>> Spezial-Lesenacht der geschenkten Bücher ~ 07.03.2009

Es gibt 69 Antworten in diesem Thema, welches 13.450 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Seychella.

  • Myriel: Du Schnapsdrossel! :kommmalherfreundchen: :breitgrins:


    Sookie: Das klingt interessant. Kinder des Judas habe ich von ihm schon gelesen, eine spannende Story. Werden in deinem Buch auch diese ganzen Vampirklischees verarbeitet? Würd ich mir ganz lustig vorstellen, bei Heitz' Schreibstil.


    "Blutrot" wird bei mir bald zum Finale einläuten. Ich bin im letzten Drittel angelangt, und seit meinem letzten Posting ist einiges passiert. Ludlow versucht, die Bevölkerung mittels eines Fernsehbeitrages auf seine Situation aufmerksam zu machen. Im Zuge dessen lernte er eine junge, hübsche, schöne,... Reporterin kennen, die sich mit dem 67jährigen Mann einlässt und ihm beisteht. ( :breitgrins: ) Der geheimnisvolle Unbekannte, dessen Identität wenig geheimnisvolles an sich hat, wirft das Fenster seiner Hütte mit einem Stein + Zettel ein, der Ludlow auf Grund des Fernsehbeitrages droht. Im Laufe dieser Entwicklung erfährt der geneigte Leser mehr über die Vergangenheit Ludlows. Dessen Sohn Billy, der in seiner Jugend ein ziemlich missratener Kerl war (Einbrüche, okkulte Rituale mit seiner Freundin,...), droht Mary, seiner Mutter, weil diese ihm kein Geld geben wollte. In seiner Wut schlägt er sie bewusstlos und denkt, sie wäre tot. Um die Tat zu vertuschen, will er das Haus mit Benzin anzünden und schüttet dies auf seinen kleinen schlafenden Bruder, welcher bei lebendigem Leib verbrennt (!). Mary ist allerdings nur scheintot und kann sich aus dem Haus retten, erliegt aber Tage später ihren schweren Verbrennungen. Billy bekommt für die beiden Morde jeweils 30 Jahre Haft. Er scheint daher zum Handlungszeitpunkt noch immer im Gefängnis zu sein. Auf Grund dieser Geschichte verlor Ludlow seine Frau und - genaugenommen - beide Söhne. Ihm bleiben nurnoch seine Tochter, sein Hund und sein alter Vater. Nun scheint verständlich, warum er so stark an dem Hund hing und nach Gerechtigkeit drängt.
    Danny bekommt im Laufe der Geschichte sein Fett weg und wird von Old-Boy-Ludlow verprügelt. :breitgrins: Einige Zeit später, als sich gerichtlich immer noch nichts tat und Ludlow daher nicht auf Vergeltung hoffen konnte, gräbt er seinen toten madenzerfressenen Hund aus, begibt sich zu den McCormacks (deren Sohn den Hund tötete, und dessen Vater alles verheimlicht). Ludlow nimmt Danny als Geisel und will mit ihm zum Sheriff, weil Danny ihm das Ohr abgeschossen hat. Nun allerdings - ich frage mich ehrlich, wie der alte Mann diese Aufregung nur verkraften kann - werden sie von Dannys Vater verfolgt, welcher Ludlow mit allen Mitteln zu stoppen versucht und schließlich den Wagen mitsamt Ludlow und Danny zu einem Unfall drängt...


    :aaa: Und hier bei mir ist grad neben dem Bett eine SOOO riesige Spinne langgehuscht, als ich vor Panik nach dem Pantoffel griff, habe ich das Cover meines Buches zerknickt. :traurig:

    "Eine Welt ohne Magie ist unmöglich. Magie ist das, woran die Menschen glauben, und an irgendetwas werden sie immer glauben."

  • So, mir fallen langsam die Augen zu. Ich geh ins Bett. Ich wünsche euch noch viel Spaß!

    Bücher kaufen und Bücher lesen sind zwei völlig verschiedene Hobbys.

