Es gibt 21 Antworten in diesem Thema, welches 4.370 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Ninette.
Hallo ihr Lieben! 
Allein zu sein ist nicht schlecht, wenn man in der Gesellschaft von Büchern ist.
Allerdings macht es zusammen noch mehr Spaß, und darum ist hier der Thread für unsere heutige spontane Lesenacht.
Viel Spaß beim Lesen und Diskutieren! :smile:
Es wäre schön, wenn ihr zuerst euer Buch vorstellt, mit kurzem Inhalt und Amazon-Verlinkung.
Erzählt doch auch, wie ihr euch heute wach haltet, ob ihr euch was zu knabbern bereit stellt oder Tee aufsetzt (was? welchen?).
Hey,
ich werde heute zwischen meiner noch zu erledigenden Hausarbeit in meinem aktuellen Buch weiterlesen... und zwar lese ich gerade Im Tod vereint von J. D. Robb.
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Ich lese das Buch innerhalb der Winter-Monatsleserunde und meine Begründung dafür ist:
ZitatJ. D. Robb ist das Pseudonym der international höchst erfolgreichen Autorin Nora Roberts. Durch einen Blizzard entdeckte Nora Roberts ihre Leidenschaft fürs Schreiben: Tagelang fesselte 1979 ein eisiger Schneesturm sie in ihrer Heimat Maryland ans Haus. Um sich zu beschäftigen, schrieb sie ihren ersten Roman.
Die Geschichte selbst spielt aber im Sommer und auch ansonsten ist absolut gar nichts winterliches zu entdecken... Obwohl es schon der 18. Fall von Eve Dallas ist, ist es mein erster mit ihr. Ich habe schon über die Hälfte gelesen und bisher nicht das Gefühl, dass ich unbedingt alle Vorgänger hätte lesen sollen um diese Story zu verstehen. Schließlich handelt es sich um einen für sich abgeschlossenen Fall. Jedoch vermute ich, dass ich eventuell Eves Privatleben besser verstehen könnte oder ihren Werdegang. Es gibt zwar im Zusammenhang mit dem zu lösenden Fall Andeutungen zu Eves Vergangenheit, aber bisher reichten mir die Erklärungen, die ich in diesem Band bekommen habe um alles verfolgen zu können.
Der Doppelmord bzw. mittlerweile ist schon eine dritte Person umgebracht worden ist sehr verworren. Noch habe ich absolut keine Ahnung, warum genau diese Morde geschehen musste. Bei den ersten beiden Opfern handelt es sich um Spione, was die Geheimniskrämerei erklärt.
Das Buch ist nicht überragend toll, aber die Geschichte liest sich recht flüssig!
Momentan warte ich noch darauf, dass meine Möhrensuppe aus dem gefrorenen Zustand in einem warmen bzw. heißen Zustand übergeht, damit ich nicht mehr hungern muss... In der Zwischenzeit werde ich das Bett schon mal neu beziehen, was bei einer Decke mit den Maßen 220x240 alleine gar nicht so einfach ist...
Bis gleich,
foenig
Schön, wir haben ja schon einen Thread 
Ich habe zwar auch noch ein bisschen was anderes zu erledigen, aber jetzt lese ich erst mal. Ich lese mal wieder 3 Bücher parallel, aber am meisten Lust habe ich gerade auf mein Leserundenbuch: William Shakespeare - The Tempest
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Eigentlich sollte ich aber noch ein bisschen aufräumen, unter der Woche bleibt meistens viel liegen und dementsprechend sieht die Küche und das Schlafzimmer aus. Ich gönn mir mal noch eine Szene Shakespeare und dann mach ich mich mal ans Aufräumen.
Hallo erstmal!
Ich werde jetzt erst einnmal mein akutelles Buch beenden, bei dem mir nur noch ca. 15 Seiten fehlen. Das werde ich wahrscheinlich in mein Bett gekuschelt tun, da mir gerade total kalt ist.
