HP3: Abschnitt 2: S.75 (Kapitel: Der Dementor) bis S.169

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  • Hier dürft ihr alles diskutieren, was euch zum zweiten Abschnitt einfällt. Der Abschnitt reicht in der klassischen deutschen Ausgabe von Harry Potter und der Gefangene von Askaban von S.75 (Kapitel: Der Dementor) bis S.169


    Bitte denkt an die Spoilermarkierungen, wenn ihr Dinge ansprecht, die erst in späteren Abschnitten oder Bänden auftauchen.

  • Da ich nun doch etwas länger für diesen Abschnitt gebraucht habe, muss ich erst mal genau nachdenken, was so alles geschehen ist. :gruebel:


    Die Dementoren stelle ich mir schon etwas gruselig vor, aber dass Harry nur wegen deren Anwesenheit in Ohnmacht gefallen sein soll, kommt mir seltsam vor. Außer, die Dementoren hätten es speziell auf ihn abgesehen gehabt. Aber da hat jemand um Hilfe gerufen, den nur Harry hören konnte. Das erinnert mich etwas an den letzten Band, da hörte auch nur Harry eine Stimme.

    Zudem hat auch sein Taschenspickoskop dauernd Alarm gegeben. Allerdings war das vor dem Auftauchen der Dementoren. Leider habe ich vergessen, was genau diese Dinger anzeigen. Wenn jemand lügt oder so? Dann bestimmt wegen dem unmöglichen Kater von Hermine. Das hinterhältige Vieh kann es kaum erwarten die Ratte von Ron zu Hackfleisch zu verarbeiten. :teufel:


    Der Schläfer ist also der neue Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Künste. Wenn wundert es da, dass er die Dementoren gebannt hat. Sind die nun zum Schutz für Harry in Hogwarts oder weil sie aus irgendwelchen Gründen glauben, dass Black sich dort blicken lassen wird?

    Zu Harrys Pech kann man sie nicht mal mit Tarnumhängen täuschen. :elch:


    Hagrid ist in den Lehrerstand aufgestiegen! Donnerwetter! Aber es zeigt sich schnell, dass diese Besetzung doch recht riskant war. Auch wenn ich es diesem Großmaul Malfoy gönne. Schade nur, dass Hagrid wegen der Folgen zu handzahm geworden ist. Witzig war die Szene als Harry und Co bei Hagrid auflaufen, um ihn aufzumuntern und diesem dann plötzlich bewusst wird, dass Harry außerhalb des Schulgeländes ist. Schwupps, ist er wieder der Alte. :breitgrins:


    Lupin scheint ja endlich mal ein Lehrer zu sein, der sein Fach versteht. Gut gefallen hat mir, wie er Neville gegen Snape verteidigt. Den Kindern macht der Unterricht endlich Spaß. Interessant war die Frage, die einer der Schüler stellte, nachdem Lupin bei dem Irrlicht eingegriffen hatte. Hat Lupin Angst vor Glaskugeln? Oder waren es Luftblasen? :gruebel: Egal! Aber ich denke, er hat ihn, also das Irrlicht, mit einem Zauber in diesem Hohlkörper eingesperrt.


    Die Wahrsagerei entpuppt sich als recht eigenwillige Kunst. Selbst die Professorin beherrscht sie entweder nicht oder sie macht sich einen Spaß daraus ihre Schüler zu erschrecken. Harry wird jedenfalls sicher nicht sterben.


    Snape zeigte sich wieder als Ekel. Der arme Neville, der so eine Angst um seine Kröte hatte. Es war nett von Hermine, dass sie ihm beigestanden ist. Wer weiß, was aus Trevor geworden wäre. :angst:


    Alle durften nach Hogsmeade, nur Harry nicht. Da waren sich bis auf Ron mal alle einig. Es war ja gut gemeint, ihm zu sagen, das er da nicht viel verpassen würde, außer dies und das und jenes... Nun immerhin wird er anschließend mit Süßwaren getröstet.


    Warum war Finch so unerfreut Harry zu sehen. Was treibt er denn so, wenn alles Schüler, so wie er glaubt, ihren Ausgang genießen? Heimlich zaubern üben?!


