Servus !
Ich würde eher sagen, nein!
In jedem Krimi - von Cadfeal über Eco bis hin zu Brunneti- immer gewinnt das Gute.
Gut, es gibt Rückschläge - mehrere Menschen werden ermordet, Seen vergiftet, Leute erpresst, Atombomben gestohlen - aber egal, was auch passiert, der/die Held/-in, wenn auch mit ein paar Plessuren, trägt den Sieg davon.
Warum ?
Im "normalen" Leben hat man manche Kinderschänder bis heute nicht erwischt, Osama und Kim Jong "morden" freulich weiter und wir, die Freizeit-Pazifisten, sitzen zu Hauße und schütteln unsere Köpfe über die Ungerechtigkeit der Welt. Das einzige was hin und wieder, falls soetwas geschieht, passiert, ist das wir über Todesstrafe und den Rechtsstaat diskutieren. In solchen Situationen wird auf einmal jeder Minister und Bürger zum SicherheitS.e.x.perten und gibt meist schon lange bekannte Ratschläge.( Irgendwo Kommatafehler?)
Wie denkt ihr darüber ? Kennt ihr Krimis in denen das Böse triumphiert (außer Patricia Highsmith) ?