LitSchock Monatsrunde November 2010: Grusel, Grauen, Gänsehaut

Es gibt 473 Antworten in diesem Thema, welches 62.891 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Leen.

  • liest Die Kuppel


    Zwei Kapitel liegen hinter mir und ich muss sagen, das Beste an diesem Buch ist der Schutzumschlag! Boah, im Moment habe ich aber den berühmten Griff daneben. :rollen:
    Mal den Inhalt außer Acht gelassen hätte ich es als Jugendbuch eingeschätzt.


    Bisher habe ich Stolperzunge und seinen Bruder Wandbrecher, einen ziemlich miesen Typ, kennen gelernt. Die beiden gehören dem Menschenstamm an. Dann gibt es da noch verschiedene andere Lebewesen, die teils in Frieden, Waffenstillstand oder offenen Konflikt miteinander leben. Das Nahrungsmittel schlechthin ist Fleisch. Also findet reger Austausch unter den einzelnen Gruppen stand. Auch Beute, getötete Gegner, füllt die Töpfe.
    Gerade sollte es zu einem Tauschhandel mit den Haarigen kommen. Zehn von deren Welpen gegen zehn "Freiwillige" der Menschen. Wer alt oder unbrauchbar wird braucht sich um seine Versorgung keine Gedanken machen.
    Stolperzunge sollte seinen Onkel auf dessen letzten Weg begleiten, um die Tauschwaren entgegenzunehmen. Allerdings verlief nichts so wie es sollte, denn die Haarigen wurden gerade angegriffen und vergaßen im Eifer des Gefechts die Abmachung einzuhalten. Wasserspringer, der Sohn des Häuptlings, wurde so schwer verletzt, dass einer der Jäger ihn "erlöste" indem er ihm ein Messer ins Auge rammte. Ja, ja, wer dort Freunde hat, der braucht keine Feinde mehr.


    Die verwendeten Begriffe sind gewöhungsbedürftig. So nennen die Menschen den Himmel Großes Dach.
    Wenn ich es richtig interpretiere, dann sausen über das Große Dach Flugzeuge oder Raketen, von denen eins abgestürzt sein muss. Dieses Ereignis hat Stolperzunge das Leben gerettet, als er gerade seinen Bruder aus den Fängen der Panzerrücken befreite. Wandbrecher hat ihn dafür im Stich gelassen und die Geschichte sehr zu seinen Gunsten verfälscht.

  • @ Stormcrow:


    Ja - die drei Schwestern hab ich am WE auch erreicht. Und ich LIEBE sie.
    Am Anfang hab ich gedacht ... WTF ... aber in gewisser Weise sprechen sie mich mit ihren Eigenschaften und ihrer Art und Erscheinung an. Die Drei waren der erste wirkliche Gänsehautfaktor im Buch.


    Naja - es gibt sicher auch gute Verfilmungen, und dass die meisten eine Sicht des Drehbuchschreibers und dann noch des Regisseurs ist, das weiß ich auch. Trotzdem habe ich mich nach einigen Enttäuschungen dafür entschieden bei guten Büchern lieber nicht den Film zu sehen.
    Umgekehrt hab ich da aber weniger ein Problem, da ich schon oft nach guten Filmen auch das Buch gelesen habe ...


    Wahrscheinlich ist das wirklich eine Erfahrungssache. Und dann kommt es sicher auch darauf an, was man gelesen hat und wen der Regisseur war.


    @ yanni:


    :daumen:

    Kaufen* bei

    Amazon
    Bücher.de
    Buch24.de

    * Werbe/Affiliate-Links


    Ja - das klingt auch so, als würde man da eine Gänsehaut bekommen.
    Viel Spass beim Lesen !!!



    Sooo - ich bin jetzt auch mal im Bett, auch wenn mich der Graf sicher noch eine halbe Stunde in seinen Bann ziehen wird. Mittlerweile kann ich ihn gar nicht mehr aus der Hand legen


    Bis morgen !!!