    Lupin lässt sich von Snape einen Zaubertrank mixen. :entsetzt: Da wär ich vorsichtig. Da bin ich ganz Harrys Meinung. Wofür soll der gut sein? Bei der Gelegenheit erfährt er, warum Lupin ihm das Irrlicht verweigerte. Klingt einleuchtend.


    Und nun soll Black doch in Hogwart eingedrungen sein. Aber sagt Peeves auch die Wahrheit? Da müsste man erst mal die fette Dame finden. Bei dem Zwischenfall merkt man erst mal, welchen Vorteil es birgt sein Foto/Gemälde verlassen zu können. :schwitz:Nur für den Fall, dass die reale Person durch so eine Attacke ebenfalls verletzt werden könnte.


    Ach, da fällt mir noch Hermine ein, die ihren Stundenplan so was von vollgestopft hat. Wie sie das nur regelt. Hängt das vielleicht damit zusammen, dass sie irgendwie zeitversetzt anwesend ist? Einmal war sie eigentlich hinter Ron und Harry und im nächsten Moment ein ganzes Stück entfernt. Noch dazu mit ganz anderen Büchern! Wie sollte sie es sonst hinbekommen alle Fächer wahrnehmen zu können. :breitgrins:

  • Ich finde die Dementoren sind echt mit eine der gruseligsten Erfindungen im Potter Universum. Auch wenn sie mir im Film erst im 5ten wirklich Angst gemacht haben. Im Buch ist das anders, aber da spielt ja die eigene Fantasie eine andere Rolle. Ich konnte mir richtig gut vorstellen, wie es im Zug auf einmal kälter wird.


    Lupin ist toll. Ich finde hier zeigt sich auch, das er noch dazu ein gerechter Lehrer ist. Er nimmt sich für alle Schüler Zeit und versucht wirklich allen etwas beizubringen. Ich liebe seinen Untericht und freue mich jedesmal am meisten darauf. Im Harry Potter-Spiel zum Dritten Band, hat das beim Spielen auch mit am meisten Spaß gemacht :err:


    Zu Filch: Hier find ich so toll, wie das in die Handlung integriert wird, nicht vergessen, die Autorin gibt ja gerne Hinweise und Erläuterungen, die dann im späteren Verlauf wieder interessant und wichtig werden. Zum Teil auch erst in anderen Bänden.

  • Ich finde die Dementoren sind echt mit eine der gruseligsten Erfindungen im Potter Universum. Auch wenn sie mir im Film erst im 5ten wirklich Angst gemacht haben. Im Buch ist das anders, aber da spielt ja die eigene Fantasie eine andere Rolle. Ich konnte mir richtig gut vorstellen, wie es im Zug auf einmal kälter wird.

    Die filmische Darstellung der Dementoren hat mir richtig gut gefallen - vielleicht auch, weil meine Phantasie wesentlich gruseliger (und schleimiger) war! Gruselig sind sie ja nicht nur wegen ihres Aussehens, ihre Fähigkeit, alles Glück verschwinden zu lassen, macht sie zu wirklich schrecklichen Wesen!


    Lupin scheint ja endlich mal ein Lehrer zu sein, der sein Fach versteht. Gut gefallen hat mir, wie er Neville gegen Snape verteidigt.

    Lupin ist eindeutig einer meiner liebsten Charaktere in diesem Universum. Als Lehrer ist er genial und seine menschliche Art, Neville Mut zu machen, war wirklich nett! Und sogar Peeves und seine Streiche nimmt er gelassen hin. Dazu braucht man schon gute Nerven!


    Snape zeigte sich wieder als Ekel. Der arme Neville, der so eine Angst um seine Kröte hatte. Es war nett von Hermine, dass sie ihm beigestanden ist. Wer weiß, was aus Trevor geworden wäre.

    Das ist wieder mal so ein Beispiel für die Willkür bei der Punktevergabe bzw bei den Strafpunkten. Snape zieht Punkte ab, weil Hermine geholfen hat. Da ist er wirklich ungerecht. Ob er der Kröte geholfen hätte, wenn der Zaubertrank nicht richtig funktioniert hätte?

