P.C. Cast/Kristin Cast - Marked/Gezeichnet (House of Night 1)

Es gibt 32 Antworten in diesem Thema, welches 8.428 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Martina.

  • Ich habe keinen Thread zu dem Buch gefunden, ich hoffe das passt so.
    So viel ich weiß, gibt es die Serie derzeit nur auf Englisch.


    Inhalt: (von amazon.at)


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    "In 16-year-old Zoey Redbird's world, vampyres not only exist but are also tolerated by humans. Those whom the creatures "mark" as special enter the House of Night school where they will either become vampyres themselves, or, if their body rejects the change, die. To Zoey, being marked is truly a blessing, though she's scared at first. She has never fit into the human world and has always felt she is destined for something else. Her grandmother, a descendant of the Cherokee, has always supported her emotionally, and it is she who takes the girl to her new school. But even there the teen stands apart from the others. Her mark from the Goddess Nyx is a special one, showing that her powers are very strong for one so young. At the House of Night, Zoey finds true friendship, loyalty, and romance as well as mistrust and deception. She realizes that all is not right in the vampyre world and that the problems she thought she left behind exist there as well. Readers will identify with many of the characters, especially the protagonist. "



    Meine Meinung:
    Anfangs konnte mich das Buch nicht wirklich überzeugen, Cheerleader, College, Baseball, alles war viel zu normal, zu jugendlich und ich dachte mir, das Buch wäre wirklich nur für Teenager.
    Doch bald war ich in der Geschichte gefangen. Zoe, die Protagonist ist "marked", was bedeutet, sie wird zu einem Vampir. Daher muss sie ins House of Night, welches sozusagen eine Vampirschule ist. Ja auch ich dachte zuerst, Harry Potter lässt grüßen. Doch die Geschichte zog mich wirklich in hren Bann. Sie war spannend und auf liebe, herzliche Art auch lustig.
    Zoe ist eine wirklich sympatische Protagonisten, man fiebert mit ihr mit, man wünscht ihr nur das Beste und hofft, dass alles gut für sie ausgeht.
    Leider ist die Geschichte an sich sehr vorhersehbar, man wird nicht wirklich überrascht, aber das störte mich kaum, da die Art und Weise, wie erzählt wird, die Einfachheit der Sprache, der jugendlich Touch darüber hinwegtrösten.
    Man muss sich dennoch darüber im Klaren sein, dass es sich um ein Jugendbuch handelt. Man darf daher kein literarisches Meisterwerk und vor allem keine perfekt ausformulierte Sprache erwarten. Der Stil ist einfach, aber dennoch fesselnd.
    Ich werde mir auf jeden Fall möglichst bald den zweiten Band zulegen!


    Fazit: 4ratten


    [size=1]EDIT: Deutschen Titel im Betreff eingefügt. LG, Saltanah[/size]

  • marimirl
    Da sind wir wohl ziemlich einer Meinung :winken: , ich würde aber nur 3 Ratten vergeben, vielleicht auch nur 2,5.


    Gelesen habe ich das Buch auf Russisch, eine deutsche Ausgabe gibt es (noch?) nicht. Mir hat es mäßig gut gefallen, aber - obwohl ich auf den Götterkram in Vampirbüchern nicht so stehe - um einiges besser als "Twilight".


    Der zweite Band steht bereits im Regal.


    ***
    Aeria

  • Meine Meinung:


    Mir ging es ähnlich wie marimirl, zunächst habe ich mich gefragt, warum ich mir das Buch gekauft habe, weil sehr viele jugendliche Klischees abgehandelt wurden und auch die Eltern der Protagonistin zu sehr die Veränderung ihrer Tochter nicht wahrhaben wollten. Besonders am Anfang beschlich mich mehrmals das Gefühl, dass mehrere Jugendbücher zusammengeschrieben wurden. Jedoch wurde das Buch im Verlauf immer spannender, besonders weil das Buch seinen ganz eigenen Charakter entwickelt und sich mehr und mehr von den anderen Jugendbüchern absetzt.