  • Grotesque: Die Klischees kommen glaub ich noch. Aber der Schreibstil ist echt genial! :breitgrins:
    Ich hab übrigens in meinem Zimmer keine Spinnen mehr, seit ich meine beiden Rattis hab. Letztens hab ich so ein richtig fettes, schwarzes, haariges Exemplar dabei beobachtet, wie es in mein Zimmer reinkrabbelte, dann wieder raus und dann ins Zimmer meines Bruders. Der war glücklicherweise nicht da und das Vieh konnte vernichtet werden bevor er was mitgekriegt hätte. War aber schon lustig! :zwinker:


    Mittlerweile habe ich einen echten historischen Bericht gelesen darüber, wie in Serbien Leichen ausgegraben wurden. Da waren auch Ärzte und hohe Männer vom Militär dabei, die dann nachher Bericht erstattet haben, erst nach Belgrad, dann nach Wien und dann ging die Geschichte durch ganz Europa. Wodurch kann man einen Vampir von einem Menschen unterscheiden? Der Mensch verwest, der Vampir nicht. Wenn Markus Heitz dann erzählt, dass da auch Neugeborene darunter waren, eins, das nicht richtig begraben und zu Hälfte von Hunden gefressen wurde, gefunden wurden... Guten Appetit! :kotz:

    :kaffee:

  • Krabat - Otfried Preußler


    Das erste Jahr ist nun fast vorbei. Mittlerweile kennt Krabat nun die Geheime Bruderschaft und das Wirken des Drudenfußes. Was er nicht weiß, er hat sich damit unterjocht. Mit Magie wurde ein reicher Bauer getupt und fast zu Tode erschreckt. Krabat musste nun auch bei Neumond die Nachtschicht schieben. Was er damit auf sich hat, hat er immer noch nicht herausbekommen. Die Mühlknappen hat sich mittels Magie einen Spaß über das ortsansässige Militär und deren Werber erlaubt. Die recht arrogant und überheblich auftretenden Soldaten hielten Sägespäne für Nudeln, Brakwasser für Wein und vergammeltes Brot für Rinderbraten, warum es ihnen am nächsten Morgen so schlecht ging, war ihnen ein Rätsel. Wie sie dazu kamen, zur feindlichen Militärmusik zu marschieren, ließ sich ebenfalls nicht klären, es können aber die neuen Rekruten dahinterstecken, die sich als bald in Raben verwandelten und desertierten.

  • Sookie:
    Klingt lecker! :zwinker:


    Guy Helminger - Etwas fehlt immer
    Flaumer trennt sich von seiner übervorsichtigen und ihm Vorwürfe machenden Freundin. Er will es ihr richtig zeigen und nun ein wildes (naja, relativ gesehen), abenteuerliches Leben führen. Aufgrund eines teuren Füllfederhalters endet seine Reise nach Irland allerdings weniger glücklich.
    Rino Polokatt hingegen klaut einen Golden Retriever und stellt sonderbare Sachen mit ihm an. Leider bleibt es nicht dabei. Rino verlässt die Wohnung und ... dann fielen mir ( :winken: , Dottie) die Augen zu, weil mich seine weiteren Erlebnisse nicht die Bohne interessierten. Noch ein Autounfall - war das jetzt der dritte oder vierte in diesem Buch? - kann mich nicht wirklich fesseln.


    Mal schauen, ob ich noch ein wenig weiterlese oder auch ins Bett gehe.

    Wir sind irre, also lesen wir!

  • Ich gebe auf. Mir fehlen zwar nur noch knappe 10 Seiten, bin eigentlich auch nicht müde, habe aber total geschwollene Augen.


    Die geh ich jetzt mal ein bisschen ausruhen. Im Ernstfall les ich dann halt morgen zu Ende.


    Gute Nacht den Nachteulen hier.

    Julia Conrad - Die Drachen

  • Saltanah: Jaaaa, aber das Beste kommt jetzt erst. Ich bin ein Vampir. Oder werde einer sein, wenn ich sterbe. Und was noch besser ist: Du auch und ihr anderen alle auch! :zunge:
    Markus Heitz zählt jetzt nämlich auf, was passieren muss, damit man nach dem Tod zum Vampir wird. Ich wiederhol das jetzt hier nicht alles, aber es ist eine Menge. Am schönsten finde ich: Ein Christ, der zum Islam bekehrt wurde. Hallo!? Ich nehme an, da hatte die Kirche ein bisschen ihre Finger im Spiel...

    :kaffee:

  • Das erste Jahr ist nun beendet. Krabat mußte Torfstechen und lernt dabei, das verzauberte Pilze nicht eßbar sind. Leider fordert die Sylvesternacht ein Todesopfer. Schon vorher waren die Mühlknappen ängstlich und launisch. Krabat kann nicht verstehen, warum. Seine Versuche die Kollegen aufzumuntern scheitern, eher würden sie ihn verprügeln. Krabat ist entsetzt und traurig, auch weil die anderen nicht sehr überrascht scheinen, dass der Kollege tot ist.