Zerbrechlich - Jodi Picoult
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Kurzbeschreibung
Willow, ihr lang ersehntes Kind, ist perfekt. Das ist das Erste, was Charlotte O╔Keefe hört, als sie ihr Baby auf dem Ultraschallbild sieht. Ja, es ist perfekt. Daran ändert auch Willows Krankheit nichts. Charlotte liebt ihr Kind abgöttisch und will nur eins: es beschützen. Denn Willow braucht allen Schutz der Welt. Beim kleinsten Stoß brechen ihre Knochen. Jedoch auch ihr Herz kann brechen. Genau das scheint Charlotte zu vergessen, als sie vor Gericht das Geld für die richtige Behandlung erkämpfen will. Sie verklagt ihre Frauenärztin. Die Krankheit hätte schon zu Beginn der Schwangerschaft erkannt ═ und die Eltern gewarnt werden können. Charlotte muss jedoch behaupten, ihr geliebtes Kind sei besser nie geboren worden ... Erschütternd, tief bewegend und sensibel führt dieser Roman mitten ins Herz einer Familie, die durch die Kraft einer bedingungslosen Liebe verbunden ist.
Oooh, eine Lesenacht!
Mal gucken, wie müde ich bin, wenn ich die restlichen anstehenden Arbeiten erledigt habe, dann mische ich vielleicht auch noch ein bisschen mit!
So, habe jetzt die letzten paar Seiten von Zerbrechlich gelesen und jetzt gehts gleich weiter mit dem nächsten Buch:
Der Augensammler - Sebastian Fitzek
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Kurzbeschreibung
Er spielt das älteste Spiel der Welt: Verstecken. Er spielt es mit deinen Kindern. Er gibt dir 45 Stunden, sie zu finden. Doch deine Suche wird ewig dauern. Erst tötet er die Mutter, dann verschleppt er das Kind und gibt dem Vater 45 Stunden Zeit für die Suche. Das ist seine Methode. Nach Ablauf der Frist stirbt das Opfer in seinem Versteck. Doch damit ist das Grauen nicht vorbei: Den aufgefundenen Kinderleichen fehlt jeweils das linke Auge. Bislang hat der „Augensammler“ keine brauchbare Spur hinterlassen. Da meldet sich eine mysteriöse Zeugin: Alina Gregoriev, eine blinde Physiotherapeutin, die behauptet, durch bloße Körperberührungen in die Vergangenheit ihrer Patienten sehen zu können. Und gestern habe sie womöglich den Augensammler behandelt …
So, und jetzt mache ich mir erst einmal noch eine Tasse Tee damit mir endlich wieder warm wird...
Hey,
wie schön, es haben sich ja ein paar Leutchen zum Mitlesen gefunden...
Nachdem ich erst mal brav wenigstens ein wenig Ordnung in meine Wohnung gebracht habe, habe ich bisher noch kaum etwas gelesen. Aber dafür muss ich gleich nur noch ein wenig in der Küche für Ordnung sorgen und dann kann ich mich komplett dem Lesen widmen :smile:
Außerdem habe ich mich dafür entschieden noch eine Kurzgeschichte aus dem Fest der Zwerge dazwischen zuschieben...
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Tess:
Wie fandest du denn Zerbrechlich?
Die Geschichte hört sich für mich ziemlich bewegend an, aber das kann ja auch schnell kitschig werden oder zu sehr mit erhobenen Zeigefinger herüberkommen...
So, leider ist mir ein Telefonat dazwischen gekommen. Aber jetzt fang ich an zu lesen!
Ich habe nun auch endlich Zeit gefunden zum lesen. Ich widme mich heute Stephenie Meyer - Bis(s) zum ersten Sonnenstrahl:
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Inhaltsangabe laut Amazon:
Hauptfigur des Romans ist Bree Tanner, ein Vampirmädchen, dem „Bis(s)“-Leser im dritten Band, „Bis(s) zum Abendrot“, bereits begegnet sind. Sie schildert ihre Reise mit einer Armee neugeborener Vampire, die aufgebrochen ist, um Bella Swann und die Cullens zu vernichten. Das neue Buch öffnet einen Blick auf die dunkle Seite von Bellas und Edwards Welt.
