Robin Hobb - Die Legenden vom Weitseher

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  • Die Cover gefallen mir, jedoch mag ich die alten noch lieber - sie gehören einfach zu der Reihe. Auch die Titel sind viel besser, die neuen sind dem aktuellen Trend angepasst, das nervt mich eher.

  • Die neuen Cover sind mir zu sehr im "wehender Mantel und Stab"-Stil, der gerade überall drauf gepackt wird, wo Fantasy drin sein könnte. Damit könnte ich aber noch leben. Die neuen Titel ärgern mich wirklich, damit verwirrt man die Leser doch nur. Muss das wirklich sein? :rollen:

  • Die geänderten Titel könnten auch am Titelschutz liegen. Der besteht nämlich auch noch einige Jahre nachdem ein Buch vergriffen ist.


    Allerdings hätte man vielleicht etwas wählen können, das sich näher am tatsächlichen Innhalt orientiert. Aber was soll's, so erreichen diese tollen Bücher vielleicht ein größeres Publikum.

  • Vor einiger Zeit habe ich diese Bücher als Weltbild-HCs bei ebay ersteigert, für soviel Geld, dass mir heute noch schwindelig wird, wenn ich daran denke. Kaum hatte ich mich durch die Kaufabwicklung geklickt und mich wieder auf meine "Startseite" Amazon.de begeben, springen mir die neuen Heyne-TBs ins Auge. Ich hätte heulen mögen :wand: .


    Jetzt warte ich auf eine Gelegenheit und viel freie Zeit, um die Bücher endlich zu lesen. Wehe, die sind nicht gut!


    ***
    Aeria

  • "Der Adept des Assassinen" schlummerte fast vier Jahre in meinem SUB vor sich hin, bis ich mich vor Kurzem endlich zum Lesen aufraffte. Und (nicht ganz) sofort war ich vom "Fitz"- Virus angesteckt. Zum Glück konnte ich alle fehlenden Teile günstig bei Ebay ersteigern! :klatschen:


    Die erste Trilogie von Fitz, dem Weitseher (Der Adept des Assassinen/Des Königs Meuchelmörder/Die Magie des Assasinen)


    Was soll man sagen, außer dass diese Reihe einfach verdammt gut ist?
    Sie hat alles, was das Fantasyherz begehrt: Spannung, Magie, Kämpfe und Dramatik, alles gut gemischt.


    Düster und spannend beginnt die Geschichte um Fitz, dem Weitseher in "Der Adept des Assassinen".
    Während ich anfangs noch etwas mit doch sehr erzählenden Stil zu kämpfen hatte, so waren diese Anfangsschwierigkeiten bald vergessen und ich litt und fieberte mit Fitz. Im ersten Teil der Trilogie erfahren wir mehr über seine Kindheit und Jugend und sehr zu Fitz Unglück sieht es nicht so aus, als würde sich in den beiden folgenden Bänden etwas ändern.
    Zum Ende überschlugen sich die Ereignisse und ich konnte einfach nicht aufhören zu lesen. Zum Glück ließen sich die zwei Ebay- Verkäufer nicht viel Zeit beim Versenden!


    Der düstere Grundton des ersten Bandes wird weiter beibehalten, heitert sich aber zu Beginn des zweiten Teils erst einmal etwas auf. Umso kribbeliger wird man als Leser, weil man die nächste Katastrophe unaufhaltsam auf sich und den armen Fitz zukommen sieht.
    Einerseits will man den jungen Fitz manchmal schütteln, wenn er mal wieder genau das Falsche macht, dann will man ihn umarmen um ihn vor allen, aber ganz besonders vor seinen Freunden zu beschützen. Robin Hobb versteht es wirklich ihren Charakteren Leben einzuhauchen.


