Der Herr der Ringe: Erstes Buch

Es gibt 69 Antworten in diesem Thema, welches 22.379 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Gytha.

  • Hannohirrim. :geil:


    Alleine würde ich mich da wohl auch nich hintrauen ... vielleicht schaffen wir es mal zu zweit? :zwinker: Können wir ja weiter per PN klären, bevor wir hier den Thread zuspammen. :zwinker:

  • Ich lese das Buch zum ersten Mal in englisch und zwar in dieser Ausgabe:

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    Ich kann jedem nur empfehlen, sich an das Original heranzuwagen. Man liest sich sehr schnell in Tolkiens Englisch ein, ich hatte auf alle Fälle bis jetzt noch keine gröberen Verständnisschwierigkeiten.


    Mir ist diesmal erst richtig bewusst geworden, dass Frodo und Sam keine Freunde sind. Frodo soziale Stellung entspricht dem englischen Gentry, während Sam ein Vertreter des typischen Farmers darstellt und sein Diener ist. Er spricht Frodo fast nur mit sir an und ganz selten einmal mit Mr. Frodo. Sam ist Frodo loyal ergeben, während dieser ihn freundschaftlich behandelt, aber das macht sie noch lange nicht zu Freunden.

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  • Diesmal warst du schneller :breitgrins:


    Ich finde Tolkiens Sprache auch sehr angenehm und leicht zu lesen, das mag aber auch daran liegen, dass ich es nicht zum ersten Mal im Original lese und weil ich das Buch ziemlich gut kenne.


    Mit Frodo und Sam hast du natürlich recht und auch wenn sich das im Laufe der Geschichte etwas ändert ist ihre Beziehung doch anders als Frodos zu Merry und Pippin, obgleich enger, wie ich finde :smile:

    LG Gytha

    “Dieses Haus sei gesegniget”

  • ICh finde es ja zu knuffig, wie aufgeregt die Hobbitkinder ob Gandalfs Ankunft sind und wie enttäuscht, dass nicht mal ein kleiner Knaller rausspringt :breitgrins: Auch Gandalf scheint sich in der Rolle des Feuerwerklers zu gefallen. ..bei der Geburtstagsfeier wäre ich auch gern gewesen :zwinker:

    LG Gytha

    “Dieses Haus sei gesegniget”


  • ...bei der Geburtstagsfeier wäre ich auch gern gewesen :zwinker:


    Wer nicht? :breitgrins:


    Mich haben Bilbos Abschiedsgeschenke an Freunde und Verwandte wahnsinnig amüsiert. Vor allem, dass er Lobelia Sackville-Baggins einen Kiste mit Silberlöffel "as a PRESENT" zukommen ließ, hat mich mehr als nur zum Schmunzeln gebracht.



    Mit Frodo und Sam hast du natürlich recht und auch wenn sich das im Laufe der Geschichte etwas ändert ist ihre Beziehung doch anders als Frodos zu Merry und Pippin, obgleich enger, wie ich finde :smile:


    Ihre Beziehung ist auf alle Fälle sehr eng, da gebe ich dir recht. Wobei sich Merry und Pippin als sehr gute Freunde erwiesen haben. Immerhin haben sie Frodo genau beobachtet beziehungsweise von Sam im Auge behalten lassen, weil sie sich um ihn sorgten. Dass sie ihn begleiten, ist auch keine Selbstverständlichkeit, denn Hobbits haben es ja nicht so mit Reisen, schon gar nicht, wenn diese gefährlich sein sollen. Bei Sam ist die Sache etwas anderes gewichtet. Frodo ist sein Master, er ist ihm so treu ergeben, dass er ihm in die Hölle folgen würde. Was er ja auch später macht, aber ich denke, selbst wenn man keine Ahnung vom HdR hat, ist das schon ganz am Anfang klar.

  • Mich haben Bilbos Abschiedsgeschenke an Freunde und Verwandte wahnsinnig amüsiert. Vor allem, dass er Lobelia Sackville-Baggins einen Kiste mit Silberlöffel "as a PRESENT" zukommen ließ, hat mich mehr als nur zum Schmunzeln gebracht.


    Tolkien hat einen grandiosen Humor, die kleinen Spitzen mag ich auch ganz besonders :breitgrins: Irgendwer schrieb hier mal, der Humor käme zu kurz oder ähnliches, kann ich gar nicht nachvollziehen.


    Ihre Beziehung ist auf alle Fälle sehr eng, da gebe ich dir recht. Wobei sich Merry und Pippin als sehr gute Freunde erwiesen haben. Immerhin haben sie Frodo genau beobachtet beziehungsweise von Sam im Auge behalten lassen, weil sie sich um ihn sorgten. Dass sie ihn begleiten, ist auch keine Selbstverständlichkeit, denn Hobbits haben es ja nicht so mit Reisen, schon gar nicht, wenn diese gefährlich sein sollen. Bei Sam ist die Sache etwas anderes gewichtet. Frodo ist sein Master, er ist ihm so treu ergeben, dass er ihm in die Hölle folgen würde. Was er ja auch später macht, aber ich denke, selbst wenn man keine Ahnung vom HdR hat, ist das schon ganz am Anfang klar.