    Zoey ist ein sympathisches Mädchen, sodass man gerne mit ihr die Welt der Vampire erkundet. Ihre Gefühle und Gedanken nehmen einen großen Teil der Geschichte ein, sodass man sie sehr schnell kennenlernt. Den Autorinnen ist es gelungen, dass man sich mit ihr freut, hofft, bangt und sich mit ihr Sorgen macht. Es hat Spaß gemacht mit ihr diese für sie und auch für den Leser diese unbekannte Welt zu erkunden. Dennoch scheint es mir, dass es für sie an der Schule zu glatt läuft. Sie hat zwar eine Feindin (Aphrodite), aber es wird schon früh ersichtlich, dass diese auf lange Sicht keine Chance gegen Zoey hat.


    Alles in allem kann ich mich meiner Vorrednerin anschließen. "Marked" ist ein typisches Jugendbuch und daher auch recht einfach geschrieben. Nach den anfänglichen Schwächen nimmt es Fahrt auf und wird recht spannend.

    Mein Fazit: 3ratten

    Wer Bücher kauft, kauft Wertpapiere! - Erich Kästner<br /><br />SLW 2016 9/30

  • P.C. Cast und Kristin Cast – House of Night I: Gezeichnet

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    Klappentext:


    Als auf der Stirn der 16-jährigen Zoey eine saphirblaue Mondsichel erscheint, weiß sie, dass ihr nicht viel Zeit bleibt, um ins House of Night, das Internat für Vampyre, zu kommen. Denn jetzt ist sie Gezeichnet. Im House of Night soll sie zu einem richtigen Vampyr ausgebildet werden – vorausgesetzt, dass sie die Wandlung überlebt. Zoey ist absolut nicht begeistert davon, ein neues Leben anfangen zu müssen, so ganz ohne ihre Freunde – das einzig Gute ist, dass ihr unerträglicher Stiefvater sie dort nicht mehr nerven kann.


    Aber Zoey ist kein gewöhnlicher Vampyr – sie ist eine Auserwählte der Vampyrgöttin Nyx. Und sie ist nicht die Einzige im House of Night mit besonderen Fähigkeiten.



    Meine Meinung:


    Im Grunde ist die Geschichte recht Klischeehaft. Die Protagonistin kommt an die neue Schule. Es stellt sich heraus das sie besondere Fähigkeiten hat durch die sie sich von den anderen Jungvampyren unterschiedet, was sie zu etwas besonderem macht. Sie hat sofort Stress mit der Machtbesessenen Oberzicke und verliebt sich in deren Exfreund.
    Aber das Buch ist schon fesselnd geschrieben und lässt sich sehr gut lesen.


    Der erste Band kommt mir wie eine Art Einführung, in die Welt der Vampyre, vor. Allerdings merkt man schon das irgendetwas im „House of Night“ vor sich geht. Und ich habe den Eindruck dass die ach so perfekte Schulleiterin noch irgendwas zu verbergen hat und dass, hinter Aphrodite (die Oberzicke) noch etwas mehr steckt. Das macht schon neugierig auf den nächsten Band, den ich mir wohl auch kaufen werde ^^


    Alles in allem ist es eine nette Unterhaltung für zwischendurch.


    Darum gibt es von mir:


    3ratten und :marypipeshalbeprivatmaus:

    [center][size=12pt]Sorge Dich nicht um die Zukunft, solange sie nicht Gegenwart geworden ist.[/size][/center]<br />[center][size=8pt][font=Euphemia][color=purple

  • :klatschen: Jaaaa das war mein Rekordbuch, ingesamt hab ich wohl nur ci. 16 Stunden gebraucht (mit Pausen dazwischen), aber das Buch war ja auch sowas von fesselnd und gut geschrieben und nach der Biss-Desaster (da hab ich mich gequält) eine richtige Erfrischung.


    Mir wurde das Buch schon vor ein paar Wochen empfohlen, dann nochmals auf Englisch bei einer Freundin und dann habe ich es auf Arbeit als Leseexemplar in die Hand gedrückt bekommen und nachdem ich die anderen offenen Bücher beendet habe war ich sehr erstaunt, wie schnell ich damit durch war und nun unbedingt wissen will wie es weitergeht.
    Zwar gab es Momente, wo ich kurzzeitig Harry Potter aufflammen hatte (war es da nicht auch so, dass viele Berühmtheiten in Wirklichkeit Zauberer waren? Oder Men in Black, da warens Außerirdische! Nun hier sind sie scheinbar verhäuft Vampyre :rollen: ), aber daran ließ ich mich dann nicht stören, denn das war wirklich äußerst selten.
    Sicher, einige würden nun sagen, dass die ganzen "Zufälle" einfach zu offensichtlich sind und natürlich klar waren, schließlich geht es um die Hauptfigur im Buch. Aber ich kann für mich behaupten, dass die Verbindung Native American und Vampyre mit Sonderfähigkeiten sehr wohl logisch und nachvollziehbar waren, auch empfand ich es angenehmer, vielleicht, weil mich Naturvölker und -götter schon immer fasziniert haben.