    In „Die Magie des Assassinen“ begeben wir uns mit Fitz dann zunächst einmal ganz fantasyklassisch auf eine Queste. Zunächst führt sein Weg landeinwärts um König Edel zu töten, später führt ihn dann sein Weg weiter auf die Suche nach seinem wahren König Veritas. Obwohl weiterhin spannend nahm die lange Reise doch etwas Schwung aus der Handlung. Zum Schluss jedoch nimmt alles noch mal gehörig an Fahrt auf und gipfelt in einem großen Finale.


    Die zweite Trilogie von Fitz, dem Weitseher (Der lohfarbende Mann/ Der goldene Narr/ Der weiße Prophet/Der wahre Drache)
    Nachdem in den Ereignissen in der ersten Trilogie hat sich Fitz einsam auf das Land in eine kleine Hütte zurück gezogen und alle Kontakte abgebrochen. Die Meisten halten ihn weiterhin für tot und ihm ist das nur recht. Dann jedoch bittet sein alter Lehrmeister Chade ihn den Prinzen in der Gabe zu unterrichten. Aber erst als Prinz Pflichtgetreu verschwindet und der Narr wieder auftaucht befreit sich Fitz aus seiner Isolation.


    Überhaupt ist diese zweite Trilogie der Beziehung zwischen dem geheimnisvollen Narren, dem weißem Propheten, und Fitz, seinem geliebten Katalysten gewidmet. Ein Symptom dafür ist auch, dass sich nahezu alle (deutschen, aber auch englischen) Titel auf den Narren beziehen.


    Ein weiteres Grundthema ist die Auseinandersetzung mit der der geschmähten Magie der Alten Macht, die auch Fitz besitzt. Die Angehörigen des Alten Bluts wollen sich für die ungerechtfertigte Verfolgung der letzten Jahrhunderte rächen. So sieht sich Fitz oft in einem Zwiespalt zwischen seiner Treue zum Königshaus und seiner eigenen Natur.
    Leider wird dieses Thema am Ende etwas verdrängt. Da hätte ich gerne mehr gelesen.


    Der dritte Teil dieser Trilogie widmet sich der Drachensuche, damit die Vermählung Pflichgetreus und mit der Narcheska (und damit das politische Bündnis zwischen ihren beiden Ländern) endlich stattfinden kann. Doch stellt sich schon bald heraus, dass alles anders ist als gedacht…


    Als störend empfand ich hier den Wechsel des Übersetzers von der ersten Trilogie. Nicht, dass er seine Aufgabe an sich schlecht gemacht hätte, aber er verwendet des Öfteren andere Übersetzungen für bereits eingeführte Begriffe. Bei einigen Namen ist das schon verwirrend (so wird aus Lacey z.B. Litzel), besonders gestört haben mich aber Begriffsänderung, wie von „Entfremdete“ in „Verwandelte“, vor allem da der zuerst eingeführte Begriff wesentlich passender ist. Übersetzer sollten bin solchen Situationen gezwungen werden, ihre Vorgänger zu studieren und respektieren.
    Ein weiterer negativer Punkt ist, dass leider viel zu oft Namen vertauscht wurden. Dann steht da z.B. Dick, obwohl Chade gemeint ist oder umgekehrt und das unterbricht den Lesefluss doch gewaltig. Ob man das hauptsächlich dem Übersetzer oder dem Lektor ankreiden muss, weiß ich nicht. Es ist mir aber auch egal. So etwas darf eigentlich noch nicht einmal ein Mal in einen Buch vorkommen, schon gar nicht ständig!


    Besonders gut hat mir dagegen das ausführliche Ende gefallen. Endlich mal wieder eine Autorin die es versteht, dass man nach mehreren tausend Seiten ein längeres Ende als einen halbseitigen Epilog braucht!


    Zwar ist auch die zweite Trilogie um Fitz in sich rund, doch werden manchmal zu viele Grundthemen angesprochen, so dass sich die Handlung manchmal etwas zu stark zerfasert. Auch fehlt es den zweiten Chroniken manchmal etwas an der emotionalen Intensität und der Spannung der ersten Chroniken. Dennoch beleiben auch diese Bücher ganz hervorragende Fantasy, die man sich nicht entgehen lassen sollte.

  • Hallo!


    Leider kann ich mich den positiven, überschwenglichen Reden vieler meiner Vorposter nicht anschließen. Ich kenne schon Bücher (die Zauberschiffe) von Robin Hobb und mag diese Autorin sehr, das mal vorweg.


    Ich hab die Zauberschiffe gelesen und war recht begeistert. Dann wollte ich natürlich wieder in diese Welt eintauchen, weil man ja überall hört, dass die Legende vom Weitseher auch da spielt.
    Ich kenne bis jetzt nur den 1. Band "der Weitseher" und der hat mich nicht wirklich überzeugt. Jetzt würd ich eigentlich gern doch noch was von den 1. Chroniken lesen, aber ich sag euch echt – ich hab mich hindurchgequält durch den „Weitseher“, mir wars echt teilweise langweilig. Und mit der ganzen Tiermagie konnte ich überhaupt nichts anfangen. So sehr ich es versucht hab, ich war einfach enttäuscht und auch ein wenig frustriert :(.
    Der Schreibstil ist natürlich immer noch grandios und die Charaktäre.


    Und ehrlich gesagt kann ich die ganzen Jubelschreie, die ich darüber überall lese (verschiedene Quellen) nicht recht nachvollziehen :( Ich war sehr enttäuscht nach der Lektüre vom 1. Band (Der Weitseher, bzw. Der Adept des Assassinen). Und eigentlich wollte ich auch nicht mehr weiter lesen, aber jetzt hat es mich doch wieder gepackt, zumindest in dem Sinn, dass ich mir einen Folgeband der 1. Chroniken kaufen möcht und es nochmal versuchen will.
    Ich hab mir sogar schon den 1. Band der 2. Chroniken besorgt, weil ich dachte dann kommt endlich wieder was von der Welt vor, die mir gefallen hat. Aber hab es eh noch nicht gelesen.


    Jetzt hätte ich eine Frage, ich hab mich nämlich schon selbst ziemlich gespoilert :o und würde gern wissen (da ja der 2. Teil anscheinend auch wieder langatmiger ist) ob ich jetzt, wenn ich nur grob den Inhalt des 2. Teils weiß, gleich mit dem 3. weitermachen kann?
    Bzw. was würdet ihr mir empfehlen, wenn ich sage, dass mir der 1. Band nicht so gefiel - wirds noch besser, wenn man sich mit der "Grundstruktur der Geschichte" nicht wirklich anfreunden kann?
    Ich wär euch echt für Tipps und Antworten dankbar!

    :schmetterling:


    Gott hat dem Menschen die Phantasie gegeben, damit er darüber hinwegsehen kann was er nicht ist und den Humor, damit er ertragen kann, was er ist.

    (Horace Walpole)


  • Bzw. was würdet ihr mir empfehlen, wenn ich sage, dass mir der 1. Band nicht so gefiel - wirds noch besser, wenn man sich mit der "Grundstruktur der Geschichte" nicht wirklich anfreunden kann?
    Ich wär euch echt für Tipps und Antworten dankbar!


    Teil 2 auszulassen würde ich nicht empfehlen. Erstens wird es wirklich viel spannender. Der Krieg mit den Roten Korsaren kommt erst richtig in Fahrt und Fitz ist mittendrin. Außerdem ist das Ende so unglaublich spannend (so die letzten 200 Seiten), dass du dir das nicht entgehen lassen willst. Tiermagie ist natürlich auch wieder dabei, sogar ein bisschen verstärkt und das hört auch nicht mehr wirklich auf, weil es eben ein entscheidender Teil dieser Welt ist, die Robin Hobb da erschaffen hat.