    Bei Sam ist es, meine ich, noch etwas anderes. Er freut sich wirklich darauf. Es wird von Anfang an gesagt, dass er Bilbos Geschichten liebt und dass er selbst gern Elben sehen möchte, das kommt neben seiner Ergebenheit noch dazu.


    @Holden


    Ja, natürlich...das ganze Konstrukt ist aber irgendwie interessant, denn die Distanz zwischen Sam und Merry und Pippin nicht so groß, sie sind mehr auf einer Ebene, also gesellschaftlich. Auch behält Sam gegenüber Frodo eine gewisse Rolle bei, während das bei den beiden andere n Hobbits gar nicht der Fall ist.

    LG Gytha

    “Dieses Haus sei gesegniget”

  • Ich denke Sam überträgt seine Ergebenheit, die er ursprünglich für Bilbo gefühlt hat, eins zu eins auf Frodo. Bilbo war derjenige, der ihn lesen und schreiben lehrte und ihm die alten Geschichten über die Elfen erzählt hat. Er hat Sams Horizont in einem Maße erweitert, die für diesen ohne seine Hilfe nie möglich gewesen wäre. Sam weiß einiges, glaubt dies aber selbst nicht. Er ist zum Beispiel derjenige, der den Beginn von der Ballade von Beren und Lúthien kennt. Im Original erkennt man die ursprünglich bildungsferne Schicht an den leichten grammatikalischen Fehlern, die er manchmal beim Sprechen macht - I says zum Beispiel.


    In der Carroux-Übersetzung spricht er Frodo interessanterweise mit du und Herr an. Ich denke das trifft nicht ganz den Standesunterschied zwischen den beiden, andererseits kann ich mir auch keine treffendere Übertragung ins Deutsche vorstellen. Denn die Hobbits erscheinen mir nicht als Volk, das das Siezen kennt.

    Einmal editiert, zuletzt von dodo ()

  • Hm...ich weiß, dass Tolkien an der Übersetzung der Namen beteiligt war, aber wie es hier aussieht, entzieht sich meiner Kenntnis. Mir gefällt das Du aber sehr gut, genauso wie in den früheren Übersetzungen von Pratchett, das hat was ganz eigenes und Sie würde ich als sehr unpassend empfinden, Herr Maggot sagt z.B. Ihr in der deutschen Carroux-Übersetzung.


    Diesmal versuche ich mit dem Augenmerk auf die Kleinigkeiten zu lesen, mal sehen, ob mir das gelingt. Der Fuchs fiel mir diesmal besonders auf, er ist nur eine kurze Randnotiz, aber ich meine, das einzige erwähnte (unbedeutende) kleine Tier, dass sich bewusst um etwas Gedanken macht und bemerkt, dass etwas anders ist als sonst. Dabei kommen nicht mal die Reittiere der Nazgul zu Wort.
    Auch Frodo ist echt zum Schießen, als er sich Gedanken wegen Bauer Maggot macht und nach (20-30?) Jahren immer noch Angst vor dessen Hunden hat. :breitgrins: Die dürften ja eigentlich nicht mehr dieselben sein...hach ja...und die Pilze, die ihm Frau Maggot mitgibt :herz:
    Überhaupt trifft es der Farmer ja auf den Punkt, die Schätze von Hernn Bilbo und auch, dass er in weiser Vorraussicht die Lampen an seinem Karren löscht.
    Momentan dringen wir gerade in den Alten Wald ein, ich hör schon das DingDong, Dongelong...

    LG Gytha

    “Dieses Haus sei gesegniget”

  • Und wieder werden die Waldläufer erwähnt, diesmal noch versteckter, nach dem Abenteuer bei den Grabhügeln von Tom. Wenn man darauf achtet, gibt es so einige Anspielungen bzw Andeutungen...
    Sehr schade übrigens, dass Tom zum Schluss nicht mehr zu Wort kommt, er hätte vielleicht gewusst wohin die Entfrauen gegangen sind.
    Die Gedichte bzw Lieder gefallen mir ausgesprochen gut, man hört sehr schön den Rhythmus und glaubt fast eine Melodie darin zu hören :herz: Je öfter ich das Buch lese, desto besser gefällt es mir.