    Von mir bekommt das Buch definitiv
    5ratten
    weil ich einfach nichts auszusetzen hatte!


    :klatschen: ich freu mich schon auf Band 2, was ich mir wohl oder übel auf Englisch reinziehen werde, da ich nicht bis März warten möchte


    Lg
    Leen

    Bücherwurm - naher Verwandter der Lindwürmer<br /><br />Wenn es sein muss, trete ich auch Zwerge! - Hildegunst von Mythenmetz<br /><br />:buecherstapel:

  • Ich bin grade dabei das Buch zu lesen und bisher habe ich es verschlungen. Ich finde die Autorinnen habe ich eine tolle Schreibweise und die Geschichte finde ich auch toll. Habe mir auch gleich die zwei weiteren Bücher zu gelegt, damit ich morgen im Zug weiterlesen kann. Bin schon sehr gespannt wie es weitergeht.


    Ich kann auf jeden Fall empfehlen, das Buch auf Englisch zu kaufen (soweit es geht). So habe ich statt 16,95 € nur 6,73 € bezahlt.

  • Ich kann mich den begeisterten Meinungen hier nicht so ganz anschließen. :winken:


    Vollgestopft mit Magie, Vampiren, Cherokee-Ritualen und jungendliche Internatsabenteuern versucht das Buch, viele verschiedene Themen und Ansätze zu verknüpfen. Die Ausführung gelang jedoch nur halbherzig, mehr schlecht als recht. Das Buch wirkt überladen und schafft es kaum, die einmal begonnenen Themen weiterzuführen und zu verarbeiten. Durch die Beteiligung der Tochter Kristin Cast, sollte man meinen, bekommt das Buch eine jugendlich frische Note. Die Dialoge sind jedoch derart gewollt „cool“ und „mega“, dass es mir bald mehr als nur auf die Nerven ging. Vor allem den Erwachsenen gegenüber wirkte die Sprache der Jugendlichen, wenn man ihr Alter bedenkt, unangebracht. Die Handlungen und Entscheidungen werden noch nicht einmal von den Erwachsenen hinterfragt, alles wird einfach als richtig hingenommen. Das Buch ist aufgrund des wenig anspruchsvollen Stiles schnell gelesen, was auch schon das Positivste war, was mir auffiel.


    1ratten

    &quot;Eine Welt ohne Magie ist unmöglich. Magie ist das, woran die Menschen glauben, und an irgendetwas werden sie immer glauben.&quot;

  • Ich habe das Buch auch schon etwas länger durch und kann mich absolut nicht über die Schreibweise oder den Stil der Sprache beschweren.


    Ich finde es gibt viel schlimmere Arten der Jugendsprache heutzutage.


    Ich habe mir das Buch am Bahnhof gekauft, weil ich meines schon ausgelesen hatte und die Zugfahrt nicht ohne Nachschub überstanden hätte ;)


    Ich finde man kommt in die Geschichte sehr schnell rein und es lässt sich auch sehr flüssig lesen. Zoey ist ein typisches Mädchen, geht zur Schule und hat ihren Freundeskreis, bis sie "gezeichnet" wird. So muss sie in das House of Night wo sie eine von vielen Jungvampyren ist. Doch auch wieder nicht. Da ihr Mal doch anders aussieht als das von normalen Jungvampyren. Die Einzigen, die Zoey so akzeptieren wie sie ist, sind ihre Zimmergenossin und deren Freunde. Allerdings versucht Aphrodite, die selbsternannte Schulkönigin, alles um Zoey das Leben zur Hölle zu machen. Und als sich Zoey auch noch in den bestaussehnsten Jungen der ganzen Schule verliebt, hat sie nicht nur Aphrodite am Hals sondern auch noch ihre ohnehin schon durcheinandergebrachten Gefühle.


    Wer mit dem Wissen, dass es sich um ein Jugendbuch handelt, an das Buch geht und es liest wird nicht enttäuscht sein. Aber wer eine Abneigung gegen Jugendbücher und Vampire hat, der sollte lieber die Finger von dem Buch lassen.


