, dass die drei langsam groß werden und sich nicht mehr hauptsächlich mit der Schule beschäftigen. Ich habe den dritten Teil als denjenigen empfunden, in dem sich die Handlung von Hogwarts weg bewegt. Auch wenn Harry natürlich noch auf der Schule ist, lernt man doch viel mehr von der Welt außerhalb der Schule kennen.

    Into the water I go to lose my mind and find my soul.

  • Zum Herr Schwahfel habe ich im Internet folgendes gefunden:

    Zitat

    Der Zauberer Adalbert Schwahfel (im Original: Adalbert Waffling) [...] ist der Verfasser des Lehrbuchs Theorie der Magie. Sein Grundlagenwerk ist so gut wie allen magischen Menschen aus Großbritannien vertraut, weil sie es bereits als Erstklässler in Hogwarts erstehen und durcharbeiten müssen.

    [...]

    Übersetzungskritik

    In den deutschen Erstausgaben des 3. Buches wird fälschlicherweise Adalbert Schwahfel als Autor des Buches Geschichte der Zauberei angegeben, dieser Übersetzungsfehler ist in den späteren Ausgaben korrigiert. Im Original ist Bathilda Bagshot die Autorin.

    Wahrscheinlich war der Übersetzer gedanklich noch im ersten Band ^^ Da hatten wir uns hier in der Runde ja auch schon über den Namen amüsiert.

  • Ich mochte den dritten Film sehr gerne

    Den *Spoiler* fand ich auch doof, aber mir ist die herzallerliebste Umsetzung der Karte des Rumtreibers mit am meisten in Erinnerung geblieben :herz:

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen





  • Ich bin mit diesem Abschnitt durch und habe mir ein paar Fragen gestellt.


    Warum nehmen die Dursleys Harry in den Ferien überhaupt auf, wenn sie ihn am liebsten im Keller verstecken würden bis das nächste Schuljahr beginnt? Welche Vorteile haben sie davon? Harry wurde im ersten Band in Hogwarts aufgenommen. Aber wer hat den Aufnahmeantrag gestellt?

    Wenn über die Jahre Harry unter Beobachtung stand, man wusste ja, wie er bei den Dursleys lebte, dann müsste doch nun auch bekannt sein, dass er seine Schulbücher abgeben musste. Gibt es in dieser Schule keine Elternsprechtage, an denen die Dursley hätten erscheinen müssen?


    Ich war der Meinung, dass Harry bereits in Band 2 Geburtstagskarten oder Geschenke erhielt. Täusche ich mich da und verwechsel das mit Weihnachten?

    Wie auch immer, diesmal hat er Geschenke bekommen. Nützliche wie die von Ron und Hermine und zweifelhafte wie das von Hagrid. Ein beißendes Buch? :entsetzt: Nicht für mich, vielen Dank!


    Den Ausgang nach Hogsmeade wird er wohl nie bekommen. Selbst wenn Onkel Vernon es unterschreiben würde.


    Sehr amüsant fand ich Wendeline die Ulkige. Hexen, denen es Vergnügen bereitet verbrannt zu werden! Was für eine Idee. :elch:


    Tante Magda und ihre Hunde sind ja entsetzlich. :entsetzt: Die toppt Vernon um Längen. Der Name Ripper passt übrigens wunderbar zu dem Untier.

    Eine Riesengemeinheit von den Dursleys ist es ja, dass Harry behaupten muss, dass er in diesem Heim für unerziehbare Kriminelle wäre. :grmpf: Als er es nicht mehr aushielt und zu seinem Zauberstab griff, befürchtete ich das Gleiche wie er auch. Das müsste das Ende von Hogwarts sein. Selbstverständlich ging das nicht, da wir wissen, dass noch einige Bände Hogwarts auf uns warten, aber so im Eifer des Gefechts kann einem das schon mal entfallen.


    Leid getan hat mir Errol, die Posteule der Weasleys. Sie war gar nicht mehr fähig die Paketpost allein zu transportieren. Nichts gegen die Weasleys, aber das ist doch schlimm für Errol. Ist das denn erlaubt?