    Aber trau dich in den zweiten Teil. Mir hat er am besten von den dreien gefallen. :zwinker:


    Die Zauberschiffe spielen ja zeitlich zwischen der ersten und der zweiten Weitseher-Trilogie. Gib der guten Frau Hobb einfach noch eine Chance, sie holt in Band 2 und 3 wirklich noch auf und ich fand diese Bücher zB. auch spannender als die Zauberschiffe, obwohl ich sie alle heiß und innig liebe. :herz:

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  • Hallo,


    ich kann mich Wendy da nur anschließen. Man sollte die Bücher in Reihenfolge lesen. Und auch, wenn Du grob den Inhalt des 2. Teils kennst, nimmst Du Dir sehr viel Lesefreude, weil Du viele Details auslässt.


    Es ist schade, dass Du die Erwartung hattest, dass die Weitseher-Zyklen in der selben Welt wie die Zauberschiffe spielen und nun so enttäuscht von Fitz und Co. bist. Bingtown und die Regenwildnis spielen zwar in der selben Welt, aber eben in anderen Ländern, die sich nur ab und zu berühren. Und konsequenterweise sind die Geschichten auch entsprechend anders. Die Zauberschiffe haben den perfekten "Fluch-der-Karibik-Flair", und die Handlungen/Geschehnisse überschlagen sich manchmal regelrecht. Die Weitseher-Zyklen sind im Norden, in der Kälte angesiedelt. Und entsprechend ruhiger entwickelt sich der Zauber dieser Geschichten und ihre Charaktere. Jedenfalls empfinde ich das so. Ich selbst habe mich an die empfohlene Reihenfolge
    Weitseher, 1. Trilogie
    Zauberschiffe
    Weitseher 2. Trilogie


    gehalten und es war der perfekte Lesegenuss.


    Wenn Du wieder in die Welt der Regenwildnis eintauchen möchtest, dann wäre vielleicht das neuest Werk von Robin Hobb, The Rain Wild Chronicles, was für Dich. Ich lese gerade Teil 1

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    und es gefällt mir sehr gut. Einige liebgewonnenen Figuren aus den Zauberschiffen trifft man auch wieder, allerdings nur kuz und in Nebenrollen. Wobei mich das Wiedersehen mit Paragon doch extrem gefreut hat.

  • Robin Hobb - Assassin's Apprentice 

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    Zum Inhalt: Ein kleiner, namenloser Junge wird zu einem königlichen Posten gebracht und dort förmlich abgegeben. Ein Bastard des Thronfolgers Chivalry soll er sein, was dessen Bruder aufgrund der Ähnlichkeit sofort anerkennt. Dies hat Folgen, sowohl für das Königreich als auch für den Kleinen, der als FitzChivalry bekannt wird. Denn Chivalry kann einen unehelichen Sohn nicht mit seinen Pflichten als zukünftiger König vereinbaren und zieht sich zurück, ohne seinen Sohn auch nur kennenlernen zu wollen. Er stellt ihm allerdings Burrich, seinen Vertrautesten Gefolgsmann zur Seite, um ihn großzuziehen. Neuer Thronfolger wird Verity, der sich vielen Gefahren entgegenstemmen muss. Zum einen ist da sein jüngerer Bruder Regal, der auch zu gern auf dem Thron sitzen würde und dann sind da die Red Ship Raiders, die an den Küsten einfallen und die Menschen dort nicht umbringen, sondern ihre Seele rauben, so dass sie zu einer Gefahr für ihre früheren Mitmenschen werden. Fitz wächst mitten in diesen stürmischen Zeiten auf, zunächst vollkommen unbeachtet, bis König Shewd auf ihn aufmerksam wird und beschließt, ihn zum Assassinen ausbilden zu lassen. Für Fitz beginnen damit aufgregende Zeiten.


