Deutschland, Schweiz, Österreich - eine E-Book-Wüste?

Es gibt 83 Antworten in diesem Thema, welches 17.326 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Stormcrow.


  • Schließlich kaufe ich nicht das gleiche Buch sowohl als Buch als auch als eBook (jedenfalls nicht, wenn man nicht Kiala heißt :elch:)


    Noch habe ich es ja nicht gemacht, aber ich bin schon schwer versucht! :breitgrins::redface:


  • Piraterie könnten die Verlage locker mit einer entsprechenden Preisgestaltung umgehen.


    Das und die Bücher auch tatsächlich verfügbar machen. Ich habe gerade erfolglos ein paar deutschsprachige E-Book-Portale nach Asimovs "Foundation-Trilogie" abgeklappert.
    Dann habe ich Google mit den Worten "asimov foundation ebook" gefüttert. Der erste Treffer war eine Seite, auf der dieser Schinken in PDF-Form zum Download vorliegt.
    Im Shop von Barnes&Noble kostet dasselbe 7,99 Dollar (das ist mal ein Preis für ein E-Book!), die ich dafür auch bezahlt hätte, wenn B&N mir Bücher verkaufen würden - was sie aber nicht machen, da ich weder in den USA noch in Kanada wohne.


    Da möchte man Geld ausgeben und wird dann von den Umständen geradezu in die Piraterie getrieben... wirklich klasse. Gut gemacht, Verlage und Onlinehändler! Ihr dürft euch wirklich gratulieren!


    Natürlich habe ich mir das PDF gekrallt. Es ist nicht mal virenverseucht und die Ausgabe ist vollständig. Tja.


    (Da ich das Buch in der deutschen Übersetzung als Taschenbuch bereits erworben habe, habe ich nicht mal ein schlechtes Gewissen. Asimovs Erben haben ihre Tantiemen bekommen...)

    Wer anderen folgt, wird nie zuerst ankommen.

  • Die Story ist auch gut, Alpha :breitgrins:


    Das ist es eben, was ich meine. Für mich wäre die Hemmschwelle sicher auch deutlich niedriger, wenn die eBooks weniger als die normale Buchausgabe kosten würden. Dass sich das nicht gewinnbringend machen lässt, glaube ich nicht (ich will schließlich auch nicht, dass die Verlage deshalb Konkurs anmelden müssen). Da würde ich sicher auch eher mal ein eBook kaufen, das mich vielleicht gar nicht mal so sehr interessiert. Aber so ist und bleibt es für mich keine nennenwerte Alternative.


    Ich habe auch mal nachgesehen bei Amazon.uk - dort kosten die Kindle-Ausgaben der Pratchett-Bücher nur ein paar cent weniger als die TB-Ausgabe. Allerdings liegen die Bücher mit nicht mal 5 Pfund sowieso im niedrigen Bereich. Den neuesten englischen Harry Potter habe ich gar nicht als eBook gefunden. Ich mag kaum glauben, dass es den gar nicht gibt und hoffe, dass ich da einfach nur blind war?


    Edit: Ne... ich finde keinen einzigen Harry Potter im Kindle-Shop. Kann das echt sein? :entsetzt:

    Rechtsextremismus ist wieder salonfähig gemacht worden, durch CDU/CSU und FDP.

    Einmal editiert, zuletzt von nimue ()


  • Edit: Ne... ich finde keinen einzigen Harry Potter im Kindle-Shop. Kann das echt sein? :entsetzt:


    Ja, das kann sein. Das ist DER große Aufreger in der EBook-Community, immer wieder angeführt. Irgendwie ist wohl Rowling dagegen.
    Jedenfalls wird dieses Beispiel immer angeführt, warum die Verlage selber Schuld sind, wenn die Kunden illegale Bücher herunterladen. Selbstverschuldete Piraterie, weil natürlich die EBook-Kunden auch Harry Potter lesen wollen.

