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Pazifisches Glück. Das Jahr auf der Insel
Autor: Bob Snoijink
Erschienen 1993 im Schweizer Verlagshaus AG, Zürich, Original
Klappentext:
"Eingesperrt auf einer Insel - Traum oder Albtraum Chris und Bob werden aus Alltagstrott, Sinn- und Eherkrise herausgerissen und verleben allein auf Ata, dem pazifischen Eiland ein Jahr der Mühsal, Entbehrung, des Hasses und...des Glücks. Denn sie sind nah bei allem, was zählt."
Im Einband gibt es weitere interessante Informationen:
"Bob Snoijink, geboren 1947, arbeitete als Journalist für die niederländische Tageszeitung De Tijd, später für die große Illustrierte Panorama. Mit Camper und Hund zog er danach ein Jahr lang durch Indien und trekkte später einige Monate im Himalaja. Danach war Bob als freier Journalist tätig, bis ihn im Juli 1986 der Anruf von Panorama erreichte: Bob sollte für die Zeitschrift zusammen mit seiner Frau ein Jahr auf einer einsamen Insel verbringen und darüber eine Artikelserie verfassen. So entstand Pazifisches Glück."
Die autobiographische Erzählung von Bob Snoijink und seiner Lebensgefährtin Chris. Bob ist Journalist und soll eine Reportage mit mehreren Episoden für das Magazin "Panorama" darüber schreiben, wie es ist auf einer einsamen Insel zu leben.
Ende der 80er Jahre, in der das Projekt "Das Jahr auf der Insel" stattfindet, scheint es Mode zu sein sich Selbst-Experimenten zu unterwerfen und Erfahrungsberichte darüber zu schreiben. Davon berichtet Bob zu Anfang und erklärt auch, was Chris und er anders machen wollen.
Zunächst setzen sie sich, noch ohne gültige Visa und Reisedokumente, mit Einheimischen auf Fidschi in Verbindung, wo sie einige Wochen leben wollen, um sich an das Klima anzupassen und ein paar Lebenstricks zu lernen.
Ich hab erst jetzt angefangen das Buch zu lesen, obwohl es schon seit mindestens drei Jahren auf meinem SuB liegt. Es war mir auf einem Bücherflohmarkt aufgefallen, wo man Bücher zum Kilopreis kaufen kann
Pazifisches Glück gibt es nicht mehr neu zu kaufen, aber bereits die ersten Seiten haben mich gefesselt. Bob Snoijinks Sprachstil ist eingängig und ich mag ihn. Er beschreibt offen und aufrichtig was er sieht, was er empfindet und lässt mich tief in sein Privatleben blicken, aber ohne indiskret zu werden.
Ein bisschen wünsche ich mir, dass ich ebenfalls auf Fidschi bin. Vor allem, wenn ich hier so aus dem Fenster gucke...