    Der Fahrende Ritter - darunter habe ich mir ganz sicher nicht das vorgestellt, was dann auftauchte. Wahrscheinlich hat Harry das unbewußt ausgeführte Haltezeichen das Leben gerettet, wobei ich keinen blassen Schimmer habe wovor.

    Hier läuft uns dann zum zweiten Mal Sirius Black über den Weg, bildlich gesprochen. Black, ein in der Muggel- und Zaubererwelt gesuchter Verbrecher? Es dauerte etwas, aber dann fiel mir ein, wo ich den Namen schon mal hörte. Hagrid ist damals auf dessen Motorrad angefahren gekommen, als er Harry zu den Dursleys brachte. Wie kommt es, dass er nun ein gesuchter Verbrecher ist? Angeblich soll er mindestens 12 Menschenleben auf dem Gewissen haben.... Leider erfährt man nichts genaueres. Aber dass er mit Voldemort unter einer Decke stecken soll, kann ich mir nun gar nicht vorstellen. :gruebel: Passt doch irgendwie nicht.


    Harry hat sich in seiner Panik als Neville ausgegeben. :breitgrins: Aber bald ist er enttarnt. Vom Zaubereiminister. Was auch immer da los ist, es ist eine große Sache. Keine Strafe, dafür eine Art Sicherheitsgewahrsam. Ist die Gefahr in der Winkelgasse nicht präsent?


    Die magische Menagerie hat mir gut gefallen. Und dass ausgerechnet Hermine diesen Riesenkater kauft! Kein Wunder, dass Ron in Sorge ist. Aber ich habe den Eindruck mit seiner Ratte stimmt was nicht. Dabei frage ich mich schon seit Anfang an, wozu er dieses Tier überhaupt braucht. Sie macht oder kann doch gar nichts, oder? Die Hexe wollte doch wissen, welche Fähigkeiten sie hat. Aber ich kann mich nicht erinnern je etwas gehört zu haben, dass sie als nützlich darstellte. Wozu sind diese Tiere also da, egal ob die Ratte oder nun dieser Kater? Wenn, wie der Name der Tierhandung andeutet, es sich um magische Tiere handelt, warum ist die Ratte dann vor der Katze abgehauen. Weil es eine Katze war, oder weil die Ratte keine magischen Fähigkeiten mehr hat?

    Aber schön für Ron, dass er nun einen neuen Zauberstab gekommen hat. :thumbup:


    Scheinbar glauben alle, dass Sirius Black Harry töten will! Sogar Dumbledore, wenn er einverstanden ist, dass Wachen aufgestellt werden. :/


    Mir ist aufgefallen, dass jeder Band damit beginnt, dass Harry bei den Dursleys ist. Bleibt das so?

  • yanni

    Ich versuch mal ein paar Fragen aufzugreifen.


    Im ersten Band wird bereits beschrieben, das Harry bereits vorgemerkt wurde, als er grade geboren wurde. Also kann vermutet werden, das seine Eltern ihn da schon vorgemerkt hatten.


    Zu den Dursleys: das wird tatsächlich in späteren Bänden aufgegriffen. Mehr werde ich hier natürlich nicht sagen :err:

    Und ja, Harry ist eigentlich immer am Anfang des Bandes erstmal bei den Dursleys. Aber grad in Band vier lohnt sich das dann auch noch mal sehr :elch:


    Zu Band 2: Da hatte Dobby ja alles verschwinden lassen, daher hat er ja nicht mitbekommen das seine Freunde versucht hatten mit ihm Kontakt zu halten. Daher gab es in Band 2 dann erst zu Weihnachten Geschenke.


    Ach Errol: Ich weiß nicht wieso. Aber ich muss echt immer an dieser Stelle so lachen. Aber ja, eigentlich ist es auch traurig, weil Errol einerseits echt überfordert ist, andererseits die Weasleys sich ja leider kein neues Tier leisten können. Ich hab mich daher sehr gefreut, das die ganze Familie nach Ägypten fahren konnte. Da war dann das restliche Geld sicher auch weg. Zu Mal ein Zauberstab für Ron ja echt mal nötig war.


