Beiträge von Mira

Ja, ich habe die auch verschlungen. Allerdings erst nachdem ich die Serie gesehen hatte, die ich geliebt habe. Die Serie geht aber nur bis zum ersten Weltkrieg.

Altmodisch fand ich die Bücher nicht. Mir war schon bewusst, dass das eine andere Zeit ist und habe sie gerade deswegen so gern gelesen, weil ich toll fand, wie die damals gelebt haben (vielleicht machte sich meine Vorliebe für Geschichte und historische Romane schon damals bemerkbar ).

Die Bücher selbst habe ich nicht, sondern alle von der Bib ausgeliehen. Letztens habe ich mal überlegt, ob ich sie mir anschaffen soll.

Ich habe bisher ein Buch gelesen (ich glaube "Der König von Narnia") und fand es nicht schlecht. Einfach geschrieben und vielleicht wirklich eher für Kinder. Es waren aber einige schöne Sätze darin und manche Beschreibungen haben mir gut gefallen.

Der Bezug zur christlichen Religion ist nicht zu leugnen, ja sogar gewollt.

C.S Lewis, der ein sehr guter Freund Tolkiens war (die waren in der gleichen "literarischen Gruppe" der "Tintenkleckse"), war Christ (ebenso wie auch Tolkien). Die Schöpfung Narnias hat sehr viel mit der Schöpfungsgeschichte der Bibel zu tun.

Hallo Wolfgang!

Vielen Dank für die Erklärung bezüglich deiner Einstellung und die (Mit)Arbeit des Agenten. Das war sehr aufschlußreich. Und wieso sollten wir entsetzt sein. Ich finde, das klingt ganz vernünftig.

Noch zu dem Hausmeister. Stimmt, er taucht vorher schon mal auf, daran konnte ich mich noch erinnern. Mir hatte nur den entsprechenden Hinweis auf das Bein gefehlt und ich dachte ich hätte etwas überlesen.

Jetzt im nachinein (nach dem Lesen) - und nach deiner Erkärung- ist mir klar, dass es keine gibt. Den stimmt, wenn man einer Person nur irgendwo über den Weg läuft, wenn man beschäftigt ist, fällt einem solche kleinen Eigenschaften nicht auf. Nur vielleicht unbewusst. Und daran erinnert sich Gerlach wohl dann später. Interessant. Für den Leser ist es also wirklich unmöglich, selbst darauf zu kommen und er ist nie einen Schritt weiter als der Kommissar selbst. Klingt zwar am Anfang ungewöhnlich, es fängt aber an mir zu gefallen. Man kann richtig in die Person des Kommissars hineinfühlen ohne jemals über ihn selbst (oder seine Begriffsstutzigkeit) zu triumphieren. So kann man wohl die Gedankengänge, Gefühle und Hilflosigkeit des Protagonisten am Besten nachfühlen.

Gruß, (ebenfalls aus Karlsruhe) Mira

So, dann melde ich mich auch mal.

Habe heute Mittag gleich nach der Schule angefangen (muss die Zeit bis zu den Prüfungen noch ausnutzen ) und bin schon im 6. Kapitel.

Ich bin vielen Fantasiebüchern ja skeptisch gegenüber, mal sehen wie sich die Geschichte noch entwickelt.

Spannend ist sie mal schon und die Charaktere mag ich schon jetzt. Besonders Wittgenstein mit seiner eigenen Art.

Die Sprache hat mich am Anfang auch verwirrt, wann es denn spielt. Aber ich finde sie passt super rein und auch die kleinen ´kurzen Sätze gefallen mir.

Ich habe es mal gelesen, ist aber schon eine Weile her (naja, nicht soo lange, etwa vor 2 bis 3 Jahren oder doch länger?). Kann mich aber auch nicht mehr so gut daran erinnern.

ich glaube ich fand das Buch damals etwas befremdlich, konnte mich eben nicht mit der Hauptperson identifizieren und die Handlungen (damals als 16jährige) aus meiner Sicht nicht so ganz nachvollziehen. Auf der anderen Seite hat er mich auch fasziniert.
Ich war damals froh als ich das Bcuh ausgelesen hatte, fand es aber nicht schlecht.

