James Patterson - Der Tag an dem der Wind dich trägt

Es gibt 15 Antworten in diesem Thema, welches 5.404 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Kirsten.

  • :winken: @ all
    Ich kenne von Patterson bisher nur ein Buch

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    ich fand es anfangs etwas verwirrend und wusste nicht ob mir das Buch nun gefällt oder nicht :breitgrins:

    Klappentext


    Auf den ersten Blick scheint die 11 jährige Max ein normales Mädchen zu sein.
    Doch sie hat ganz besondere Fähigkeiten, die sie von andern Menschen unterscheidet - und sie ist auf der Flucht


    Sie flieht vor einer Horde Männer, die nur ein Ziel haben: sie zu töten.
    Als sie auf eine junge Tierärztin und eine ohne offiziellen Auftrag operierenden FBI-Agenten trifft, die ihr zur Seite stehen, ahnt Max, dass sie damit auch die beiden in tödliche Gefahr bringt.
    Gemeinsam decken die drei eine Verschwörung auf, die an Aussergewöhnlichkeit und Grausamkeit alles bisher Dagewesene in den Schatten stellt.


    Doch dann machen sie einen entscheidenden Fehler


    Zum Schluß war ich traurig, dass das Buch schon zu Ende ist. Patterson schreibt so spannend und faszinierend,
    Das Thema welches im Buch beschrieben wird, ist extravagant und doch denkbar, aber auch erschreckend...


    Ich habe das Buch mehr als einmal aus der Hand gelegt, um mein Herzrasen wieder zu beruhigen :redface:
    Die New York Times übertreibt nicht, wenn sie schreibt:
    Das beste Leseerlebnis seitt über zehn Jahren

    :biene:liest :lesen: und hört

    07/60

    2116 /25.525 Seiten


  • Bine1970
    Zu diesem Buch hättest du doch glatt einen eigen Thread mit deiner Rezi eröffnen können, wodurch eine spezifischere Diskussion besser möglich gewesen währe.
    Aber so wie ich unsere Mods kenne wird dies rasch behoben werden :smile:


    NtM


  • Bine1970
    Zu diesem Buch hättest du doch glatt einen eigen Thread mit deiner Rezi eröffnen können, wodurch eine spezifischere Diskussion besser möglich gewesen währe.
    Aber so wie ich unsere Mods kenne wird dies rasch behoben werden :smile:


    Die Rezi wurde vom Thread abgetrennt.

    [size=9px]&quot;I can believe anything, provided that it is quite incredible.&quot;<br />~&quot;The picture of Dorian Gray&quot;by Oscar Wilde~<br /><br />:leserin: <br />Henry Fielding - Tom Jones<br /><br />Tad Williams - The Dragonbone Chair<br /><br />Mark Twai

  • Das Buch habe ich vor einiger Zeit gelesen und fand es trotz des etwas abstrusen Themas spannend.


    Extremst albern fand ich allerdings, dass das Buch unter dem Titel "Das Ikarus-Kind" noch mal neu aufgelegt wurde :vogelzeigen:

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen





  • Ja, er klingt auch nicht so kitschig. Ich finde es nur immer lächerlich, wenn dasselbe Buch unter neuem Titel neu aufgelegt wird, das grenzt für mich schon an Verarschung des Käufers.

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen






  • Ja, er klingt auch nicht so kitschig. Ich finde es nur immer lächerlich, wenn dasselbe Buch unter neuem Titel neu aufgelegt wird, das grenzt für mich schon an Verarschung des Käufers.


    Da muß ich dir recht geben.. :grmpf:

    :biene:liest :lesen: und hört

    07/60

    2116 /25.525 Seiten


  • Wird bei diesen Neuauflagen auch der Co-Autor erwähnt?? :breitgrins:
    Denn DAS ist in meinen Augen der reinste Etikettenschwindel daß jener mit keinem Wörtchen genannt wird.


