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Du kennst keine Hörnchen??? Ist das was Fuldaerisches? (Gibt es hier in Bayern auch nicht, wenn ich so drüber nachdenke
)
Das ist so ein ganz fluffiger Teig, wie Einback (wahrscheinlich auch regional?
) oder Milchbrötchen? Das allerbeste was es beim Bäcker gibt.
Mensch, sorry! Erst jetzt gesehen...
Ich kenne Hörnchen als anderes Wort für Croissant. Milchbrötchen kenn ich als Milchbrötchen. Aber wenn ich etwas nicht kenne muss das nichts heißen 
Abbelgrotze
Das klingt auf jeden Fall nach etwas, das ich nicht essen möchte
War auch mein erster Gedanke XD
Den isst man ja auch nicht 
Ich kenne Mürbe Hörnchen, das ist dann auch ein Hörnchen aber kein Croissant Teig.
Sehen gut aus! Erinnert mich vom Teig her an ein äh eigentlich sehr sexistisches Gebäck, das es rund um Stuttgart gab (findet man glaube ich heute nur noch selten. Eine Kindheitserinnerung, gabs immer wenn wir bei den Großeltern väterlicherseits waren.) Damenschenkel, mit Kümmel. Werde jetzt erstmal nostalgisch *gg*
Ruhrgebiet:
Hörnchen kenne ich als Hörnchen, die gab es vor 20-30 Jahren aber häufiger beim Bäcker als heutzutage
Zum Apfelgehäuse sag ich nicht besonderes, Apfelgrieb klingt noch irgendwie bekannt.
Das Brotende ist der Kanten.
Ich glaube, solche Hörnchen habe ich schon gesehen. Wo und wie sie genannt wurden weiß ich aber nicht mehr 
Also Fuldaer Hörnchen sind nicht aus Blätterteig und nicht aus Mürbeteig, sondern ein luftiger Hefeteig. So wie hier z.B.: https://backmaedchen1967.de/milchhoernchen-wie-vom-baecker/
Die mürben Hörnchen sind auch nicht aus Mürbeteig. Sie heißen nur so *gg* warum, keine Ahnung um ehrlich zu sein
Ah okay
Das Rezept von den Milchhörnchen probiere ich mal aus - hmmmmm.... 
Mir ist noch eingefallen, dass ich in Fulda das Brot sehr mochte: Mit Kümmel gebacken! (gibt es hier überhaupt nicht...)
Stimmt, wenn man ohne Kümmel möchte, muss man das explizit dazu sagen und dann gibt's meist nur 1-2 Sorten zur Auswahl
Diese Hörnchen heißen bei uns Butterhörnchen.
Brot gibt es hier mit und ohne Kümmel (zum Glück, ich mag den im Brot überhaupt nicht).
Hmmm, Kochkäse mochte ich sehr. Den gibt es nicht nur in Fulda; ich kenne ihn aus Darmstadt: Am Marktplatz war/ist hoffentlich noch ein toller Käseladen. Da gibt es NUR Käse; und Kochkäse war eine meiner Lieblingssorten (wir wohnten eine Zeitlang "umme Ecke"; der Marktplatz nicht weit.
Im Saarland gibt es leider diese Spezialität nicht - ich denke, Kochkäs' ist wie "Handkäs mit Musik" was typisch Hessisches
HoldenCaulfield Nein, den isst man kalt. Der Name kommt nur daher, dass die Zutaten aufgekocht werden. Ist eigentlich am Ende so ähnlich wie ein Schmelzkäse von der Konsistenz her.
Danke für die Erklärung. Da ich keinen Käse esse, außer er ist aus dem Ofen oder in einer Soße oder so, bin ich da total ungebildet