In der Schule lasen wir im letzten Jahr Paul Austers "Moon Palace" (Mond über Manhatten) was mich sehr daran erinnert hat.

Vielleicht würde ich heute das Buch anders sehen, weil ich mich mehr mit den Texten auseinandersetze wie damals.

Ich finde es jetzt auch nicht schlimm, dass es kein Rate-Krimi sit, mir hat es dennoch gut gefallen.
Interessant fand ich die Tatsache, dass ja der eigentliche Mörder wirklich erst ziemlich spät, ja beinahe erst am Schluss auftaucht, denn am Anfang macht man ja sich wirklich so seine Gedanken, wer es jetzt sein könnte un d dann taucht plötzlich noch eine ganz neue Figur auf....

Gerlach ist mir wie gesagt auch sehr sympatisch. Und sicher kann man Jugendlchen eigentlich wirklich mehr zutrauen als es manch Erwachsener es glauben mag... die Selbstständigkeit der Mädels finde ich jetzt nicht so ungewöhnlich, nur dass sie mit 13 Jahren schon so auf Partys aus sind noch mehr gewundert hat mich aber, dass die 18jährigen Jungs sich mit ihnen "abgeben"

[size=18px]Ja ich!![/size]

zwar jetzt noch nicht, aber die Nacht ist ja noch lang.

Ich lese "Die Träume des Jonathan Jabbok" zu Ende, sind bei mir nur noch 100 Seiten. Danach werde ich mal weitersehen. Habe noch so viel angefangene Bücher.

Das habe ich mich auch gefragt, nimue.

Ihr habt mich neugierig gemacht.

Allerdings hat meine Bib nur den zweiten Teil

Habe doch gleich heute Mittag mit dem Buch angefangen und bin schon zur Hälfte durch.

Der Protagonist ist mir auch sehr sympatisch. Ich mag es, wenn man mehr über da sPrivatleben des Komissars erfährt. Ich gebe ja zu, dass ich nicht so die Krimileserin bin, aber meistens waren es bisher immer solche mürrischen, ledige "Typen", bei denen kaum ein Privatleben existierte.

Mal zur Sache mit dem Regio-Krimi:
Wie man das nennt ist ja eigentlich egal, oder? Wie schon jemand anderes sagte, für jeden ist ein anderes Buch ein Regio-Buch. Nun gibt es eben Orte (besonders Großstädte), da spielen mehr Bücher als andere.

Für mich ist das schon ein "Regio" Buch (oder wie soll man das jetzt sagen), immerhin wohne ich genau zwischen Karlsruhe und Heidelberg.

Um auf deine Frage zurückzukommen, Nimue: Bis jetzt habe ich noch keine anderen Bücher von Wolfgang Burger gelesen, aber vielleicht sollte ich es mal machen. Besonders die, die in Karlsruhe spielen, da kenne ich mich besser aus (obwohl der Ort ja nicht ausschlaggebend ist). :smile:

so, gestern in der Bücherei bin ich zufällig über das Buch gestolpert. Habe es natürlich sofort ausgeliehen. Vielleicht komme ich in den nächsten paar Tagen noch dazu es zu lesen.

Ich habe bis jetzt nur den ersten Teil gelesen. Am Anfang fand ich es noch ein wenig langweilig, aber dann gegen Ende gefiel es mir immer mehr und mehr.

Ich hatte das Buch aus der Bücherei ausgeliehen ohne irgendetwas darüber zu wissen oder zu kennen (wusste nicht mal, dass es eine Trilogie ist; es stand bei den "neuen Büchern") und habe es dann gelesen ohne den Klappentext richtig gelesen zu haben.