    Aber den Trank für Lupin hat er sicher nach bestem Wissen gebraut - schließlich ist ja Dumbledore in der Nähe!


    die Autorin gibt ja gerne Hinweise und Erläuterungen, die dann im späteren Verlauf wieder interessant und wichtig werden. Zum Teil auch erst in anderen Bänden.

    Beim ersten Lesen habe ich viele davon ganz einfach übersehen oder ich habe mich von den Gedanken von Harry, Hermine und Ron zu sehr lenken lassen. Erst beim zweiten Lesen konnte ich auch die Klugheit hinter all den versteckten Hinweisen schätzen!

    Vernunft, Vernunft...

  • Das ist wieder mal so ein Beispiel für die Willkür bei der Punktevergabe bzw bei den Strafpunkten. Snape zieht Punkte ab, weil Hermine geholfen hat. Da ist er wirklich ungerecht. Ob er der Kröte geholfen hätte, wenn der Zaubertrank nicht richtig funktioniert hätte?

    Aber den Trank für Lupin hat er sicher nach bestem Wissen gebraut - schließlich ist ja Dumbledore in der Nähe!

    Das Punktesystem ist eine Angelegenheit, die mir immer wieder willkürlich erscheint. Sowohl in der positiven wie auch negativen Punktevergabe. Warum wurde es eigentlich eingeführt? Als Anreiz sicherlich, aber sät man damit nicht auch ablehnende Gefühle gegenüber den Mitgliedern der anderen Häuser. Die, die sowieso schon vorhanden sind, werden dadurch noch verstärkt. Ich überlege gerade, ob ich schon mal etwas richtig positives über einen Slytherin gelesen habe. :gruebel:

  • Ich überlege gerade, ob ich schon mal etwas richtig positives über einen Slytherin gelesen habe. :gruebel:

    Na ja - der sprechende Hut sagt ja zu Beginn über Slytherin "in Slytherin weiß man nocht List und Tücke zu verbinden, doch dafür wirst du hier noch echte Freunde finden" - da ist ja zumindest die zweite Hälfte nicht ganz so negativ.

    Allerdings hab ich den Eindruck, dass da die Freundschaften auch sehr zweckgebunden sind!


    Die Erfindung der Irrwichte und deren Entzauberung mit "Ridikulus" ist auch eine wirklich tolle Erfindung - stell dich deinen Ängsten und versuche das Lächerliche bzw das Lustige darin zu sehen. Damit nimmst du den Ängsten ihre Macht! Ich finde diese Aspekte auch wirklich bemerkenswert in dem Potteruniversum!

    Vernunft, Vernunft...

  • Die Dementoren gehören zu den Dingen, die mir am unheimlichsten sind. Mir geht es wie HoldenCaulfield , ab dem fünften Film finde ich sie richtig übel. Dagegen wirken sie in diesem Band recht zahm, was durchaus daran liegen kann dass ich sie aus späteren Bänden kenne.


    Es gibt viele Bedrohungen: es gibt reale wie Sirius Black, der hinter Harry her ist. Aber es gibt auch den Grimm, den Professor Trewlaney in Harrys Teeblättern gesehen haben will. Der passt sehr gut zu dem Hund, den Harry in der Nähe der Dursleys gesehen haben will. Obwohl Hermines Erklärung, wieso Zauberer sterben wenn sie den Gimm sehen, auch sehr gut ist.


    Dass bei Hagrids Unterricht etwas schiefgehen muss, war eigentlich schon vorprogrammiert. Obwohl Malfoy den Zwischenfall selbst verschuldet hat. Trotzdem: Hagrid ist für das Wohlergehen aller Schüler verantwortlich und nicht nur für diejenigen, die er mag.

    Into the water I go to lose my mind and find my soul.

  • Dass bei Hagrids Unterricht etwas schiefgehen muss, war eigentlich schon vorprogrammiert. Obwohl Malfoy den Zwischenfall selbst verschuldet hat. Trotzdem: Hagrid ist für das Wohlergehen aller Schüler verantwortlich und nicht nur für diejenigen, die er mag.