    NtM

    Einmal editiert, zuletzt von Nymphetamine ()

  • @Ntm
    Das passiert ja oft bei hm sagen wir mal Bestsellern. Ein weiteres Beispiel wäre Wächter des Tages. Draußen auf dem Einband steht nur ein Name - der des bekannten Autors. Innen eher unauffällig tauch dann der CoAutor auf - auf den man aber nicht achtet es sei denn man schaut sich alles etwas genauer an. (Was bei mir so ein bissl eine Berufskrankheit ist)

  • Es ist mir immer wieder befremdlich warum der Co-Autor nicht genannt wird. Hat ja den selben Anteil am Ruhm bzw. am Misserfolg. Und nur weil Patterson besser ziehen soll?
    Gerade bei dem Buch ist es mir eher unverständlich :rollen:


    NtM


    EDIT:
    Hoppla, da wurden nun einige von uns in den falschen Thread mitgezogen, eigentlich bezog ich mich auf dieses Buch.

    Einmal editiert, zuletzt von Nymphetamine ()

  • Eigentlich hat mir das Buch ganz gut gefallen. Der Einstieg ist spannend und man lernt nach und nach, in einzelnen, immer recht kurzen Kapiteln, die drei Hauptprotagonisten (Max, Kit und Frannie) und ihre Geschichte kennen bis sie sich gemeinsam ihren Weg durch das Geschehen bahnen.


    Doch leider gibt es auch einige Kritikpunkte. Zum einen fand ich die Handlung viel zu seicht - sprich: für meinen Geschmack passierte viel zu wenig.
    Und zum anderen wusste ich eigentlich schon von Anfang an auf was die Geschichte hinauslaufen soll. Deswegen war ich auch niemals sonderlich über den Verlauf der Handlung oder „aufgedeckte Geheimnisse“ überrascht.


    Alles in allem finde ich das Buch trotzdem nicht so schlecht, denn als kurzweilige Lektüre für zwischendurch eignet sie sich alle mal.


    3ratten

    :leserin: [color=#CC0077]<br />Leo Tolstoi - Anna Karenina<br />Geneva Lee - Royal Passion<br />Frank Schätzing - Tod und Teufel<br />Patrick Rothfuss - The Name of the Wind<br />Maggie Stiefvater - The Raven Boys

  • Hallo!


    Alles in allem finde ich das Buch trotzdem nicht so schlecht, denn als kurzweilige Lektüre für zwischendurch eignet sie sich alle mal.


    Das finde ich auch :winken: Für mich hatte das Buch deutliche Schwächen: die Geschichte selbst war mit wenigen Ausnahmen sehr vorhersehbar, die Lebensgeschichten von Kit und Frannie drückten sehr auf die Tränendrüse und der Stil war sehr flapsig (ein besseres Wort fällt mir leider nicht ein). Aber ich bin mit keinen großen Erwartungen an das Buch herangegangen, deshalb hat es mich nicht zu sehr enttäuscht. Trotzdem reicht es nur für
    2ratten :marypipeshalbeprivatmaus:


    Liebe Grüße
    Kirsten

    Into the water I go to lose my mind and find my soul.

  • Einer meiner ersten Gedanken ganz am Anfang war: "Ähm, wirklich?!". Ich konnte mir nicht vorstellen, dass das Buch mir gefallen wird, aber ich wollte es lesen, weil ich den Titel so unglaublich schön finde.
    Gesagt, getan - ich habe das Buch heute Nachmittag beendet und war überrascht, dass ich am Ende sogar emotional noch angesprochen wurde.


    Ansonsten muss ich sagen, dass ich die Geschichte zwischen Frannie und Kit zu flach fand.


    Ich würde 3ratten vergeben.

  • @kleinerHase: Ich habe schon früher gesagt, dass ich von dem Buch nicht übermäßig begeistert war. Wie wenig es mir gefallen hat, habe ich jetzt daran gesehen, dass ich mich an keinen deiner Spoiler erinnern kann. Das passiert mir selten, denn Spoiler rufen sonst bei mir auch die Erinnerungen zum Buch, die ganz tief vergraben sind.

    Into the water I go to lose my mind and find my soul.