    LG Gytha

    “Dieses Haus sei gesegniget”

  • Ich gebe zu das ich Tom Bombadil eher nervig finde. Er trägt nicht wirklich zur weiteren Handlung bei und irgendwie finde ich die Szenen dort überflüssig. Es wundert mich daher nicht so sehr, das z.B im Film von ihm nie die Rede ist. Cool finde ich aber das einschließen der Hobbits in den Bäumen. Ich weiß noch das ich beim ersten Mal richtig erschrocken war :lachen:


  • Ich gebe zu das ich Tom Bombadil eher nervig finde. Er trägt nicht wirklich zur weiteren Handlung bei und irgendwie finde ich die Szenen dort überflüssig.


    Ich konnte Tom Bombadil bis jetzt auch nichts abgewinnen. Mich hat das ganze DingDong Dongelong genervt.



    Die Gedichte bzw Lieder gefallen mir ausgesprochen gut, man hört sehr schön den Rhythmus und glaubt fast eine Melodie darin zu hören :herz: Je öfter ich das Buch lese, desto besser gefällt es mir.


    Jetzt kommt das große Aber. Aber diesmal fand ich das ganze Kapitel rund um den gut gelaunten Naturgeist Tom und seiner Goldbeere wunderschön. Die Hobbits waren das erste Mal in richtig tödlicher Gefahr und kamen gerade noch so davon. Als Ausgleich dürfen sie sich davon in Toms Haus erholen. Ich hatte diesmal auch das erste Mal das Gefühl, beim Lesen einer verschwommenen Melodie zu lauschen. Das ganze Kapitel wirkt wie ein langes fröhliches Lied auf mich.


    Interessant sind auch die immer wieder eingestreuten Hinweise, dass eine höhere Macht seine Finger im Kampf um Mittelerde im Spiel hat. Bereits im zweiten Kapitel sagt Gandalf zu Frodo:


    [quote=J.R.R. Tolkien, The Lord of the Rings, Part 1 - The Fellowship of the Ring, book 1, chapter 2 - The Shadow of the Past]
    "Behind that there was something else at work, beyond any design of the Ring-maker [...] Bilbo was meant to find this Ring, and not by his maker. In which case you also were meant to have it"[/quote]


    Tom Bombadil erklärt den Hobbits ihre Rettung mit diesen Worten:


    [quote=J.R.R. Tolkien, The Lord of the Rings, Part 1 - The Fellowship of the Ring, book 1, chapter 7 - In the House of Tom Bombadil]
    "Did I hear your calling? Nay, I didn´t hear: I was busy singing. Just chance brought me then, if chance you call it."[/quote]


    Tolkien erklärt damit ganz deutlich, dass es eben kein Zufall ist, dass der Ring in Frodos Besitz kam. Selbst wenn man die Geschichte nicht kennen sollte, ist damit klar, dass dieser Ring seine Aufgabe und sein Schicksal nun fest damit verknüpft ist.

  • Dass das kein Zufall ist, sagt ja auch Gandalf schon mehr oder weniger ganz am Anfang und das dürfte Frodos Entscheidung, später beim Rat, auch stark beeinflussen.


    Was ich sehr schön finde, es stirbt niemand mal so eben nebenbei, Dick/Fatty Bolger entkommt den "Schwarzen Schatten" und sogar die Ponies werden nochmal erwähnt und betont dass es ihnen später gut geht beim Butterbur. :smile:


    Ich bin mittlerweile knapp vor der Wetterspitze :entsetzt:
    Kurz vorher fällt einem wieder Tolkiens Humor ins Auge in den Mückenwasser Mooren:


    Zitat

    "I am being eaten alive!" Pippin cried. "Midgewater!There are more midges than water!"
    "What do they live on when they can´t get a hobbit?"asked Sam, scratching his neck.


    Interessant sind übrigens die Anleihen, die Rowling gemacht hat...einer von Maggots Hunden heißt Fang und die Szene in Bree, als Merry plötzlich wegen des Nazguls umkippt und Aragorn spätere Erklärung dazu, erinnern eindeutig an die Dementoren bzw umgekehrt, ganz zu schweigen vom Aussehen :breitgrins:

    LG Gytha

    “Dieses Haus sei gesegniget”


  • Dass das kein Zufall ist, sagt ja auch Gandalf schon mehr oder weniger ganz am Anfang und das dürfte Frodos Entscheidung, später beim Rat, auch stark beeinflussen.


    Es ist schon über zehn Jahre her, dass ich den HdR das letzte Mal gelesen habe. Bei mir haben sich die Filme mehr über das Buch gelagert als mir bewusst war. Wahrscheinlich sind mir deswegen die Hinweise auf Ilúvatar so stark ins Auge gesprungen.