  • @ Kiala: Aber wenn es ihn nicht als Ebook gibt, wie kann man ihn dann illegal runterladen?! :S Oder hat den etwa jemand abgetippt? :entsetzt:

    "Twenty years from now you will be more disappointed by the things that you didn't do than by the ones you did do. So throw off the bowlines. Sail away from the safe harbor. Catch the trade winds in y


  • Oder hat den etwa jemand abgetippt? :entsetzt:


    Nicht abgetippt, gescannt. Das geht mit entsprechender Ausstattung (und die kostet heute selbst für Privatleute nicht mehr die Welt) ziemlich fix.


  • @ Kiala: Aber wenn es ihn nicht als Ebook gibt, wie kann man ihn dann illegal runterladen?! :S Oder hat den etwa jemand abgetippt? :entsetzt:

    So wie Alfa Romeas Asimov. Also meist als PDF zur Verfügung gestellt. Es gibt viel EBook-Piraterie, besonders im englsichsprachigen Raum.
    Und gerade die HP-Bücher stehen ganz weit oben auf der Bestseller-Liste der illegal heruntergeladenen Bücher. Kunsstück! Legal gibt es sie ja nicht.
    Viele fleißige Leute scannen ihre Bücher ein und stellen sie zur Verfügung, manche auch legal (Klassiker).


    Ups! Aldawen war schneller!

  • Auf LovelyBooks hat eine Bloggerin ihr Statement zu den ebooks abgegeben: Artikel.


    Folgendes Zitat fand ich ganz aufschlussreich:
    Wirklich schade finde ich, dass ich mit dem Kindle keinen Einkauf beim hiesigen Buchhändler vornehmen kann. Toll wäre es, wenn es ein einheitliches und ähnlich gut gestaltetes Gerät wie den Kindle gäbe, das man beim Buchhändler vor Ort kaufen und dort auch per Wifi bestücken könnte. So könnte der Kunde noch im Laden entscheiden, ob er das physische, Hör- oder eBook erwirbt. Doch leider scheint der deutsche Buchhandel die Zeichen der Zeit nicht richtig gedeutet zu haben und hat Amazon somit einen uneinholbaren Vorsprung verschafft. Ich fürchte, dass der eBook-Zug für den Buchhändler vor Ort somit leider abgefahren ist. Schade …

    ☞Schreibtisch-Aufräumerin ☞Chief Blog Officer bei Bleisatz ☞Regenbogen-Finderin ☞immer auf dem #Lesesofa


  • Auf LovelyBooks hat eine Bloggerin ihr Statement zu den ebooks abgegeben: Artikel.


    Folgendes Zitat fand ich ganz aufschlussreich:
    Wirklich schade finde ich, dass ich mit dem Kindle keinen Einkauf beim hiesigen Buchhändler vornehmen kann. Toll wäre es, wenn es ein einheitliches und ähnlich gut gestaltetes Gerät wie den Kindle gäbe, das man beim Buchhändler vor Ort kaufen und dort auch per Wifi bestücken könnte. So könnte der Kunde noch im Laden entscheiden, ob er das physische, Hör- oder eBook erwirbt. Doch leider scheint der deutsche Buchhandel die Zeichen der Zeit nicht richtig gedeutet zu haben und hat Amazon somit einen uneinholbaren Vorsprung verschafft. Ich fürchte, dass der eBook-Zug für den Buchhändler vor Ort somit leider abgefahren ist. Schade …


    Das ist natürlich das Argument gegen den e-reader. Andererseits kann ich für die Schweiz sagen, dass es hier ganz gute Versandbuchhandlungen gibt (jaa, ich weiss, der grosse halt, Orell Füssli zB), die haben z.B. physisch alles im Laden und im Online-Shop kann man dann die e-books kaufen (sofern es das Buch als e-book gibt, natürlich). Das finde ich auch nicht schlecht, da kann man es im Laden anschauen und überlegen und dann allenfalls...


