Der Geist war willig, aber das Fleisch war schwach - Nackenbeißer und Liebesromane zum Valentinstaglesewochenende 11.2. - 13.2. 2022

Es gibt 193 Antworten in diesem Thema, welches 9.528 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Valentine.

  • Oh Mann. Ich habe keine genaue Liste, sondern denke nur Aha! wenn ich einen Punkt lese. Aber ich versuchs mal.


    Der Mann ist von ihrer Verwundbarkeit angezogen (QED oben)

    • Der Mann ist viel größer als die Frau (mein liebstes war in Maya Banks Die stumme Braut des Highlanders, in dem die Frau so groß und breit war wie ein Schenkel des Mannes, was ein lustiges Kopfkino beim Lesen war)

    Es gibt (mindestens!) eine böse Frau, die der Protagonistin das Leben schwer macht

    Eine Entführung

    • Einen Mordanschlag

    • Einen Verrat

    • Die Protagonistin sieht den Mann nackt und wundert sich, wie ein Penis in sie reinpassen soll

    • Jemand wird krank oder stirbt (und sagt dem OTP des Buches auf dem Todesbett mit den letzten Worten, wie toll sie zusammen sind)

    • Verfeindete Clans versöhnen sich mit der Macht der Liebe durch die Protagonistin

    • Der Mann rettet die Frau vor ihrem Leben. Irgendwie.

    • TBC, sobald mir was ins Auge fällt.

  • Also bei mir gibt es zunächst tatsächlich ein Glossar mit wichtigen Begriffen. Z.B. Lupa/Lupae Wölfin/Wölfinnen :err: das ist hier eine Bezeichnung für Prostituierte. Und noch weitere lateinische Begriffe, die dem ganzen wohl den historischen Schmiss geben sollen. Also zumindest hat sich jemand Mühe gegeben mit dem Setting.

    Am besten finde ich, das dann neben all den historischen Begriffen nur eine einzelne Sexstellung dabei steht. (Vis a fonte für die Missionarstellung).

  • :ohnmacht: Nun gut, der Schreibstil ist eher ... hm schlichter gehalten. Die bisherigen Unterhaltungen bestehen daraus, das die Protagonistin ständig wiederholt, was eh schon gesagt wurde...

    Ein Beispiel:

    Sie geht mit ihrer Dienerin auf den Markt und diese erklärt, man müsse Mehl kaufen, da der Vater zu ehren irgendeiner Göttin Brot an die Armen verteilt. Antwort: Ja dafür brauchen wir viel Mehl.


    Dann trifft die Protagonistin eine gute Freundin, die ihr verkündet das sie und ihr Vater zu den Gladiatoren Spielen im Circus eingeladen wurden. Und was verkündet die gute Melissa: zu den Spielen? Und so weiter und so weiter.

    Nervig ist auch, das ich jetzt etwa 5 Seiten gelesen habe und ständig mit den historischen Begriffen um sich geworfen wird. Einzig damit man auch ja ja merkt, das wir uns nun in Rom kurz nach den Spartakusaufständen befinden.


    Ich ahne schon schlimmstes für die "heißeren" Szenen. *gg*

  • HoldenCaulfield: Vielleicht sind die Wiederholungen ja "Lückenfüller" für die Sexszenen? Damit sie Autorin auf eine gewisse Seitenzahl kommt. ^^

  • Selbstverständlich hat einer der Gladiatoren ziemlich viele Narben die ihn natürlich nicht entstellen, sondern noch aufregender machen. Warum sie sich jetzt aber einen Griechischen Gott vorstellt ist nicht überliefert *gg* Mit den römischen Göttern hat es die Autorin aber irgendwie nicht. Sie benutzt ständig Griechische Namen.

    Die Satzkonstruktionen werden derweil echt nicht besser...


    Ok, der Leibwächter der Melissa beschützen soll hat gerade derren Freundin eine "dumme Möse" genannt... :rolleyes:


    Und hier haben wir nun auch endlich eine Beschreibung: Alabasterfarbene Haut und ganz wichtig nicht einfach blaue Augen. Nein Aquamarinblau bitteschön!! Ein bisschen langweilig, sie hat einfach nur goldene lange Haare. Da geht noch mehr.

  • Oh ja, ein Bingospielchen wäre schön. Das müssen wir dann hübsch vorbereiten.


    Holdens heißer Dialog, wenn es zur Sache kommt.



    "Oh"

    "Oh"

    "OHOHO"

    "OHOHO"

    "HMNMMM"

    "HMMMM"


    Kann das eine von euch übersetzen? Ich hatte kein Latein.

    Bücher sind Magie zum Mitnehmen.