  • @ Saltanah:
    Ich bin jetzt bei Kapitel 5 und das Buch gefällt mir mittlerweile sogar noch besser als nach den ersten beiden Kapiteln ^^


    Lian Hearn - Das Schwert in der Stille


    Mittlerweile ist ein Mann Namens Kenji zu den Otori gekommen. Er hat Takeo erklärt das dessen Vater ein Mitglied der Stämme war und Takeo somit aufgrund seiner Abstammung über besondere Fähigkeiten verfügt. Zum Beispiel sein gutes Gehör was ihm auch nachdem er wieder spricht, geblieben ist. Ab diesem Zeitpunkt wird Takeo von Kenji in diesen Fähigkeiten unterrichtet.
    Jetzt sind Shigeru Otori und Takeo gerade bei Shigerus Onkeln, damit Shigeru, Takeo adoptieren kann. Die Onkel stimmen der Adoption allerdings nur unter der Bedingung zu, dass Shigeru Kaede heiratet.
    Vorher hat Takeo ein Gespräch der beiden Onkel, über deren Pläne, belauscht. Aber im blieb keine Möglichkeit, Shigeru rechtzeitig zu warnen.

    [center][size=12pt]Sorge Dich nicht um die Zukunft, solange sie nicht Gegenwart geworden ist.[/size][/center]<br />[center][size=8pt][font=Euphemia][color=purple

  • Sookie: Holla. Ich werds mir merken, also vor der Lektüre am besten nichts essen. :breitgrins: Ich trau mich gar nicht schlafen zu gehen, die Spinne ist immer noch irgendwo unter dem Bett. :baden: Jeder Mensch verschluckt ja durchschnittlich in seinem Leben während des Schlafens zwei Spinnen...



    Ich habe "Blutrot" nun beendet - mein Gott ging das fix. Die McCormacks dachten, Ludlow wäre tot und ließen ihn am Straßenrand zurück. Aber - ha! - in diesem Buch sind scheinbar-Tote ja irgendwie nie richtig tot. Ludlow schleppte sich zum Grundstück der McCormacks. Dort kommt es schließlich zu einer Schießerei zwischen Ludlow, Old-McCormack, Danny, seinem jüngeren Bruder und dem unwichtigem Mitläufer der beiden. Ludlow und Danny überleben schwer verletzt, der - relativ unschuldige - jüngere Bruder, Old-McCormack sowie unwichtige Nebenfigur sterben. Ludlow ist schließlich wieder mit seinem toten Hund, den die McCormacks hinter ihr Grundstück warfen, vereint. Im letzten Kapitel gibt es sogar noch ein kleines Happy-End: Ludlow bekommt von seiner Nachbarin, deren Hündin immer von Red "umschwärmt" wurde, einen Welpen aus einem Wurf, welcher Red recht ähnlich sieht. :breitgrins: Und dieser fühlt sich sogleich bei Ludlow wohl, welcher erleichtert ist, wieder eine innige Bekanntschaft mit einem solchen Tier führen zu können.
    Auf Grund der Inhaltsangabe und des flotten Eingangstempos hatte ich mir die Story doch ein wenig actionreicher und blutiger vorgestellt. Aber ich kann nicht behaupten, mich gelangweilt zu haben - Ketchums Schreibstil ist sehr ansprechend und mitreißend. Als die Geschichte um den Tod von Ludlows kleinen Sohn und seiner Frau geschildert wurde, war mir schon etwas traurig zumute. Seine Beziehung zu Red wurde gut dargestellt, obwohl dieser Aspekt im Laufe von Ludlows Versuchen, die Angelegenheit vor Gericht zu bringen, etc. etc. doch etwas vernachlässigt wurde. Die Charaktere, insbesondere Ludlow selbst und der jüngere Bruder Danny's, wiesen einen ziemlichen Tiefgang auf. Für Harold, Danny's Bruder, hätte ich mir allerdings einen weniger tragischen Schluss gewünscht.


    Und nun werde ich mich hier verabschieden, abgesehen davon dass dies mein letztes geschenktes Buch war, hätte ich jetzt auch nicht die Kraft noch eines anzufangen. Ich werde mich daher einem meiner angefangenen Bücher widmen oder einen Film schauen. Euch noch eine schöne Restlesenacht. :winken:


    :todmuede:

    &quot;Eine Welt ohne Magie ist unmöglich. Magie ist das, woran die Menschen glauben, und an irgendetwas werden sie immer glauben.&quot;

  • Achtung, jetzt geht's los: Nicht nur jeder Mensch wird zum Vampir, sondern auch Tiere, Pflanzen, Obst & Gemüse und landwirtschaftliche Geräte! :totlach: :totlach: :totlach:
    Ich krieg mich nicht mehr ein!!!

    :kaffee:

  • Ich breche nun auch ab. :(


    Krabat durfte derweil mit seinem Meister nach Dresden reisen, in einer verzauberten Kutsche. Sein Meister hat in Dresden den Kurfürsten davon überzeugt, dass es dringend notwendig ist weiterhin Krieg gegen Schweden zuführen. Beim Osterfest hat sich Krabat dann in Kantorka verliebt, der er nach stalkte, in dem er seinen Körper verlies.


    Viel Spaß weiterhin den anderen Teilnehmern :winken:

  • Taya:
    Freut mich für dich, dass dir Schwert der Stille so gut gefällt. Damit bist du ja auch in guter Gesellschaft. Ich befinde mich da eher in der Minderheit. Und auch mir hat es ja nicht schlecht gefallen - nur konnte es eben nicht mit dem Beginn mithalten, meiner Meinung nach.


    Grotesque:
    :angst: Waaah! Wo hast du denn die Zahl her? a015.gif


    Sookie:
    Nimm dich nur vor den blutrünstigen Spaten in Acht! :elch:

    Wir sind irre, also lesen wir!


  • Grotesque:
    :angst: Waaah! Wo hast du denn die Zahl her? a015.gif


    Aus der Fernsehzeitung. :breitgrins: Da gab es vor Ewigkeiten mal einen Beitrag à la "Jeder Mensch hat/macht/isst/verbringt Zeit mit ..." Natürlich alles rein statistisch, wobei es damit aber auch Menschen geben muss, die über dieser Zahl liegen. :schwitz:

    &quot;Eine Welt ohne Magie ist unmöglich. Magie ist das, woran die Menschen glauben, und an irgendetwas werden sie immer glauben.&quot;

  • Grotesque:
    Schnapsdrossel? Ich hör wohl nicht recht. Na warte Fräulein, dass diskutieren wir nächstes WE aus. :kommmalherfreundchen::breitgrins:



    Jules Verne - 20 000 Meilen unter den Meeren


    Nachdem Nemo mit seinem Schiff, der Nautilus, durch den Unterwasserkanal vom Roten Meer ins Mittelmeer gelangt war, verlies er dieses ganz konventionell durch die Straße von Gibraltar. Im nördlichen Atlantik hat er dann Professor Aronnax die Überreste der versunkenen Stadt Atlantis gezeigt, die auf einem Kontinent lag, der einst größer als Afrika und Asien zusammen gewesen sein soll. Nach einer kleinen Pause im Schlot eines erloschenen Vulkans, zu dem Nemo durch einen Unterwassertunnel Zugang hat, geht's nun auf nach Süden, immer weiter nach Süden bis zum Südpol. Was die Jungs da allerdings anstellen, dass werde ich Morgen lesen. Noch 100 Seiten schaff ich nicht mehr, dazu bin ich zu müde.


    Deswegen sag ich gaehn und allen Lesern noch viel Spaß. :winken:

  • "The Master of the Fallen Chairs", Henry Porter


    Oh wie peinlich. Ein Kapitel gelesen, kurz was anderes gemacht, dann "ach eine Kolumne von Hornby ("The Complete Polysyllabic Spree") könntest du doch schnell zwischendurch...", dann plötzlich: Hornby ausgelesen, huch schon ein Uhr!! :redface:


    Im ersten Kapitel gibt es jedenfalls ein gruseliges Haus, ein verschwundenes Dienstmädchen, und einen unheimlichen Besucher. Kim ist eines dieser Kinder, die ich früher, als Jungleser quasi, wahnwitzig beneidet habe: Seine Eltern sind nämlich Kolonialisten (in Kenya) und er geht in England aufs Internat. Aus irgendeinem Grunde konnte ich mir als Kind keine tollere Kombination vorstellen als Eltern in den Kolonien, aber selber in England sein :gruebel: dabei sind denen immer die Eltern gestorben (siehe: "Der geheime Garten") und ich hab meine doch immer gern gehabt... :zwinker:
    Na jetzt les ich wenigstens noch ein zweites Kapitel!