  • Das ist natürlich das Argument gegen den e-reader.


    Ich fasse das eher als Angriff auf die Begriffstutzigkeit der Verlagswelt auf. Der Reader kann nichts dafür, dass es keine ebooks gibt bzw. keine kundenfreundliche Verkaufsstruktur. Die Verkaufszahlen leiden nur darunter.


    Wie ich schon mal geschrieben habe, denke ich, dass amazons Kombination aus ebook-Shop und eigenem Reader ein riesiger Vorteil sein wird in einem Markt, in dem Interessenten bisher viel eigenen Informationsaufwand betreiben mussten, um sich mit der neuen Technik Bücher zu beschaffen. Abgesehen davon, dass nach einer Phase der Technikeinführung die Preise für die Geräte selbst etwas schrumpfen dürften, um sich irgendwo für die Zukunft einzupendeln.


    Bei amazon wird es nun einfach: Alles aus einer Hand - und das spiegelt sich in der Werbung wider, in der dem potenziellen Käufer in einem einzigen Schritt klar wird, wo er erstens den Reader und zweitens die Bücher herbekommt. Auf die Verkaufszahlen Ende des Jahres bin ich neugierig.

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  • Auf LovelyBooks hat eine Bloggerin ihr Statement zu den ebooks abgegeben: Artikel.


    Folgendes Zitat fand ich ganz aufschlussreich:
    Wirklich schade finde ich, dass ich mit dem Kindle keinen Einkauf beim hiesigen Buchhändler vornehmen kann. Toll wäre es, wenn es ein einheitliches und ähnlich gut gestaltetes Gerät wie den Kindle gäbe, das man beim Buchhändler vor Ort kaufen und dort auch per Wifi bestücken könnte. So könnte der Kunde noch im Laden entscheiden, ob er das physische, Hör- oder eBook erwirbt. Doch leider scheint der deutsche Buchhandel die Zeichen der Zeit nicht richtig gedeutet zu haben und hat Amazon somit einen uneinholbaren Vorsprung verschafft. Ich fürchte, dass der eBook-Zug für den Buchhändler vor Ort somit leider abgefahren ist. Schade …


    Um das "Ich sehe ein Buch im Laden und will es gleich als Ebook laden"-Problem zu lösen, gab es ja schon meherere Ansätze.
    Der Acer Lumi Read hat einen ISBN Scanner und 3G. So könnte man in einem Laden gleich die ISBN einscannen und danach suchen lassen. Dem örtlichen Händler bringt das allerdings gar nichts, denn der Acer ist (glaube ich) mit dem Libri-Onlineshop verbunden.
    Ich erinnere mich, dass Thalia bei der Einführung des Oyo auch etwas von Ladestationen direkt im Laden gesagt hat...



    Bei amazon wird es nun einfach: Alles aus einer Hand - und das spiegelt sich in der Werbung wider, in der dem potenziellen Käufer in einem einzigen Schritt klar wird, wo er erstens den Reader und zweitens die Bücher herbekommt. Auf die Verkaufszahlen Ende des Jahres bin ich neugierig.


    Bettina hat völlig recht. Amazon ist und bleibt immer noch die komfortabelste und übersichtlichste Art Bücher online zu kaufen und das gilt auch für EBooks. Andere Online-Shops sind wesentlich unübersichtlicher. Dann erst mal das übliche Prozedere zu schauen, ob es das Buch bei Beam gibt und dann bei anderen Online-Shops zu suchen.
    Dann hatte ich von den ca. 20 gekauften EBooks schon bei mehrmals Probleme sie runterzuladen. Einmal stellte sich heraus, dass das Ebook "nicht mehr erhältlich" :confused: ist und bekam mein Geld zurück. Bei den anderen Problemchen half es den Download am nächsten Tag nochmals zu versuchen. Bei Amazon hatte ich letztes Wochenende zumindest kein einziges Mal Schwierigkeiten.