    Kurz vorher fällt einem wieder Tolkiens Humor ins Auge in den Mückenwasser Mooren:


    Die Szene hat mich auch zum Lächeln gebracht. :breitgrins:



    Interessant sind übrigens die Anleihen, die Rowling gemacht hat...einer von Maggots Hunden heißt Fang und die Szene in Bree, als Merry plötzlich wegen des Nazguls umkippt und Aragorn spätere Erklärung dazu, erinnern eindeutig an die Dementoren bzw umgekehrt, ganz zu schweigen vom Aussehen :breitgrins:


    Das ist mir gar nicht aufgefallen :redface:, danke für den Hinweis. Wobei jetzt, wo du es mir bewusst gemacht hast, stechen mir gleich auch die Parallelen Gandalf - Dumbledore und Sauron - Voldemort ins Auge. Ich bin mir sicher, dass sich da noch mehr finden lässt, wenn man exziplit danach sucht :breitgrins:

    Einmal editiert, zuletzt von dodo ()


  • Es ist schon über zehn Jahre her, dass ich den HdR das letzte Mal gelesen habe. Bei mir haben sich die Filme mehr über das Buch gelagert als mir bewusst war. Wahrscheinlich sind mir deswegen die Hinweise auf Ilúvatar so stark ins Auge gesprungen..


    Das Überlagern kenne ich, ich ertappe mich bei GoT dauernd dabei, wie ich irgendwas durcheinander bringe. Ich denke auch, dass solche Sachen nicht immer unbedingt beim ersten oder zweiten Lesen so stark auffallen, vieles wird einem ja erst richtig bewusst, wenn man die Geschichte so gut kennt, dass man sich auf Einzelheiten konzentrieren kann. Dazu kommt ja auch noch, dass man das Silmariollion z.B. vorher meist gar nicht kennt, dann kann man auch schlecht Bezüge zu den vorigen Zeitaltern herstellen.


    Zitat


    Das ist mir gar nicht aufgefallen :redface:, danke für den Hinweis. Wobei jetzt, wo du es mir bewusst gemacht hast, stechen mir gleich auch die Parallelen Gandalf - Dumbledore und Sauron - Voldemort ins Auge. Ich bin mir sicher, dass sich da noch mehr finden lässt, wenn man exziplit danach sucht :breitgrins:


    Irgendwo hatte ich mit einer Freundin mal eine Liste zu HP erstellt, da waren auch noch andere Bücher dabei, z.B. Eine lausige Hexe, finde ich natürlich nicht mehr :rollen: Aber der HdR kam häufiger vor, da fällt uns zusammen bestimmt noch einiges auf :zwinker: Gandalf und Dumbledore ist ja schon sehr offensichtlich, auch in den Filmen sind sie sich sehr ähnlich, finde ich.


    @Holden


    Ich mag sie auch und bin immer sehr beruhigt, dass sie nicht einfach verschwinden :zwinker: Passt aber auch sehr gut, Großbritannien ist ja neben dem Englischen Vollblut für seine kleinen Native Ponies bekannt. Ich stelle sie mir immer wie meine kompakte Fell Pony-Stute vor :breitgrins:

    LG Gytha

    “Dieses Haus sei gesegniget”

    Einmal editiert, zuletzt von Gytha ()

  • Inzwischen sind wir in Bruchtal und Frodo ist schon wieder wohlauf :smile:


    Die Geschehnisse an der Furt waren einer meiner größten Aufreger im Film, das Weglassen von Glorfindel und Ersetzen durch Arwen...gruselig! Nicht nur, dass ich die Szene absolut lächerlich fand, sie war auch innerhalb des kompletten Kosmos absolut unlogisch :rollen:

    LG Gytha

    “Dieses Haus sei gesegniget”


  • Die Geschehnisse an der Furt waren einer meiner größten Aufreger im Film, das Weglassen von Glorfindel und Ersetzen durch Arwen...gruselig! Nicht nur, dass ich die Szene absolut lächerlich fand, sie war auch innerhalb des kompletten Kosmos absolut unlogisch :rollen:


    Das hat mich auch furchtbar geärgert. Überhaupt hat mich das künstliche Aufblasen ihrer Rolle sehr gestört. Sie nimmt im Buch fast keinen Raum ein, nicht einmal in Rivendell lässt ihr Tolkien einen größeren Part zukommen. Man erfährt in Lothlórien nur nebenbei, dass sie mit Aragorn verlobt ist, das war es. Wenn ich mich richtig erinnere, steht in den Anhängen mehr über sie, aber für die Geschichte rund um den Ringkrieg ist sie nicht wesentlich.



    Ich bin mittlerweile knapp vor der Wetterspitze :entsetzt:


    Für mich persönlich ist die Episode mit den Hügelgräbern viel furchterregender. Das Motiv des lebendig Begrabenseins löst anscheinend Urängste in mir aus. Wobei ich definitiv weder seinen Dienern noch dem ultimativ Bösen selbst jemals begegnen möchte :wegrenn:
    In dem Blickwinkel betrachtet, ist lebendig begraben werden die bessere Option, so man denn wählen müsste. :entsetzt: