Der Guck-Effekt ist einfach Wahnsinn. Die Schrift bewegt sich wohl immer so um 4 pt herum; könnte schon knifflig werden, wenn man das gute Stück tatsächlich lesen will. Aber die Idee fand ich sooo schön. Nur habe ich leider selbst keinen Platz dafür ...
Neues von Bleisatz
Es gibt 42 Antworten in diesem Thema, welches 13.753 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Bettina.
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Die Rezi-Mafia hat mal wieder zugeschlagen
Einige Rezensionen habe ich auch schon hier eingestellt:
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Alessia Gazzola - Mit Skalpell und Lippenstift
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Jutta Profijt - Kühlfach 4
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Buch24.de
* Werbe/Affiliate-LinksAußerdem tummeln sich inzwischen eine ganze Reihe neuer Rezensionen dort, darunter zu Shumeet Baluja: Silicon Jungle oder zum zweiten Fall für Papst Petrus II: Gloria!
Eine bemerkenswerte Neuerung betrifft meine aktuelle Lektüre (Achtung, festhalten):
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Susanne Gerdom - Anidas Prophezeiung
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Buch24.de
* Werbe/Affiliate-LinksDas ist Fantasy *schrei* und ich teste das Genre seit langem mal wieder an. Ich bin gespannt, was da auf mich wartet und insofern sehr glücklich, weil es kein 1000-Seiten-Schmöker ist (ein Grund, warum mir viele Werke so sperrig erscheinen, dass ich sie nicht anfassen mag ...) In diesem Fall weiß ich nach knackigen 300 Seiten, ob mir die AnidA-Trilogie zusagt oder nicht.
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sandhofer äußerte erst am Samstag wieder den Wunsch, auf Bleisatz mal etwas anderes zu entdecken als Krimikost. Den Gefallen tue ich ihm hiermit; die Rezension zu einem Fantasy-Werk ist online gegangen:
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Susanne Gerdom - Anidas Prophezeiung
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* Werbe/Affiliate-LinkRezensionen auf Bleisatz und freilich hier im Forum.
Ich habe an anderer Stelle heute schon das Format gelobt, in dem Susanne Gerdom die AnidA-Trilogie wieder aufgelegt hat: Ich habe ein mobi-Format bekommen, das mein Reader ohne Probleme zum für ihn nutzbaren epub umwandeln konnte. Susanne hat kein DRM genommen, mit dem sie ja jeden Nicht-Kindle-Nutzer von der Lektüre ausschließen würde, denn ein Umwandeln wäre dann nicht mehr drin gewesen. Diese Erfahrung habe ich leider mit den Kurzgeschichten eines Krimiautoren gemacht - die muss ich nun am Rechner lesen, weil der betreffende Herr DRM-geschütztes azw benutzt hat. Ich würde die Dateien am liebsten zurückgeben. Da hat der Herr nicht so gut mitgedacht.
[hr]
Für alle, die doch lieber noch einen Krimi von mir haben wollen, bitte:
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Alan Bradley - Flavia de Luce - Mord im Gurkenbeet
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Beitrag von Bettina ()
Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht (). -
Nachdem Suse nun Nägel mit Köpfen macht mit der Monetarisierung und eine ganz neue Option ausprobiert, trage ich das Crowdfunding im oben genannten Artikel natürlich noch nach.
Bis es soweit ist, kann man ggf. in Erinnerungen schwelgen, nämlich den vom Indiebookday. Ich habe zwei Bücher gekauft, die ich bei den neuesten Büchern schon vermeldet habe und auf meiner Website steht der kurze Rückblick dazu.
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Geschafft!
Das neue Layout von Bleisatz ist online! Yeah!
Intuitiver als je zuvor (klingt super, gell?), übersichtlicher und auf der Titelseite alles besser auf einen Blick.
Und: Von unterwegs aus ansurfbar, da ich ein responsive Design habe. Wer also beim Buchhändler schnell noch nach einer Rezension gucken will, erledigt das jetzt vom Natel aus ganz komfortabel.Einiges ist entrümpelt, was freilich auch großartig ist. Ein paar Sachen werden sich hinter den Kulissen noch ändern, aber davon wird man vor dem Vorhang kaum etwas mitbekommen
Die Bücherfee weilt noch auf den Bahamas, wird aber sonnengebräunt wiederkommen. -
Toll geworden!
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Wer also beim Buchhändler schnell noch nach einer Rezension gucken will, erledigt das jetzt vom Natel aus ganz komfortabel.
Ich glaube, Du hast zu lange in der Schweiz gewohnt. Wissen unsere bundesdeutschen, österreichischen, luxemburgischen etc. Foris überhaupt, was ein Natel ist?
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Wissen unsere bundesdeutschen, österreichischen, luxemburgischen etc. Foris überhaupt, was ein Natel ist?