  • Jetzt haben sie komplett den Verstand verloren. Ich wollte mir vorhin grade ein E-Book beim Händler exlibris.ch (einer der grossen Buch- und Multimediahandelsketten in der Schweiz) kaufen. Da bekomme ich folgende Mitteilung zu lesen:



    Da muss ich jetzt doch mal ganz deutsch und deutlich fragen: Haben die den A.... offen? Gehts eigentlich noch?


    Sorry, aber die Branche ist kurz davor, mich als zahlende Kundin zu verlieren. E-Books gibts nämlich auch gratis und DRM-frei im Netz und wenn von den Verlagen solche Spielchen getrieben werden, könnte ich mir durchaus überlegen, da in keinster Weise mitzumachen.


    Ich möchte Geld für E-Books ausgeben, aber nicht jeden beliebigen Fantasiebetrag. Und wenn ein Händler in der Lage ist, Rabatte zu geben (wie im vorliegenden Fall exlibris, in der Schweiz gibt es nämlich keine Buchpreisbindung), dann ist das Verhalten von Verlagen und Lieferanten wirklich allerunterste Schublade! :haue:


    Dieser Protektionismus dient weder dem Kunden noch dem Händler noch den Verlagen (weil sich potenziell zahlende Kunden dann vielleicht lieber anderweitig "beliefern" lassen). Was sind das eigentlich für feige Jammerlappen, die in den Verlagen das Sagen haben und in welchem Jahrhundert leben diese Menschen? (Im 21. kann in diesem Fall keine gültige Antwort sein. Das gilt vielleicht für die physische Präsenz, geistig würde ich eher auf einen Zeitraum zwischen Jungstein- und Bronzezeit tippen. Da kannte man auch noch keinen anderen Weg, als sein Eigentum mit der Keule zu verteidigen.)

    Wer anderen folgt, wird nie zuerst ankommen.

  • Interessante Info, Alpha. Sind es die Verlage? Ich habe jetzt die Schuld mal kurz bei Ex-Libris gesucht, denn:

    Zitat

    und nicht wie bei anderen digitalen Produkten den Markt ausländischen Anbietern zu überlassen

    Wenn die das natürlich so formulieren, kann ich verstehen, dass der ein oder andere Verlag oder Lieferant - als ausländischer Anbieter wohlgemerkt - sich angegriffen fühlt. Warum sollte ich als Verlag einen Vertreiber unterstützen, der mir den Markt stehlen will?


    Andererseits hat es etwas, was du sagst: Es ist kontraproduktiv, wäre für die ja auch mehr Absatz, wenn sie die E-Books mitsamt den gewährten Rabatten verkaufen würden...

  • Sorry, aber die Branche ist kurz davor, mich als zahlende Kundin zu verlieren. E-Books gibts nämlich auch gratis und DRM-frei im Netz und wenn von den Verlagen solche Spielchen getrieben werden, könnte ich mir durchaus überlegen, da in keinster Weise mitzumachen.


    Ich sags nochmal - wenn das hier auch keiner glaubt - Die Verlage schnallen nicht, dass sie sich den Markt selbst kaputt machen - der Schwarzmarkt boomt, weil die es nicht fertig bringen einen vernünftige Preisstrategie bei den eBooks vorzulegen... und mit solchen Aktionen sich den Markt selbst kaputt machen.


  • Wenn die das natürlich so formulieren, kann ich verstehen, dass der ein oder andere Verlag oder Lieferant - als ausländischer Anbieter wohlgemerkt - sich angegriffen fühlt.