Die ersten 100 Seiten von 203 habe ich schon gelesen und es ist eigentlich noch nicht viel passiert. Man lernt Bree kennen und erfährt, wie sie zum Vampir wurde und was sie so erlebt hat bisher. Und dass ihr Anführer Riley etwas im Schilde führt. Im Moment versucht Bree herauszufinden, was er vor hat.
Zu trinken gibt es bei mir Cola, denn ohne würde ich die Augen nicht mehr offen halten können. Diese Woche ist der Schlaf eindeutig zu kurz gekommen. 
Tess: Der Augensammler habe ich vor einer Weile gelesen und mir hat es sehr gut gefallen. Ich wünsche dir gute Unterhaltung damit!
Hallo!
Ich werde mich auch noch ein bisschen zu euch gesellen. Ich weiß allerdings noch nicht wie lange ich durchhalten werde. Ich bin nämlich schon total müde. Ich habe es mir mit Waffeln und Tee gemütlich gemacht und dazu gibt es Astrid Lindgren - Ronja Rövardotter.
Ich habe das Buch zwar schon so oft gelesen dass ich es fast auswendig kann, aber es ist einfach sooo toll, dass ich es immer wieder lesen muss. Das ist jetzt mein zweiter Versuch das schwedische Original zu lesen. Das erste mal musste ich abbrechen, da die Bib das Buch wiederhaben wollte. Desshalb habe ich es jetzt sicherheitshalber von einer Freundin geliehen.
10 seiten gelesen,
auf denen beschreibt er, was für ihn die Freiheit ist. Freiheit ist für ihn die Fahrt im Zug nach Warschau in alten polnischen Zügen und die Polnische Freiheit, denn die polnischen Bürger fühlen sich stark, weil das land schwach ist. Polen haben diesen Perfektionismus nicht, denn wir deutschen pflegen und dieses zynische...
Tess:
Wie fandest du denn Zerbrechlich?
Die Geschichte hört sich für mich ziemlich bewegend an, aber das kann ja auch schnell kitschig werden oder zu sehr mit erhobenen Zeigefinger herüberkommen...
Ich fand das Buch recht gut, das heißt es hat mich jetzt nicht unbedingt vom Hocker gerissen, war jetzt aber auch nicht schlecht. Ich fand die Thematik über eine Abtreibung bei frühzeitiger Entdeckung einer Behinderung des Kindes echt interessant, auch wenn ich der Meinung bin, dass man so etwas nicht wirklich entscheiden kann, und auch betroffene Menschen nicht verurteilen sollte, wenn man selber keine Ahnung hat, wie es sich Anfühlt in einer derartigen Situation zu sein.
Tess: Der Augensammler habe ich vor einer Weile gelesen und mir hat es sehr gut gefallen. Ich wünsche dir gute Unterhaltung damit!
Dankeschön!
Bis jetzt habe ich zwar noch nicht wirklich viel darin gelesen, aber ich finde den Anfang echt gut, und auch die Idee witzig, mit dem Epilog anzufangen, und die Seitenzahlen in verkehrter Reihenfolge ablaufen zu lassen. 
Ich lese Das Fest der Zwerge von Markus Heitz:
Die Kurzgeschichte hat ca. 40 Seiten von denen ich schon ca. 30 gelesen habe. Ich habe vor längerer Zeit mal "Die Zwerge" von Heitz gelesen und ich bin mir ziemlich sicher, dass die beiden Zwerge, die in dieser Geschichte vorkommen, Ingrimmsch und Boëndal, daraus mir schon bekannt sein dürften. Da ich bald mit dem Hörbuch "Die Zwerge" anfangen werde, wird sich diese Erkenntnis bestimmt bald bestätigen.