    &quot;A book is to me like a hat or a coat - a very uncomfortable thing until the newness has been worn off.&quot; (Charles B. Fairbanks)

  • @ Sookie:
    vampirisches Obst :totlach: Bevor du demnächst in einen Apfel beißt immer auf die Eckzähne achten sonst beißt der Apfel nachher dich :totlach:


    @ Saltanah:
    Geschmäcker sind ja zum Glück verschieden. Wär ja auch langweilig wenn alle alles gleich gut finden würden. ^^



    Ich hab noch ein bisschen weiter gelesen. Gerade habe ich das sechste Kapitel beendet und bin somit auf Seite 178.
    Kaede wird von Shizuka (ihrer Dienerin) im kämpfen unterrichtet, während sie auf die Otoris warten. Als diese eintreffen stellt sich heraus das Kenji, Shizukas Onkel ist, womit Shizuka also auch zum Stamm gehört.
    Außerdem hat Kaede sich als die Otoris ankamen sofort in Takeo verliebt :rollen: Eigentlich war das klar aber ich hab doch gehofft dass das ganze etwas realistischer abläuft. Ich mag so was kitschiges von wegen sie haben sich vorher noch nie gesehen noch kein Wort miteinander gesprochen, aber ihre Blicke kreuzen sich und sofort ist Kaede so verliebt, dass sie nichts mehr essen kann und Fieber bekommt. :rollen:
    Aber ansonsten gefällt mir das Buch immer noch gut :breitgrins:


    Jetzt bin ich aber zu müde um noch weiter zu lesen. Ich geh schlafen. Ich wünsch euch noch viel Spaß!

    [center][size=12pt]Sorge Dich nicht um die Zukunft, solange sie nicht Gegenwart geworden ist.[/size][/center]<br />[center][size=8pt][font=Euphemia][color=purple

  • @ Grotesque: Mit deiner Spinnengeschichte hast du mich jetzt soweit gebracht, mich erstmal vorsichtig im Zimmer umzusehen. Und ich dachte, es sei jetzt noch viel zu kalt für die Viecher. Ich könnte niemals mit einer Spinne im selben Zimmer schlafen, die müsste zuerst gefunden werden oder ich würde mir einen anderen Schlafplatz suchen. Zimmermänner gehen ja noch, aber eine fette schwarze würde mich schon vertreiben. :entsetzt:


    In "Der Sünde Sold" wurde inzwischen noch eine Person entführt, und zwar Jakobs Erzieherin. Der Täter will sie bestrafen, weil sie bei der Beerdigung ihres Mannes dem Pfarrer ins Wort gefallen ist und an Gott gezweifelt hat. Der Täter scheint ausserdem öfter mal seine sadistischen Neigungen an Katzen ausgelassen zu haben.


    Nun sind noch 100 Seiten zu lesen und am liebsten würde ich gleich weiterlesen, bin aber zu müde. Ein paar Seiten vielleicht noch, aber dann ist Bettzeit.


    Ich wünsche euch noch viel Spass und eine gute Nacht! :winken:

    Liebe Grüsse Hanni 8)

  • :herz: Staubige Gallerien mit merkwürdigen Artefakten, ein geheimnisvolles Buch und die Andeutung eines Labyrinths ... eine Geschichte nach meinem Geschmack!


    Ihr mit euren Spinnen erinnert mich da an was ... ich wollte ja staubsaugen und ein gewisses Exemplar der Gattung gleich mit ... deren sterbliche Überreste liegen ja jetzt noch vor meinem Bett :entsetzt:

    &quot;A book is to me like a hat or a coat - a very uncomfortable thing until the newness has been worn off.&quot; (Charles B. Fairbanks)

  • Ich bin ziemlich müde und für die Zeit auch nicht sehr weit gekommen. :rollen:
    Astrid Lindgren hat gerade geheiratet und ihrer Tochter bekommen. Sie beginnt zu schreiben.
    Mehr ist eigentlich nicht passiert und doch finde ich es ziemlich interessant.
    Trotz alle dem werde ich jetzt ins Bett verschwinden. Ich wünsche euch Anderen noch eine gute und erfolgreiche Lesenacht. :breitgrins:


    :winken:

    [color=slategrey][size=8pt]Bücher müssen schwer sein, weil die ganze Welt in ihnen steckt [/size][size=7pt]- Tintenherz<br /> :leserin:<br />[color=darkorchid][size=7pt] <br />Erich Kästner - Als ich ein kleine