    Ich schwanke ja immer, will ich wirklich mit dem fahrenden Ritter reisen oder doch nicht?? Scheint ja eine etwas äh für den Magen gefährliche Sache zu sein, andererseits geht es superschnell. Schon cool :err:


    Ja, so im Nachinein wird das mit den Begleitern der Zauberer - also den erlaubten Tieren in Hoghwarts - nie so ganz näher beleuchtet. Klar die Eulen sind noch am ersichtlichsten, weil sie eh als Posteulen genutzt werden. Aber z.B Trevor, Nevilles Kröte hat ja eigentlich ansonsten keine Funktion. Da hab ich immer überlegt, ob das halt ein traditionelles Tier ist, also so Klischeehaft haben Zauberer halt auch Kröten. Ich meine im ersten Band wird ja auch mal angedeutet, das es altmodisch ist, Kröten zu haben.


    Das Monsterbuch der Monster :lachen: Ich seh jedes mal die Erleichterung des Verkäufers total vor mir, wenn Harry ihm sagt, das er keins braucht.

  • @Holden Danke für deine ausführlichen Antworten. Jetzt hast du mich aber neugierig gemacht, was für einen Vorteil die Dursleys davon haben Harry bei sich aufzunehmen. :gruebel: Also haben die Tiere nicht unbedingt eine Funktion, eher ein Art Accessoire. Warum heißt der Laden denn dann Magische Menagerie?


    Mit dem Fahrenden Ritter würde ich schon gerne einmal fahren, Betonung auf einmal. :teufel:


    Die Sache mit Dobby hatte ich ganz vergessen. Aber klar!


    Was in diesem beißenden Buch steht werden wir hoffentlich noch erfahren. :angst:

  • Zur Funktion: Hmm es gibt schon eine Funktion, aber das wird in den Büchern nur so nebenher ein bissl angedeutet. Ich kenn das besser erläutert von Hintergründen die auf Pottermore mal angesprochen wurden. Da wurde unter andrem auch so eine Art Gefährtenstatus angeführt. Also das manche Tiere eine Verbindung zum jeweiligen Besitzer*in haben können. Ein gutes Beispiel ist Mrs. Norris. (Die Katze von Filch).

  • Ich denke, die Tiere sind einfach ein klassisches Hexen- und Zauberer-"Accessoire", das Rowling (wie öfters mal..) übernommen und etwas "überarbeitet" hat : "Die kleine Hexe" hatte einen Raben, die traditionelle Hexe eine schwarze Katze..

  • Alice Das sowieso. Aber sie haben schon eine gewisse Funktion, zumindest können sie sie einnehmen. Rowling hat das also ein bissl erweitert. Was ja auch legitim ist, es macht ja viel mehr Spaß, wenn solche Anspielungen eingeflochten werden. So nachdem Motto: Jaa manche Klischees stimmen halt. Z.B das Besen fliegen.

  • Dies ist mein absoluter Lieblingsband! "Harry Potter und der Gefangene von Askaban" war mein Einstieg in die HP-Welt. :buecherstapel:

    Ich hatte beim Erscheinen dieses Bandes das biblische Alter von 33 und bis dahin die HP-Manie nur so am Rande mitbekommen – wusste kaum, worum’s da überhaupt ging. Aber da ich immer auf der Suche nach spannenden Hörbüchern war und bin, stieß ich eines Tages im Buchladen auf ein Sonderangebot von "Harry Potter und der Gefangene von Askaban" auf Audiokassette (das waren noch Zeiten!). Die Bände 1 und 2 waren teurer. Ich dachte mir, OK, riskier‘s halt mal – wenn es nix ist, habe ich wenigstens nicht so viel Geld ausgegeben. Und was soll ich sagen – ich war sofort hin und weg! Joanne Rowling und Rufus Beck haben mich augenblicklich in Harrys Welt reingezogen. Für mich als Neu-Einsteigerin war der dritte Band gar kein Problem, weil in den ersten Kapiteln alles sehr schön erklärt und zusammengefasst wird, was man zum Verständnis der Serie wissen muss.