    Einmal editiert, zuletzt von Anyu ()

  • Naja - es gibt sicher auch gute Verfilmungen, und dass die meisten eine Sicht des Drehbuchschreibers und dann noch des Regisseurs ist, das weiß ich auch. Trotzdem habe ich mich nach einigen Enttäuschungen dafür entschieden bei guten Büchern lieber nicht den Film zu sehen.
    Umgekehrt hab ich da aber weniger ein Problem, da ich schon oft nach guten Filmen auch das Buch gelesen habe ...


    Wahrscheinlich ist das wirklich eine Erfahrungssache. Und dann kommt es sicher auch darauf an, was man gelesen hat und wen der Regisseur war.


    Total. Übrigens, Guillermo del Toro verfilmt ja "The Hobbit" von J.R.R. Tolkien - und da freue ich mich schon ganz besonders drauf. :breitgrins:

  • Um Dich auf den neuesten Stand zu bringen: Guillermo del Toro hat das Handtuch geworfen. Die Verfilmung des Hobbit hat nun Peter Jackson selbst in die Hand genommen.
    http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,723535,00.html


    Nein, ehrlich? Das habe ich wirklich noch nicht gewusst...wie "furchtbar"...allerdings ist Jackson ja auch super. :breitgrins: :breitgrins:


    Danke für die Info, MacOss :winken:

    Einmal editiert, zuletzt von Stormcrow ()

  • Nein, ehrlich? Das habe ich wirklich noch nicht gewusst...wie furchtbar...allerdings ist Jackson ja auch super. :breitgrins: :breitgrins:


    Naja - der Meister himself. Anfangs war meine Enttäuschung riesengroß, als ich hörte, er wolle die Verfilmung des Hobbit einem anderen überlassen...

  • Ja, bei mir auch, bis ich gelesen habe, dass es del Toro hätte sein sollen. Und dann war ich wieder hell begeistert und jetzt finde ich es auch gut, so wie es ist (und hoffentlich endlich wirklich klappt). Komisch, bei uns stand das wieder mal in keiner Zeitung. :vogelzeigen: Oder ich hab was übersehen...


  • liest: Dennis Lehane - Shutter Island


    ... und habe fertig. :klatschen:
    Auch wenn ich das Ende aus dem Film noch gut in Erinnerung hatte: die Lösung ist einfach genial!


    Ich habe gestern den Film gesehen und ich war auch sehr hingerissen von dem ganzen Hin und Her. Aber am Ende musste ich mal kurz überlegen was nun die Wahrheit ist. Das hat mir weniger gefallen.


    Katrin

  • Ich habe gestern den Film gesehen und ich war auch sehr hingerissen von dem ganzen Hin und Her. Aber am Ende musste ich mal kurz überlegen was nun die Wahrheit ist. Das hat mir weniger gefallen.


    Katrin


    Das finde ich das tolle daran, zunächst war ich völlig irritiert. Was?... moment mal, wie jetzt? :pling: Oh mein Gott... ziemlich übel.

  • liest Die Kuppel


    Stolperzunge ist bedrückt. Sein Bruder Wandbrecher hat Moosherz geheiratet, die Frau, die auch er begehrt.
    Sie hat Stolperzunge um Hilfe gebeten, da ihr Mann schon über 20 Tage nicht mehr auf der Jagd war, und daher auf der Liste der "Freiwilligen" landen könnte.
    Letztendlich gelingt es Stolperzunge Wandbrecher mit auf Jagd zu nehmen. Jedoch nicht so wie gedacht. Der Plan ist gut, aber es kommt halt immer was dazwischen. Es kommt zu einem Unfall und Stolperzunges Beine haben offene Brüche. Es gelingt ihn mit zurückzunehmen, aber eigentlich ist so eine Sache der sichere Tod.
    Während die Jäger unterwegs waren, ist eine Frau aus einer der an der Großen Decke fliegenden Spären gefallen. Seit Tagen beschießen sich die Sphären und es fallen immer mal wieder Trümmer herunter. Diese Frau entpuppt sich als Mensch. Allerdings scheint sie zurückgeblieben zu sein, da sie sich nicht verständigen kann. Ihr Gekrächze kann keiner verstehen. Da der Häuptling sie nicht will, soll sie als Tauschobjekt dienen.
    Wandbrecher, der gerne forscht, bietet an sie als Zweitfrau zu nehmen und den Brautpreis an den Häuptling zu zahlen. Die Jagd war erfolgreich und die Beute muss nicht einmal mehr mit Stolperzunge geteilt werden.
    Diese Frau ist es dann zu verdanken, dass Stolperzunge auf den Weg der Besserung ist. Als dann aber wieder "Freiwillige" gesucht werden, muss er einen Test bestehen. Das Ende ist, dass sich seine Mutter opfert.


