03 - Kapitel 15 bis einschließlich 20

Es gibt 37 Antworten in diesem Thema, welches 5.773 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Iris Klockmann.

  • So ist es, Karin. :)

    Wenn du magst und mit Englisch klarkommst, schau mal hier:

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  • ch muss gestehen, als Georg das durch den Brief realisierte, musste ich kurz laut auflachen

    Das Gesicht dazu hätte ich ja gerne gesehen. Seine Tante.. eine Puffmutter^^

    Liebe Grüße


    Nadine


    " Liest Du ein Buch zum ersten Mal, lernst Du jemanden kennen.

    Liest Du es zum zweiten Mal, begegnet Dir ein Freund."

    (Chin. Weisheit)

    :buecherstapel:

  • Ich bin auch schon neugierig darauf, wie es mit der Familie Breitenbach weitergeht.

    Ich auch!

    Liebe Grüße


    Nadine


    " Liest Du ein Buch zum ersten Mal, lernst Du jemanden kennen.

    Liest Du es zum zweiten Mal, begegnet Dir ein Freund."

    (Chin. Weisheit)

    :buecherstapel:

  • Ihr Lieben!


    Wenn ihr mögt, können wir im November gern Band 2 zusammen lesen.

    dubh Habt ihr Lust?

    Ich würde mich jedenfalls riesig freuen. :klatschen:


    Liebe Grüße

    eure Iris/Mina

  • Das Problem war nämlich, dass die Huren nicht nur die einflussreichste Gruppe waren (sie kannten die bösen Geheimnisse ihrer Freier), sie haben auch am stärksten die Wirtschaft angekurbelt. Sie kauften Immobilien, waren starke Einkäufer, haben nicht selten Stiftungen ins Leben gerufen und haben z.B. das Schulgeld für die Kinder armer Familien gezahlt. Mann konnte also nicht auf sie verzichten. 8o Sonst hätten sie womöglich Geheimnisse ausgeplaudert. Haha!

    Das mit den Geheimnissen der Freier ist klar, aber ich wußte nicht, dass sie so viel Einfluß auf das Leben ihrer Gemeinden hatten! Stiftungen? Schulgeld für andere Kinder? Boah... das war mir wirklich nicht klar! Ich bin beeindruckt!

    Vernunft, Vernunft...

  • Das Problem war nämlich, dass die Huren nicht nur die einflussreichste Gruppe waren (sie kannten die bösen Geheimnisse ihrer Freier), sie haben auch am stärksten die Wirtschaft angekurbelt. Sie kauften Immobilien, waren starke Einkäufer, haben nicht selten Stiftungen ins Leben gerufen und haben z.B. das Schulgeld für die Kinder armer Familien gezahlt. Mann konnte also nicht auf sie verzichten. 8o Sonst hätten sie womöglich Geheimnisse ausgeplaudert. Haha!

    Das mit den Geheimnissen der Freier ist klar, aber ich wußte nicht, dass sie so viel Einfluß auf das Leben ihrer Gemeinden hatten! Stiftungen? Schulgeld für andere Kinder? Boah... das war mir wirklich nicht klar! Ich bin beeindruckt!

    Nun ja, das waren toughe Frauen, die sich ihren Platz in der Gemeinde hart erkämpfen mussten. Als Frau hatte man kaum eine Gelegenheit, alleine zu bleiben und dennoch Erfolg und Ansehen zu erlangen. Vielleicht als trauernde Witwe, aber ansonsten? Da wussten sich halt Frauen wie Funny pragmatisch und geschäftsorientiert zu helfen... Wenn sich die Frauen gut anstellten, hatten sie Macht, Ansehen, Geld und einen sicheren Job - zumindest auf eine gewisse Zeit. Dass sie im Gegenzug nicht vergessen haben, dass es Schwächere gibt, die sich nicht so helfen können wie sie selbst, und daher Unterstützung leisteten, spricht für diese Damen!

    Liebe Grüße

    Tabea

  • Dass sie im Gegenzug nicht vergessen haben, dass es Schwächere gibt, die sich nicht so helfen können wie sie selbst, und daher Unterstützung leisteten, spricht für diese Damen!

    Das stimmt wohl. Laura Evans ist ein gutes Beispiel dafür. Wegen der einflussreichen Madames und ihrer Huren wurden z.B. Saloons, Schneidereien, Friseursalons, Juweliere und Opernhäuser eröffnet. Das einfache Volk konnte sich solche Ausgaben und Vergnügungen ja gar nicht leisten. Das schaffte eine Menge Arbeitsplätze. 8o


    Wir wollen diese Damen aber besser nicht zu Heiligen machen. Sie waren gewitzt!! Denn wenn sie sich beliebt machten, hatten sie im Fall, dass man sie anzeigen oder irgendwie verunglimpfen wollte, immer genügend Fürsprecher. Es hatte also sicher auch mit Berechnung zu tun. :DLetztlich war es eine Win-Win-Situation.

  • Ich wäre auch gerne wieder mit dabei:love:

    &quot; Bücher lesen heißt, wandern gehen in ferne Welten, aus den Stuben , über die Sterne&quot;<br />- Thomas Carlyle