    Genauso sieht Hagrid das auch, deshalb hat er ja alle anwesenden Schüler ausdrücklich gewarnt, bevor sie sich dem Hippogreif näherten. Hagrid wollte nicht, dass irgendjemandem etwas passiert, egal ob er jemanden mochte oder nicht. Aber Malfoy wollte ja nicht zuhören...

    Allerdings hat Hagrid schon eine etwas - sagen wir mal - spezielle Einstellung zu gefährlichen Tierwesen! :elch:

  • Hagrid unterschätzt immer wieder das bestimmte Tiere gefährlich sind, da er mit ihnen umgehen kann, vergisst er, das andere das erstens nicht können und grade aus Angst vor ihnen dann auch Fehler machen. Insofern trägt er daran schon auch Mitschuld, wenn man sich das mal von außen betrachtet.

  • Dass Harry so unter den Demetoren leidet und sogar in Ohnmacht gefallen ist, ist natürlich ein gefundenes Fressen für Malfoy. Mich wundert ein bisschen, dass noch niemand auf den Gedanken gekommen ist, dass sie gerade so auf ihn "fliegen", weil er vielleicht doch zu den Bösen gehört.


    Professor Lupin gefällt mir sehr gut. Als Lehrer, aber auch als Mensch. Wie er Neville in seinen Unterricht einbezogen hat, finde ich sehr schön. Schade nur, dass er so oft ausfällt und Snape das Feld überlässt.

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  • Die Dementoren stelle ich mir schon etwas gruselig vor, aber dass Harry nur wegen deren Anwesenheit in Ohnmacht gefallen sein soll, kommt mir seltsam vor.

    Wie den anderen geht es mir genauso, dass ich die Dementoren mit am gruseligsten finde. Tja, wieso fällt Harry in Ohnmacht? Man sieht auch an Ginny, dass sie viel krasser auf die Dementoren reagiert als andere aus ihrem Abteil. Also anscheinend sind im Allgemeinen die Reaktionen sehr personenabhängig.


    Leider habe ich vergessen, was genau diese Dinger anzeigen. Wenn jemand lügt oder so?

    Spikoskope (so hießen sie, oder) zeigen drohende Gefahr.


    Sind die nun zum Schutz für Harry in Hogwarts oder weil sie aus irgendwelchen Gründen glauben, dass Black sich dort blicken lassen wird?

    Na ja, das eine bedingt das andere, oder? Wenn man Harry vor Black schützen will, ist es nicht ausgeschlossen, dass Black dort ist, wo Harry ist. Also sind die beiden Gründe irgendwie die gleichen. :spinnen:


    Snape zeigte sich wieder als Ekel. Der arme Neville, der so eine Angst um seine Kröte hatte. Es war nett von Hermine, dass sie ihm beigestanden ist. Wer weiß, was aus Trevor geworden wäre. :angst:

    Bei dieser Szene habe ich mich wirklich gefragt, ob ein Lehrer das einfach machen kann. Aber ich hoffe, dass Snape gewusst hat, was Neville falsch gemacht hat und deswegen wusste, dass seiner Kröte nichts Schlimmes passieren konnte - auch mit dem orangefarbenen Trank...


    Die filmische Darstellung der Dementoren hat mir richtig gut gefallen - vielleicht auch, weil meine Phantasie wesentlich gruseliger (und schleimiger) war!

    Ich erinnere mich gar nicht mehr an die Dementorendarstellung im fünften Film. Ich weiß nur, dass ich sie vierten Film ganz, ganz furchtbar fand. (Ich musste auch erstmal überlegen, wann Dementoren im fünften Band überhaupt vorkommen. Aber dann ist es mir wieder eingefallen. :schwitz:



    In diesem Abschnitt stechen die Illustrationen nicht so sehr hervor, aber es gab wieder eine Tierwesen-Seite zum Grindeloh - hach, die finde ich immer toll. Vor allem bekommt man da immer noch ein paar zusätzliche Informationen zu den Tierwesen.