Nö
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Ich glaube, Du hast zu lange in der Schweiz gewohnt. Wissen unsere bundesdeutschen, österreichischen, luxemburgischen etc. Foris überhaupt, was ein Natel ist?
Ja, aber nur weil ich mich in Foren mit Schweizern herumtreibe.
Bei uns heißt das Handy oder Smartphone. -
Im übrigen: Schön und elegant geworden.
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Bei uns heißt das Handy oder Smartphone.Aha, wieder was gelernt, danke. :smile:
Die Seite ist wirklich sehr schön geworden, Bettina!
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Vielen Dank! Es freut mich sehr, wenn das gut ankommt, schließlich habe ich am Ende kaum noch ausgehalten, bis das endlich online war. Ich konnte das alte dann nicht mehr sehen!
Also "elegant" finde ich übrigens eine sehr nette Rückmeldung, die hefte ich an die Wand.Ja, das Natel ist das Handy. Und ja, lange in der Schweiz. Und auch wieder dorthin zurück.
Hier benutze ich das Wort Handy sowieso kaum, weil oft Leute zuhören, die Englisch können und sich vermutlich kaputt lachen. -
Inzwischen hat Bleisatz eine eigene Vertretung auf Facebook: https://www.facebook.com/Bleisatz/
Anfang Juli habe ich die Seite angelegt, weil es auf Dauer ein bisschen bequemer ist, angenehmer für alle weniger buchbegeisterten Freunde auf dem privaten Profil und besser zu trennen für mich in der Summe. Nicht, dass ich auf dem privaten Profil deshalb auf Buchpostings jetzt verzichten würde ... nimmer! Es ist vermutlich auch die kleinere Hürde für viele, bei Bleisatz auf Like zu klicken und der Seite dann zu folgen, als über eine Freundschaftsanfrage zu gehen.
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Aktuelle Warnung in diesem Thread:
"Die letzte Antwort auf dieses Thema liegt mehr als 365 Tage zurück. Das Thema ist womöglich bereits veraltet."
Da hat das Forum so recht!
Ich lebe seit dem letztem Jahr mit Wordpress statt mit Eigenbau, sodass außer dem Link zu Startseite von Bleisatz kein Link aus diesem Thread mehr funktioniert Aber Bleisatz gibt es natürlich immer noch und ich werde in diesem Thread künftig sicher wieder mehr unterwegs sein.
Aktuell zu vermelden ist übrigens mein Japan-Special, in dem sich in den kommenden Wochen und Monaten alles um japanische Literatur drehen wird.
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Zum Japanspecial kann ich etwas Neues beisteuern:
Ich habe mit dem Cass Verlag gesprochen, der Ende letzten Jahres einen Überraschungserfolg mit Iori Fujiwaras Krimi "Der Sonnenschirm des Terroristen" erzielt hatte. Das Buch stand drei Monate in Folge auf der Krimibestenliste. Die Verlegerin Katja Cassing hat mir einiges erzählt über ihren Werdegang, die Kuratierung des Programms und den Vorteil, fließend Japanisch zu können.
- Portrait: Auf dem Sprung zum großen Publikum
- Rezension: Der Sonnenschirm des Terroristen
- Japanspecial Überblick
Übrigens: Mit der Autorin Nanae Aoyama ist Katja Cassing gerade noch auf einer kurzen Lesereise in Deutschland unterwegs. Zwei Termin in Berlin gibt's noch.
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Klingt nach einem Special ganz nach meinem Geschmack. Ich bin immer auf der Suche nach japanischen Autoren die ich nicht kenne.
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Das wär' ja was. Ich werde hin und wieder ins Englische wechseln, wenn dich das nicht stört (Das Buch "Dendera" ist schon ein Beispiel dafür). Da ist viel mehr verfügbar und, wie Cassing mir erzählte, gibt es auch auf Französisch eine breitere Auswahl.
Haruki Murakami wird fehlen, das verrate ich jetzt schon. Den brauche ich nicht mehr vorzustellen
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Auf französisch muss ich leider passen, aber im englischsprachigen Buchhandel ist mir auch schon öfter aufgefallen, das hier mehr übersetzt wurde.
Murakami hätt ich jetzt auch nicht erwartet^^
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In meinem Feuilleton gibt's Neuigkeiten: Meine Freundin Ayako lebt in Tokyo und mit ihrer Hilfe konnte ich einen Artikel über einen der bekanntesten Buchläden der Welt auf die Beine stellen:
Zwanzig Quadratmeter Buchtempel: Morioka Shoten
Inhaber Yoshiyuka Morioka spezialisiert sich pro Woche auf einen einzigen Buchtitel, der im Laden passend von Ausstellungen und Aktionen begleitet wird. Als Ayako da war, präsentierte Morioka gerade ein ganz besonderes Notizbuch und sie traf die Produktmanagerin des Buchs an sowie einen der Künstler, die die Präsentation mit Zeichnungen begleitete.