    Ich gebe dem Buch 4ratten

    Du bereust nie die Dinge, die Du getan hast. Nur die, die Du nicht getan hast !&nbsp; :gruebel:

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    P.C. Cast/ Kristin Cast, Gezeichnet
    (Fischer Verlag, Dezember 2009)
    ISBN 978-3-596-86003-6
    464 Seiten; 16.95 € (HC)
    Originaltitel: Marked
    House of Night # 01




    Zugegebenermaßen war ich anfangs ganz schön von diesem Buch genervt! Es ist so dermaßen gespickt mit Jugendsprache, dass ich immer noch nicht weiß, ob es Sinn macht, so etwas guten Gewissens einer Jugendlichen vorzusetzen... Sicher, die Jugend von heute ;) spricht teilweise so, aber ist das ein Grund, ihr auch noch ein solches Buch zum Lesen zu geben? Wäre es nicht sinnvoller, ein stilistisch besseres in die Hand zu drücken?
    Die Geschichte rund um Zoey Redbird jedoch ist gut - die Sechzehnjährige wird eines Tages in der Schule von einem Vampyr gezeichnet, soll heißen, sie bekommt ein Mal in Form einer Mondsichel auf die Stirn. Dies hat allerdings zur Folge, dass Zoey sich ziemlich zügig in ein Vampyrinternat einfinden sollte, weil sie sonst schwer erkrankt und schließlich stirbt. Im House of Night, dem Internat für werdende Vampyre, lernt man dann alles Wichtige für sein zukünftiges Leben und wird bestmöglich auf seine Verwandlung vorbereitet, was einen allerdings nicht davor bewahrt, dass so mancher Körper die Wandlung nicht mitmacht und der oder die AnwärterIn ganz plötzlich stirbt.
    Zoey, die zuhause - vor allem Dank ihres Stiefvaters - einen schweren Stand hat, hat mütterlicherseits Cherokee-Vorfahren und merkt nun im Internat schon bald, dass sie kein normaler Jungvampyr ist...


    Die Geschichte, die sich nach einer groben Mischung aus Harry Potter und Twilight anhört, ist spannend und vor allen Dingen sehr flüssig erzählt. Gefallen haben mir besonders die neuen Ideen, die in der Geschichte eine Rolle spielen und ihr so ein eindeutiges Eigenaroma verschaffen. Ebenso finde ich es lustig, wie teilweise mit manchen Klischees aufgeräumt wird, während sich andere zu hundert Prozent bestätigen... Gelungen, wie ich finde.
    Aber - und das ist ein dickes, fettes ABER - die Jugendsprache, die zumindest in der deutschen Übersetzung hartnäckig durchgezogen wird und in der wörtlichen Rede der Zimmergenossin Zoeys, die einen starken Oklahoma-Akzent sprechen soll, gipfelt, nervte mich fast durchgehend. Sie war dafür verantwortlich, dass ich mehr als einmal an der Grenze zum Nicht-Weiterlesen war...


    FAZIT: Der Geschichte würde ich sehr gute 4 Ratten geben, dem Stil (der deutschen Übersetzung?) am liebsten gar keine... Positive 3 Ratten kommen dann dabei raus - auch in der Hoffnung, dass der Fischer Verlag die Übersetzung der kommenden Teile deutlich überdenkt. Auch würde ich niemandem unter 14 Jahren dieses Buch empfehlen - schon wegen der ein oder anderen deftigeren Szene.


    3ratten

    Liebe Grüße

    Tabea

    Einmal editiert, zuletzt von dubh ()

  • Ich habe in der Buchhandlung eine etwa 10-seitige Leseprobe bekommen, aber mir haben schon die ersten 5 Seiten gereicht. Das lag weniger an der Story (da kann man ja nach so viel bzw. wenig nichts aussagekräftiges berichten), sondern an der Sprache und dem Schreibstil, der mich schon von Anfang genervt hat. Ich denke, vorerst werde ich mir das Buch mal nicht antun.

  • Ich habe auch überlegt, ob ich es mir kaufen möchte, mich dann aber entgegen entschieden.
    Die Leseprobe hat mir schon gereicht. Diese jugendliche Sprache ging mir dann doch schon schnell auf den Keks, außerdem haut die Geschichte mich nicht wirklich um.