    Aus Wandbrecher werde ich nicht ganz schlau. Einerseits scheint er wirklich viel für seinen Bruder zu empfinden und verteidigt ihn ständig gegen den gesamten Stamm, andererseits lässt er ihn im Stich und lügt das Blaue vom Himmel herunter. Er ist zu feige auf die Jagd zu gehen, aber er bezieht Stellung gegen den Häuptling.


    Auch mit der Frau aus der Sphäre kann ich nichts anfangen. Sie benimmt sich zwar rebellisch, aber versucht nicht mal von dort wegzukommen. Sie muss ja von einem hochentwickelten Volk abstammen, da sie aus einem Flugzeug oder ähnlichem mittels Fallschirm nach Menschen-Wege (so heißt die Ansiedlung) gekommen ist.
    Die Völker, die man bisher kennengelernt hat, siedle ich entwicklungsmäßig eher in der Steinzeit an.

  • liest: Harry Potter und der feuerkelch


    der anfang ist schon ziemlich schwer zu lesen. Langweilig und meiner meinung nach zu viele Details.
    Darum bin ich nicht weit. Seit meinem letzten Eintrag ist die Quidditch-Weltmeisterschaft gewesen, ds dunkle Mal wurde gesetzt (das Zeichen des bösen) und jetzt herscht ein riesen Chaos im Zaubereimisterium.

    Sub 78 :boxen: (SuB, ich sage dir den Kampf an)


    Once Upon a Time in a kingdom filled with entchanted books, there was a girl who loved to read.

  • "The Hobbit" wird jetzt auch verfilmt?
    Das hört sich schon mal gut an - mal sehen, ob ich mir den ansehe, wenn er läuft.
    Wahrscheinlich wird mich aber Anne mitschleifen ... aber dann können wir uns auch darüber unterhalten.




    Soo - nun aber wieder an meine Bücher.
    Noch einige Seiten Fachbuch, und dann widme ich mich wieder Dracula ...

  • Liest nach wie vor Blutportale von Markus Heitz - es fehlen noch 282 Seiten, da ich letzte Woche kaum Zeit hatte zum Lesen bin ich nicht sehr viel weiter gekommen. Mit etwas mehr Zeit hätte ich den Roman aber sicher innerhalb von zwei bis drei Tagen durch gehabt. Er liest sich nämlich sehr flott weg.


    Gruselig finde ich den Roman immernoch nicht^^ aber ich könnte mir schon vorstellen das es dem ein oder andren nicht gefallen könnte weil es zu brutal ist. Ich finde es aber noch grade so im richtigen Maß. So etwas ist ja aber auch Empfindungssache.


    Wir erinnern uns: Saskia, Wil und Justine sind nach Irland gereist und versuchen nun die Saite einer Harfe zu stehlen von der sie annehmen das sie zu den Objekten gehört die gebraucht werden um das Blutportal öffnen zu können.


    So mir wird es langsam echt zu viel. Im Grunde macht mir das Lesen des Romans ja durchaus Spaß, aber jetzt tauchen auch noch Kinder des Judas auf :rollen: Irgendwie hätte ich es besser gefunden der Roman wäre komplett eigenständig und hätte mit dem Rest nichts zu tun. Das Problem ist nämlich das ich diese Verknüpfungen als zu gewollt empfinde und dadurch gehn sie mir langsam tierisch auf den Keks...