Morgen gehe ich mal wieder in die Bib und werde mich nach dem Teil 2 umschauen. (teil 3 dauert bestimmt noch, bis er in unserer Bib landet)

Ja, ich liebe ihre Bücher. :smile:

Als Kind mochte ich zum Beispiel überhaupt keine Fantasy Bücher.

Irgendwann habe ich dann Drachenreiter gelesen (mein allererstes Fantasy Buch überhaupt) und von da an, war es um mich geschehen Damals war ich vielleicht 14 oder so.

Gelesen habe ich es eigentlich nur, weil ich die Bücher der "Wilden Hühner" geliebt habe, es aber auch immer so lang dauerte bis ein Folgeroman herauskam (als ich angefangen habe, gab es erst zwei Bände).

Herr der Diebe habe ich ebenfalls gelesen und war genauso gefesselt wie bei den anderen. Tintenherz bekam ich dann letztes Jahr zu Weihnachten. Einen Tag später hatte ich gelesen.

Gelesen habe ich dann noch:
"Kein Keks für Kobolde" (erst letzte Woche)
"Als der Weihnachtsmann vom Himmel fiel"
"Zwei wilde kleine Hexen"
"Greta und Eule Hundesitter"

Ich kann mich noch an die kleine Schwester von Dolly erinnern. Sie hieß Felicitas, oder? Weiß jemand, wie sie im Original heißt?

Hey, klingt echt gut und vielleicht schaffe ich es ja diesmal wieder dabei zu sein. Ich trage es auf jeden FAll ein.

So, jetzt habe ich noch kurz mit meiner Mutter einen Film zu Ende geschaut und werde mich jetzt ins Bett kuscheln und in ein Buch versinken.

Wahrscheinlich werde ich "Der Club Dumas" weiterlesen. daran habe ich schon seit zwei Tagen nicht mehr gelesen und irgendwie vergesse ich bei diesem Buch so schnell die Fakten oder bringe sie durcheinander und dann macht das ganze gar keinen Sinn.

Kurz um was es geht:
Lucas Corso sucht im Auftrag von Händlern und Sammlern nach seltenen Erstausgaben und prachtvollen Wiegendrucken. Zwei bibliophile Kostbarkeiten werden dem Bücherjäger zum Verhängnis: ein wertvoller okkulter Band, dessen Drucker vor Jahrhunderten auf dem Scheiterhaufen endete, und das Kapitel eines Originalmanuskripts von Alexandre Dumas.

Bis jetzt ist noch alles etwas verwirrend, besonders dieses Mädchen und die anderen Gestalten....ich weiß noch nicht auf was das hinausläuft.

Ich weiß nicht, ob ich noch mal an den Computer zurückkehre (bin nämlich ziemlich müde) und der PC steht im Keller und mein Zimmer ist unter dem Dach

Die Lesenacht hätte ich ja beinahe vergessen und dann dachte ich, ich hätte mich am Termin geirrt

Bevor ich anfange muss ich aber noch etwas für die Schule tun und/oder mein Zimmer etwas in Ordnung bringen. Später kann es dann losgehen. Was ich lese, weiß ich noch gar nicht. Wahrscheinlich irgendein angefangenes Buch, von denen ich im Moment so viele habe.

euch schon mal viel Spaß!

Falls es jemanden interessiert:

Morgen kommt Ronja Räubertochter im Fernsehen. Wann und wo, weiß ich nicht mehr, allerdings gegen Mittag oder Nachmittag.

Wow, ich denke, ich könnte endlich mal dabei sein. *freu*

Es gibt Filme, die 96 gedreht wurden, die laufen ab und zu im Fernsehen. Meistens Sonntagmorgen um 6 auf KIKA oder an Feiertagen.

Ich kenne -glaube ich- zwei Episoden und fand die recht gut, kann mich an die älteren Verfilmungen allerdings kaum noch erinnern (nur noch an eine Szene) und habe somit wenig Vergleich.