Bisher hat das ganze noch absolut gar nichts mit Weihnachten zu tun, was mich doch ein wenig irritiert. Die beiden Zwergenbrüder haben eine Ölspur verfolgt und befinden sich vielleicht in einer sogenannten Zyklusprüfung. Aber es geschehen seltsame Dinge in den Stollen im Berg. Die Fakeln gehen z.B. ganz ohne merklichen Luftzug aus und gerade hörte man einen fürchterlichen Schrei. Auch wenn ich mich frage, was das ganze mit Weihnachten zu tun hat, gefällt mir die Geschichte bisher sehr gut!
Hanni:
Ich muss zugeben, dass ich die Stephenie Meyer Bücher ab "Biss zum Abendrot" entnervt aufgegeben habe. Aber ich kann mich noch an Bree Tanner erinnern. Aber ich frage mich, was so spannend an ihrem kurzen Leben sein soll. Ich kann mir kaum vorstellen, dass Frau Meyer da viel aus der Geschichte machen konnte, weshalb es mich dann auch nicht verwundert, dass das Buch nur 203 Seiten hat. Hoffentlich gefällt es dir besser als ich mir das Buch vorstelle!
Wickie:
Ronja Räubertochter habe ich auch immer gerne gelesen, wenn auch nur auf deutsch. 
Pippi Langstrumpf ist zwar mein Lindgren-Liebling, aber Ronja kommt da schon verdammt nah dran. Ich sollte das Buch wohl auch mal wieder in die Hand nehmen...
Ich habe noch ein bisschen in meinem Shakespeare weitergelesen, will dazu aber jetzt hier nichts sagen, weil ich das ja schon in der Leserunde mache. Jetzt habe ich nur noch 20 Seiten und lege das Buch deshalb erst mal zur Seite, da das sonst für die Leserunde etwas ungünstig ist, wenn ich schon durch bin und die anderen noch nicht.
Ich habe noch zwei Bücher zur Auswahl, werde aber erst mal weiterlesen in José Eduardo Agualusa - Die Frauen meines Vaters
Von dem Buch kann ich euch mal den Klappentext von amazon kopieren:
Faustino Manso, ein berühmter angolanischer Musiker, hinterlässt nach seinem Tod sieben Frauen und 18 Kinder. Als seine jüngste Tochter Laurentina, eine in Portugal lebende Filmemacherin, von ihrem Vater erfährt, reist sie nach Angola, um das turbulente Leben des verstorbenen Musikers nachzuzeichnen.
Faustinos Spuren führen Laurentina und ihre drei Mitreisenden Mandume, Bartolomeu und Pouca Sorte durch Küstenstädte des südlichen Afrika, von Angola über Namibia nach Südafrika und Mosambik. Auf ihrer Suche lernen sie Faustinos Frauen, Musikerkollegen und Kinder kennen, und es entsteht das Bild eines vielseitigen, aber auch widersprüchlichen Mannes, der durch Charme und Musik einen tiefen Eindruck im Leben vieler Menschen hinterlassen hat.
Parallel dazu schildert José Eduardo Agualusa seine eigene, reale Reise mit der englischen Dokumentarfilmerin Karen Boswall und dem Fotografen Jordi Burch. Die Pfade beider Reisen liegen so nah beieinander, dass Wirklichkeit und Fiktion zu sich gegenseitig bedingenden und Spannung erzeugenden Gefährten werden.
Leicht, humorvoll und vielstimmig breitet Agualusa ein Panorama des südlichen Afrika aus, seiner kolonialen Vergangenheit und seiner kulturellen und gesellschaftlichen Gegenwart.
Ich finde ja, dass sich die Beschreibung total interessant liest, das Buch selbst ist aber nicht so toll. Am Anfang hab ich mich total schwer getan damit, weil sehr viele Personen vorkommen, viele im fiktiven Part und dann nochmal einige im realen Teil. Und jedes der sehr kurzen Kapitel hat einen anderen Ich-Erzähler. Da muss man erst mal rätseln, aus wessen Sicht man nun wieder etwas erfährt.