    Die Harfe gehört ausgerechnet einem Kind des Judas der aber nicht so genau weiß was es mit ihr auf sich hat. Gleichzeitig schaft es die böse Seite (ich vergess ständig den Namen des Dämons dem sie dienen) sich die Harfe an zu eignen und die drei sind mal wieder auf der Jagd... Zum Teil zieht sich das momentan in die Länge und ich glaube fast hi und da eine etwas straffere Handlung hätte dem Roman gut getan. Zu Mal sich bestimmte Muster einfach wiederholen und das ist etwas ermüdend.

  • las Die dreizehnte Geschichte von Diane Setterfield


    So, ich bin fertig. Fast möchte ich sagen, endlich. Die Geschichte der Familie wurde aufgelöst, aber der besondere Kick blieb aus. Die Ungereimtheiten um Adeline wurden aufgeklärt, aber die Lösung stellte mich nicht zufrieden. Sie erklärte wohl den Wandel, den das Mädchen durchmachte, aber ich fand es seltsam, dass ihr Umfeld davon nicht bemerkt haben soll, warum sie so anders war.


    Margaret bekam ein Ende, in dem sie mit dem Schmerz um ihre Schwester weiterleben kann, und Vida fand ebenfalls ein Ende, mit dem der Mythos um ihre Person aufrechterhalten werden konnte. Aurelius Love wurde abschließend auch noch bedacht, und überhaupt hatte ich den Eindruck, als wolle das Buch gar nicht mehr enden.


    Die Lebensgeschichte von Vida Winter fand ich von Anfang an nicht anregend, hier passierte einfach zu viel, es wurde über die Maßen ausgereizt. Margaret in ihrer Bescheidenheit war da schon ganz anders und vor allem ihre Liebe zu Büchern machte sie sympathisch.


    Ich weiß nicht, ob ich mich zu einer richtigen Rezi aufraffen kann. Mehr als ein Kommentar wird es wohl nicht werden.

  • liest Die Kuppel


    Inzwischen bin ich davon überzeugt, dass ich einiges falsch gelesen habe. Unter anderem war einmal die Rede davon, dass eine Sphäre gegen das Große Dach geprallt sei. Nun war wieder zu lesen, dass ein Quadrat oder Rechteck, ich entsinne mich nicht mehr so recht, nachts dunkel bleibt, weil damals die Sphäre dagegen geprallt ist. Leben die Völker vielleicht unter einer Kuppel, so wie der Titel des Buches erahnen lässt?


    Die Panzerrücken haben sich mit unterschiedlichen anderen Völkern, mit denen sie sich eigentlich gar nicht verständigen können, verbündet und überfallen nun auch die Menschen. Indrani, die Frau aus der abgestürzten Sphäre, erfährt davon und hat einen Verdacht wie dies möglich sei. Daraufhin werden Stolperzunge und ein weiterer Jäger auserwählt um dies in Zukunft zu verhindern. Wandbrecher verspricht seinem Bruder eine besondere Belohnung dafür. Die beiden kehren erfolgreich zurück, aber was sie sich erhofft haben, tritt nicht ein.
    Die Panzerrücken haben ein weiteres Volk ausgelöscht und hier kommt eine weitere Bemerkung, die andeutet, dass es sich vielleicht um eine Art Versuchsanlage handelt. Stolperzunge erwähnt, dass wenn ein Volk ausstirbt über nacht eine anderes seinen Platz einnimmt. Dieses hat anfangs viele Mitglieder, von denen ein großer Teil als Nahrung endet, bis sie sich angepasst haben und die Gefahren einschätzen können. Da stellt man sich schon die Frage, ob die Sphäre vielleicht eine Überwachungsfunktion haben.

  • Meine Drei Helden^^ sind mal wieder in großen Schwierigkeiten. Justine hat sich mit dem Maitre angelegt, wenn auch anders als sie erwartet hat :elch::boff:


    Will und Saskia geraten langsam immer wieder in Streit um die Artefakte. Irgendwie scheinen beide davon beeinflusst welcher der beiden Seiten ihnen ihre Fähigkeiten aufgehalst hat. Will glaubt jedenfalls neuerdings er seit der einzig Wahre beschützer des Schwertes und der Harfensaite. Trotzdem verbocken es dann beide, als ein Kind des Judas kommt um die Harfe zurück zu holen. Alles geht ein wenig drunter und drüber, auf jedenfall müssen dann alle drei von Irland nach Lybien um dort weiter zu kommen. Dumm nur das Saskia ausversehen und zum Schutz eine Zeitreise auslöst. Jetzt befinden sich Justine und Saskia irgendwo in der Römerzeit mit dem Maitre als Herr und Will scheint verschwunden.