    Und zudem gibt es zu viele Teile von dem Buch, die ich mir ja alle zulegen müsste, wenn ich's gut fände. :breitgrins:

  • Ich habe das Buch vor kurzen gelesen und muß sagen ich fand es echt gut, es kann zwar nicht wie überall angekündigt mit der Biss Reihe mithalten, aber ich bin schon gespannt auf die weiteren Teile.


    4ratten


  • Ich habe das Buch vor kurzen gelesen und muß sagen ich fand es echt gut, es kann zwar nicht wie überall angekündigt mit der Biss Reihe mithalten, aber ich bin schon gespannt auf die weiteren Teile.


    Mich nervt es langsam, dass alle "Vampir"-Bücher in die Twilight-Schublade gesteckt werden. Es gibt viele Bücher, die sich anhand des Klappentextes nach Twilight anhören aber bestimmt nicht "House of Night".

    Du bereust nie die Dinge, die Du getan hast. Nur die, die Du nicht getan hast !&nbsp; :gruebel:


  • Mich nervt es langsam, dass alle "Vampir"-Bücher in die Twilight-Schublade gesteckt werden. Es gibt viele Bücher, die sich anhand des Klappentextes nach Twilight anhören aber bestimmt nicht "House of Night".


    Wieso soll es dem Vampirgenre besser gehen als dem Fantasygenre, in dem alle Bücher mit "Der Herr der Ringe" verglichen werden :breitgrins:

    Rechtsextremismus ist wieder salonfähig gemacht worden, durch CDU/CSU und FDP.

  • Mich nervt es langsam, dass alle "Vampir"-Bücher in die Twilight-Schublade gesteckt werden. Es gibt viele Bücher, die sich anhand des Klappentextes nach Twilight anhören aber bestimmt nicht "House of Night".


    ok sorry die Bissreihe hat eigentlich mit House of Night wirklich nichts gemein, da muß ich Euch echt recht geben, aber ich war von dieser Reihe damals so begeistert das ich verzweifelt auf der Suche nach was ähnlichem war was mich so fesseln kann, vielleicht daher der Vergleich.


    Verzeihet mir doch noch einmal :verlegen:

  • ok sorry die Bissreihe hat eigentlich mit House of Night wirklich nichts gemein, da muß ich Euch echt recht geben, aber ich war von dieser Reihe damals so begeistert das ich verzweifelt auf der Suche nach was ähnlichem war was mich so fesseln kann, vielleicht daher der Vergleich.


    Verzeihet mir doch noch einmal :verlegen:


    Ich verstehe, was du meinst. Auch wenn House of Night nicht viel mit Twilight gemein hat, so kamen wohl die meisten durch Twilight zu dieser Serie.
    Bücher müssen inhaltlich ja nicht gleich sein, um ähnlich zu wirken. House of Night fehlt in meinen Augen leider auch dieses gewisse Extra, dass Twilight, aber auch andere Serien haben, das bewirkt, dass man aus dieser Welt nicht mehr hinaus will.

  • Gezeichnet


    Marked



    Man nehme:


    Bewährte, sichere Verkaufsschlager wie


    - ein Internat à la Harry Potter
    - Vampire, voll im Trend
    - den Standardschwulen jeder Chick lit


    und füge einige Girlie-Interessen hinzu wie Mode, Schuhe, Schminke.
    Dann würze man noch kräftig mit gewissen Moralvorstellungen wie "Tolerenz gegenüber Homosexuellen", "Intoleranz gegenüber sexueller Freizügigkeit" und gebetsmühlenartigen Wiederholungen des Grundsatzes "Drogen sind scheiße".


    Über das Ganze gebe man einen dicken Guss pubertärer Rotzigkeit.


    Fertig!



    Ich hatte während des Lesens des öfteren den Eindruck, dass es sich um eine sehr berechnend gefertigte Geschichte handelt. Man fühlt sich ein wenig wie bei der Lektüre eines Boulevardblattes: Man weiß, dass es Schrott ist, liest aber trotzdem weiter.


    Einige Aspekte waren auch durchaus interessant an Zoeys Geschichte, und das Buch fand ich optisch gut aufgemacht mit den Ornamenten bei jedem Kapitelanfang usw. Alles in allem überwiegen aber die negativen Eindrücke und das Gefühl, plump manipuliert zu werden. Daher wird es für mich wohl bei diesem ersten Teil der Serie bleiben.


    2ratten :marypipeshalbeprivatmaus:

    Bücher sind Magie zum Mitnehmen.