Wenn man sich aber Zeit nehmen kann, mal länger am Stück zu lesen, lässt die Verwirrung auch etwas nach. Ich habe mich auch damit abgefunden, dass mir nicht jeder Name etwas sagen muss und ich dann eben auch mal eine Verbindung übersehe, weil ich mir einfach nicht so viele Personen so detailliert merken kann. Ansonsten ist das Buch aber ganz interessant, nur eben etwas anstrengend und es erfordert einiges an Konzentration. Mal sehen, wie viel davon ich so spät abends noch aufbringen kann.
Hanni: Meine Meinung zu "Bis(s) zum ersten Sonnenstrahl" hast du ja vielleicht gelesen. Ich konnte damit recht wenig anfangen, die Geschichte war recht langweilig und nichtssagend und es hat mich sehr geärgert, dass Frau Meyer aus sowas nochmal Profit schlagen will, obwohl sie durch die anderen vier Bücher sicherlich genug verdient hat.
Wickie: Ronja Räubertochter mochte ich als Kind auch sehr gerne. Ich hab mir auch gleich gedacht, dass ich das Buch eigentlich mal wieder rauskramen sollte und es nochmal lesen. Aber das ist wohl bei meinen Eltern zuhause im Keller in irgendwelchen Kisten.
ausgelesen: Das Fest der Zwerge von Markus Heitz
Naja, also mit Weihnachten hatte die Geschichte gar nichts zu tun und dabei sagt der Untertitel des Buches: phantastische Weihnachtsstorys. Trotzdem hat sie mir gefallen, sie war witzig und spanndend. Leider hat sie ein wenig ein offenes Ende, was ich gar nicht mag! Dafür freue ich mich nun umso mehr auf mein Hörbuch "Die Zwerge" was ich nächste Woche beginnen werde!
Da ich kein allzu großer Fan von Kurzgeschichten bin, gehe ich nun wieder zurück zu meinem eigentlichen Buch"Im Tod vereint" von J. D. Robb und werde erst morgen wieder eine Kurzgeschichte lesen...
So langsam werde ich auch ein wenig müde, weswegen ich mir erst mal einen schwarzen Tee gemacht habe. Nun hoffe ich, dass er auch wirken wird.
@ foenig: Leider muss ich sagen, dass "Bis(s) zum ersten Sonnenstrahl" wirklich nicht viel hergibt. Es kommt mir eher so vor wie ein Hintergrundbericht darüber, wie die Vampire der dunklen Seite hausen und ihr untotes Leben fristen. Man muss es wirklich nicht unbedingt gelesen haben.
stefanie_j_h: Ich sehe das genau so wie du. Die Geschichte hätte sie sich schenken können. Zum Glück habe ich das Buch nur ausgeliehen.
Ich bin übrigens kaum 10 Seiten weiter und schlafe fast ein. Ich habe mir jetzt noch einen Kaffee und ein paar Früchte geholt und hoffe, noch ein paar Seiten zu schaffen. Ich möchte das Buch einfach hinter mich bringen und dann was spannenderes lesen.
Bis jetzt habe ich zwar noch nicht wirklich viel darin gelesen, aber ich finde den Anfang echt gut, und auch die Idee witzig, mit dem Epilog anzufangen, und die Seitenzahlen in verkehrter Reihenfolge ablaufen zu lassen.
Das fand ich auch genial an dem Buch. Am Anfang habe ich mich gefragt, worauf das wohl hinauslaufen soll, doch am Ende des Buches fand ich alles sehr passend.
Ich gebe auf und gehe ins Bett. Wünsche euch noch eine gute Nacht!
Tut mir leid, ich bin dann gestern auch mit dem Buch eingeschlafen und habe gar nicht mehr viel gelesen.
Mir ging es ähnlich nach ein paar Seiten wars vorbei.