    Ich hab es ja schon erwähnt, irgendwie will Heitz hier zu viel. Er schmeißt alle möglichen Ideen zu sammen und rührt sie in einem Eintopf kurz durch. Das ist dann eine Masse die nicht immer schmeckt... Justine als Figur mag ich ja^^ aber zum Beispiel die Sexszene hätte man sich sparen können, irgendwie hätte man das zum einen anders lösen können und sie wirkt auch irgendwie plump. Da merkt man den Mann :rollen: Will wird mir immer unsympathischer und die Entwicklung in Richtung Saskia - wie sie sich zur Zeit andeutet - gefällt mir auch nicht. Schade, der Anfang war sehr vielversprechend, aber nach dem nun immer neue IDeen kommen ohne das alte richtig abgeschlossen werden, macht mir das Lesen nicht mehr soviel Freude. Da ich aber nun bei Teil drei angekommen bin und damit nur noch etwas mehr als 100 Seiten zu lesen habe, beende ich den Roman natürlich noch^^ Übrigens ist es auch nach wie vor nicht ganz geklärt in wie weit diese Fechtorganisation in der Saskia kämpft nicht vielleicht doch noch eine Rolle spielt. Dieser Professor der Saskia eigentlich unterstützt scheint ihr immerhin ein paar nervige Leute am Flughafen in Irland auf den Hals gehetzt zu haben. Ich geh mal davon aus das sich das dann in Teil drei aufklären wird.


  • las Die dreizehnte Geschichte von Diane Setterfield
    So, ich bin fertig. Fast möchte ich sagen, endlich. Die Geschichte der Familie wurde aufgelöst, aber der besondere Kick blieb aus.


    Ohne hier nochmal alles zu zitieren, trifft es doch auch mein Gefühl zum Buch. :winken: Wobei ich nicht einmal ganz genau sagen könnte, was nicht gepasst hat, hauptsächlich mochte ich wohl auch nicht Charaktere nicht so besonders.

    Das Leben besteht aus vielen kleinen Münzen, und wer sie aufzuheben versteht, hat ein Vermögen.<br />Jean Anouilh

  • Ohne hier nochmal alles zu zitieren, trifft es doch auch mein Gefühl zum Buch. :winken: Wobei ich nicht einmal ganz genau sagen könnte, was nicht gepasst hat, hauptsächlich mochte ich wohl auch nicht Charaktere nicht so besonders.


    Schade dass euch das Buch nicht so überzeugen konnte. Ich habe es ja auch für die Monatsrunde angemeldet und gestern damit angefangen. Bisher gefällt es mir noch sehr gut, Margarets Liebe zu Büchern und die Stimmung in ihrem Buchladen finde ich ganz toll. Auch Vidas Haus ist so schön geheimnisvoll beschrieben, man fühlt sich fast wie in einem englischen Roman aus dem 19. Jahrhundert.
    Ich habe gerade mal 4 Kapitel gelesen, es kann also noch viel kommen (auch viel uninteressantes), aber aktuell bin ich noch zuversichtlich, dass mir das Buch gefällt und auch gut in die Jahreszeit passt.

    ~~better to be hated for who you are, than loved for who you&WCF_AMPERSAND're not~~<br /><br />www.literaturschaf.de

  • @ stefanie
    Lass dich nicht abhalten, das Buch hat auch viele Fans, auch hier im Forum. Ich habe es im Sommer gelesen, vielleicht lag es zum Teil auch daran, dass die Stimmung nicht übergesprungen ist. In den November passt es auf jeden Fall perfekt. :winken:

    Das Leben besteht aus vielen kleinen Münzen, und wer sie aufzuheben versteht, hat ein Vermögen.<br />Jean Anouilh