    Und es ist so schön über Lupin zu lesen. Ich mag ihn unglaublich gerne und er ist endlich mal eine wirklich nette Person in den Büchern - so eine kleine Ruheoase

    Und für alle Reread-Leser ein Spoiler zu Lupin:


  • Avila Harry und Ginny hatten beide schon direkten Kontakt mit Voldemord. Vielleicht reagieren sie deshalb stärker auf die Dementoren.

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  • Die Dementoren haben ja was mit Angst zu tun, bzw. entziehen einem das Glück, und wenn man sich mal so anschaut, wovor Harrys Mitschüler Angst haben (beim Irrwicht) und wie abstrakt diese Ängste teilweise sind, ... Ich will aber auch nicht zu weit vorausgreifen, wir werden noch ein wenig über Dementoren in diesem Band lernen. :)

  • Allerdings hat Hagrid schon eine etwas - sagen wir mal - spezielle Einstellung zu gefährlichen Tierwesen!

    In einem der Filme meint er "Drachen sind zutiefst missverstandene Wesen" - ich liebe diesen Satz! :daumen:

    Vernunft, Vernunft...

  • Sind die nun zum Schutz für Harry in Hogwarts oder weil sie aus irgendwelchen Gründen glauben, dass Black sich dort blicken lassen wird?

    Na ja, das eine bedingt das andere, oder? Wenn man Harry vor Black schützen will, ist es nicht ausgeschlossen, dass Black dort ist, wo Harry ist. Also sind die beiden Gründe irgendwie die gleichen. :spinnen:

    Naja, nicht ganz. Denn es macht schon einen Unterschied, ob sie dort sind um speziell Harry zu beschützen und dann, falls Black auftauchen sollte, diesen auch zu ergreifen oder sie nur wegen der Möglichkeit des Auftauchens von Black dort sind. Im ersten Fall steht Harrys Sicherheit an erster Stelle. Beim zweiten ist Harrys Sicherheit nur ein Nebeneffekt. Klar, für Harry ist das egal, aber wenn man weiß, aus welchem Grund die Dementoren dort sind, kann man seine Schlüsse daraus ziehen.



    Avila Harry und Ginny hatten beide schon direkten Kontakt mit Voldemord. Vielleicht reagieren sie deshalb stärker auf die Dementoren.

    Das ist natürlich eine Möglichkeit. Andererseits haben auf Hogwarts einige Leute direkten Kontakt mit Voldemort gehabt und reagieren nicht so extrem. Das kann aber auch daran liegen, dass sie älter sind und bereits mehr Erfahrungen gemacht haben.

  • Manchmal glaube ich, die Dementoren sind auch zu ihrem persönlichen Vergnügen hier (wenn sie so etwas überhaupt haben). So, wie sie im Zug aufgetaucht direkt auf Harry losgegangen sind... schließlich konnte Sirius Black sich nicht im Zug versteckt haben. Wahrscheinlich macht ihnen ihre Aufgabe auch Spaß.

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  • Na ja, es sind Lebewesen, die sich in gewissermaßen von Angst "ernähren". Es liegt quasi in ihrer Natur, sie können da nicht viel für und man kann ihnen kaum einen Vorwurf machen. Ich sehe das ähnlich, wie bei dem eingesperrten Orkawal, der seine Trainerin in den USA gefressen hat. Es wurde, glaube ich, auch bereits erwähnt, dass Dumbledore gar nicht glücklich damit ist, dass die Dementoren in Hogwarts sind.

  • yanni

    OK, verstehe ein wenig, was du meinst. Aber welche Schlüsse willst du daraus ziehen? Also ist es wichtig, ob für das Ministerium Harrys Sicherheit oder Black fangen (was das erste ja ebenfalls bedingen würde) an erster Stelle steht?

  • Avila Das nennt man dann wohl "Den Teufel mit dem Belzebub austreiben". Wahrscheinlich gab es keine andere Möglichkeit, als die Dementoren nach Howarts zu schicken. Dass der eine oder andere Schüler darunter zu Schaden kommt, nimmt man in Kauf solange Sirius Black gefangen wird.

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