    Nein, so ist das nicht gemeint. Eher so: "Nachdem uns amazon (etc.) schon bei den Büchern, CDs und DVDs mit tieferen Preisen und Gratislieferung in die Schweiz unsere Absatzzahlen vermiest hat, möchten wir das jetzt nicht auch noch bei den E-Books erleben." (Und recht haben sie, finde ich.) :zwinker:



    Ich weiß nicht, ob das hier schon mal erwähnt wurde: Die Verlage Gmeiner und Lübbe bieten ihre eBooks wohl ohne lästiges DRM an


    Das ist mal eine vorbildliche Haltung!
    Bin grad mal auf die Verlagsseite gucken gegangen, sieht auf den ersten Blick wirklich OK aus. Andreas Eschbachs "Ausgebrannt" gibts für 8,49 Euro - nicht grade günstig, aber auch nicht unfair, der Preis. Die werde ich mal im Auge behalten :smile:

    Wer anderen folgt, wird nie zuerst ankommen.


  • Bin grad mal auf die Verlagsseite gucken gegangen, sieht auf den ersten Blick wirklich OK aus. Andreas Eschbachs "Ausgebrannt" gibts für 8,49 Euro - nicht grade günstig, aber auch nicht unfair, der Preis. Die werde ich mal im Auge behalten :smile:


    Ohne DRM finde sogar ich den Preis als recht fair :smile:

    Rechtsextremismus ist wieder salonfähig gemacht worden, durch CDU/CSU und FDP.

  • Und - von mir besonders geschätzt - man kann mit PayPal zahlen und kommt so um die Bekanntgabe der Kreditkartendaten herum :smile: :klatschen:

    Wer anderen folgt, wird nie zuerst ankommen.

  • Nein, so ist das nicht gemeint. Eher so: "Nachdem uns amazon (etc.) schon bei den Büchern, CDs und DVDs mit tieferen Preisen und Gratislieferung in die Schweiz unsere Absatzzahlen vermiest hat, möchten wir das jetzt nicht auch noch bei den E-Books erleben." (Und recht haben sie, finde ich.) :zwinker:


    So wuerde ich das auch verstehen. Amazon ist fuer die Schweiz in Sachen Preis und Versand ein Schlaraffenland.

    ☞Schreibtisch-Aufräumerin ☞Chief Blog Officer bei Bleisatz ☞Regenbogen-Finderin ☞immer auf dem #Lesesofa

  • Als Existenzgründerbuchhandlung haben wir uns von Anfang an mit ebooks auseinander gesetzt und die Möglichkeit, welche anzubieten, immer in Betracht gezogen. Das ist allerdings nicht so einfach und ich denke, daß hier in Bausch und Bogen die stationären Buchhandlungen als Schnarchnasen missverstanden werden. Das macht mich schon ein bisschen traurig.


    Amazon hat den Kindle vorgelegt - Kunststück. Amazon.de ist nur das Anhängsel der amerikanischen Mutter und braucht den Markt nicht neu zu erfinden oder auszubauen. Schneller (etwas anzubieten) bedeutet auch nicht unbedingt besser. Wir warten auf unseren Vorführ-Sony seit mehreren Monaten, weil Sony mit dem Abarbeiten der Bestellungen nicht hinterher kommt. Aber wenn er dann was taugt, wäre ich zufrieden.


    Dann das Anbieten von ebooks für unsere Kunden. Natürlich bedeutet das im Onlineshop eine eigene Plattform, denn es wird uns so vorgegeben. Ich selbst als Händler stelle den Server nicht, das macht mein Grossist. Das ist nicht "stiefmütterlich", sondern entspricht den Gegebenheiten, denen ich nun mal unterworfen bin.


    Habt ihr eine Vorstellung, was es mich als Händler kostet, einen Onlineshop zur Verfügung zu haben?
    Oder davon, was ich an einem ebook verdiene? Das ist so lächerlich, dass es günstiger wäre, keine anzubieten. Aber natürlich wollen wir unseren Kunden die Möglichkeit anbieten. Und außerdem sind wir auch selbst kleine Nerds... :breitgrins:

    Books. People never really stop loving books. Fifty-first century. By now you've got holovids, direct-to-brain downloads, fiction mist. But you need the smell. The smell of books, Donna. Deep breath!