  • HoldenCaulfield: Mein Malermeister Romero ist zwar Anfang 30, dafür aber athletisch gebaut und sieht aus wie ein "Gott, ein wütender zwar, aber ein Gott", der öfters mal mit Farbe um sich wirft. Wow. Richtiges italienisches Temperament! ^^

  • Kiba: Ich hatte Latein in der Schule und kann dir den Dialog auch übersetzen. Die Übersetzung lautet:

    "Oh"

    "Oh"

    "OHOHO"

    "OHOHO"

    "HMNMMM"

    "HMMMM".


    Universalsprache halt. :P

  • @Nomnivor

    Die Stumme Braut des Highlanders hatte ich auch mal gelesen. Ich kann mich noch erinnern, das der Highlander immer so eine brummige Stimme hatte, das seiner Baut besonders gefallen hatte *gg*

    Jupp. Weil sie taub ist und ihn reden fühlt, wenn er laut spricht.

    Sie: Oh, ein angenehmes Brummen! :himmelt ihn an:

    Er: Oh, sie himmelt mich an! :himmelt zurück:

    Beide Clans: :confused::confused::confused:

    Wäre es nicht eine coole Idee, für nächstes Jahr tatsächlich zusammen ein Bingo zu erstellen, das wir alle abhaken können? :love:

    Ich kann gerne eine Grafik erstellen, wenn wir Punkte zusammen kriegen.

  • Ich habe ja echt in den letzten Jahren so einige Nackenbeißer gelesen, aber dieser Roman ist echt soo schlecht geschrieben... Das hab ich echt schon lange nicht mehr erlebt. Egal bei welchem Buch.


    Immerhin wird jetzt erklärt, weshalb der Bursche wie ein griechischer Gott aussieht. Er ist Tadaaa Grieche. :banane: Schauen wir mal ob er die holde Melissa später von ihrem Schicksal erretten wird oder ob er dann doch unwichtig ist.


    Übrigens scheint echt einfach niemand in Melissas Umgebung ihre Freundin Aemelia zu mögen. Sieht aus als ob die Tochter dieses Konsuls echt unbeliebt ist. Ihr kleiner Bruder ist dann übrigens der Bursche, den Melissas Vater als ihren Gatten ablehnt und weshalb dieser dann ermordet werden wird.


    Erster Auftritt Lucius: Naja in einer Erzählung. Er soll ein (ich tausche aus) Schwert wie ein Hengst haben und keine Frau möchte nach einer Nacht mit ihm je wieder einen andren. Und anscheinend kann er Frauen nur mit seinen Blicken entkleiden. :autsch:

    Er ist ein gar finsterer Mann, denn es wird ihm auch nachgesagt das er den Göttern der Unterwelt dient. Die Dienerin warnt ihre Herrin lieber gleich mal ihm ja nicht in die Augen zu sehen. Sie ist sich nämlich sicher das der gute Bursche dann ziemlich lüstern wird, schließlich ist Melissa Quasi die Venus in Person.

  • Immerhin wird jetzt erklärt, weshalb der Bursche wie ein griechischer Gott aussieht. Er ist Tadaaa Grieche. :banane:

    Klingt logisch :breitgrins:


    Er soll ein (ich tausche aus) Schwert wie ein Hengst haben und keine Frau möchte nach einer Nacht mit ihm je wieder einen andren.

    Ein langes, dickes Schwert allein reicht nicht (ist ggf. sogar eher hinderlich). Mann muss auch damit umgehen können! :karate:

  • Zank

    Tja zumindest mal seine Verführungskünste sind groß geschrieben. Momentan hat er Lukretia am Haken, diese trägt sogar extra für ihn eine rothaarige Perücke. :err:

    Aber mit der Lyra kann sie nicht ganz so gut umgehen. Aber ich denke mal, das lässt er über sich ergehen. Immerhin hat er eigentlich ganz andere Dinge mit ihr vor *gg*

    Er hat da so eine Wette mit Punktesystem am laufen.

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    Nach dem Abendessen geht es los. Den ersten Teil habe ich genau zur Valentins-Lesenacht vor einem Jahr gelesen.:D

    Liebe Grüsse Hanni 8)

  • Okee wir haben es hier mit einer Art Römischem Möchtegern BDSM Roman zu tun :totlach:

    Oh man. Gut, das Wort Sklavin im Titel hat ja durchaus eine Andeutung gemacht. Lucius hat doch tatsächlich die holde Lukretia dazu gebracht sich ihm hi nzu geben. Er peitscht sie mit seinem Gürtel aus - denn sie will eine gute Ehefrau werden und angeblich *gg* bringt er ihr nun bei, was sie dafür tun muss.

  • Beitrag von Nomnivor ()

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