    Die beiden ersten Hörbücher folgten dann natürlich auch sofort, auf deutsch und englisch, und ab dem vierten Band habe ich mit den Büchern angefangen und anschließend erst die Hörbücher gehört. (Gelesen habe ich die ersten 3 Bände dann auch.)


    yanni und HoldenCaulfield: Ja, der arme Errol! Aber ich fand es so niedlich beschrieben, wie er - nachdem er sich etwas erholt hatte - zusammen mit Hedwig neugierig zuguckt, wie Harry mit dem "Monsterbuch der Monster" kämpft. :buchalarm:

    Herrlich finde ich auch die Stelle an Harrys letztem Abend im Tropfenden Kessel, als er von Mr. Weasley erfahren hat, dass Sirius Black hinter ihm her ist und er allein in seinem Zimmer zu sich selbst sagt: "Ich lasse mich nicht umbringen!" und der Spiegel schläfrig antwortet: "Das ist die richtige Einstellung!" :elch:

    Überhaupt finde ich den Spiegel so witzig, wie er z. B. an einer anderen Stelle zu Harry sagt, der versucht, seine Haare zu glätten: "Ein aussichtsloser Kampf, mein Lieber!"


    Übrigens, in meiner Ausgabe steht schon richtigerweise Bathilda Bagshot als Autorin von "Geschichte der Zauberei".

  • Herrlich finde ich auch die Stelle an Harrys letztem Abend im Tropfenden Kessel, als er von Mr. Weasley erfahren hat, dass Sirius Black hinter ihm her ist und er allein in seinem Zimmer zu sich selbst sagt: "Ich lasse mich nicht umbringen!" und der Spiegel schläfrig antwortet: "Das ist die richtige Einstellung!" :elch:

    Überhaupt finde ich den Spiegel so witzig, wie er z. B. an einer anderen Stelle zu Harry sagt, der versucht, seine Haare zu glätten: "Ein aussichtsloser Kampf, mein Lieber!"

    Oh ja, die Stelle fand ich auch amüsant. :breitgrins:

  • Balena Biblisches Alter? Bei mir waren es noch ein oder zwei Jahre mehr, bis ich überhaupt mit Harry Potter angefangen habe. Für mich war es der richtige Zeitpunkt, früher hätte es mir wahrscheinlich nicht so gut gefallen.

    Into the water I go to lose my mind and find my soul.

  • Ach Errol: Ich weiß nicht wieso. Aber ich muss echt immer an dieser Stelle so lachen. Aber ja, eigentlich ist es auch traurig, weil Errol einerseits echt überfordert ist, andererseits die Weasleys sich ja leider kein neues Tier leisten können.

    Errol ist natürlich ein armer alter Eulerich, aber ich finde seine Zusammenklapp-Szenen trotzdem immer lustig :redface: Allein schon, weil Errol ein Bartkauz ist und somit zu den beklopptest aussehenden Eulen überhaupt gehört.

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen





  • Ich bin auch durch mit dem Abschnitt. Die Illustrationen sind wieder zauberhaft.


    Der arme Errol tut mir immer total leid. Der sollte keine Post mehr austragen müssen!

    Da möchte ich auch noch etwas ergänzen:

    1. Ich glaube nicht, dass ein Antrag für Hogwarts gestellt werden muss. Vermutlich bekommen alle magisch begabten Kinder im Einzugsgebiet der Schule mit 11 einen Brief. Muggleeltern können ja auch keinen Antrag stellen.

    2. Also die Dursleys auch nur einen Zeh in eine Zaubererschule setzen würden.. ^^

    3. Gut beobachtet! Solche Details entgehen mir beim Lesen gerne mal.

    4. Die Winkelgasse ist wohl relativ sicher, weil da immer so viel los ist. Würde ein gesuchter Verbrecher da auftauchen, käme er vermutlich nicht mal in Harrys Nähe, weil jeder ihn erkennt.