    Meine Meinung: Nachdem ich die Bücher von Robin Hobb quasi erstmal von hinten aufgerollt habe (Dragon Keeper und Dragon Haven), bin ich nun mit ihren Weitseher-Romanen angefangen und bin auf's Neue begeistert. Eigentlich müsste das Buch total langweilig sein, da es sehr gemächlich beginnt und zunächst alles andere als actiongeladen ist, aber das ist es nicht. Im Gegenteil. Robin Hobb beschreibt die Welt von Fitz und der ihm nahestehenden Personen sehr genau, so dass man unwillkürlich in seine Welt eintaucht und kaum mehr in die Wirklichkeit zurückfindet. Ihre Stärke ist eindeutig die Beschreibung der Figuren in ihrer Welt, die so plastisch und wirklichkeitsnah sind, dass man glaubt, sie zu kennen. Nach und nach entwickelt sich Fitz vom kleinen Jungen hin zum Teenager, der zum einen ein ganz normaler Junge ist, mit allen Selbstzweifeln, die man in dem Alter so hat, zum anderen aber auch das Handwerk des Assassinen lernt, wodurch er in manchen Belangen vollkommen unaltersgemäß erwachsen wirkt. Action gibt es im Laufe des Buches dann noch genug, vor allem durch die unerklärliche Verwandlung der friedlichen Küstenbewohner in seelenlose Kreaturen, die für ihr Überleben wahllose rauben und morden. Mehr verrate ich jetzt aber nicht :zwinker:
    Mir gefällt der Beginn der Trilogie ausnehmend gut, bis auf ein paar Längen, die man hätte abkürzen können. Band 2 ist bereits in Arbeit :breitgrins:



    4ratten + :marypipeshalbeprivatmaus:

    :lesen: Naomi Novik - Uprooted

  • *seufz* Das erinnert mich wieder. Diese Reihe ist eine, von der ich mir wünsche, ich könnte sie komplett vergessen. Nicht weil sie schlecht war - Gott, nein! - sondern damit ich sie nochmal ganz jungfräulich (auf die Bücher bezogen *ähem*) und ahnungslos lesen kann.


    Ich lese ja gerade Band 2 der "Tawny Man" Trilogie, also der dritten der drei Trilogien (:spinnen:), und Robin Hobb bleibt ihrem Stil treu. Es ist wunderschön, auch wenn eigentlich nichts passiert. Aber die Farseer-Bücher waren so mitreißend und haben mich emotional so durchgerüttelt, dass ich nachdem ich fertig bin, nochmal ganz von vorne anfangen möchte. :herz:


    Mäusedudler: Schön, dass es dir auch so gefallen hat. Ich bin gespannt ob es dir geht wie mir und du Band 2 am besten findest. :zwinker:

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    Einmal editiert, zuletzt von Wendy ()

  • Teil 2 auszulassen würde ich nicht empfehlen. Erstens wird es wirklich viel spannender. Der Krieg mit den Roten Korsaren kommt erst richtig in Fahrt und Fitz ist mittendrin. Außerdem ist das Ende so unglaublich spannend (so die letzten 200 Seiten), dass du dir das nicht entgehen lassen willst. Tiermagie ist natürlich auch wieder dabei, sogar ein bisschen verstärkt und das hört auch nicht mehr wirklich auf, weil es eben ein entscheidender Teil dieser Welt ist, die Robin Hobb da erschaffen hat.


    Aber trau dich in den zweiten Teil. Mir hat er am besten von den dreien gefallen. :zwinker:


    Ein kurzer Nachtrag zu meinem damaligen Beitrag:


    Ich hab mich wieder an die Reihe herangewagt und nun gefällt mir sie mir richtig gut, bin nun schon bei Band 3 der 1. Trilogie und muss sagen, die Geschichte gewann mit dem 2. Band erst an Tiefe und Spannung, der Narr wird immer interessanter und auch die anderen Charaktere. Die 2. Trilogie versuche ich nun auch zusammenzukaufen bzw. hab schon einige Bücher - jetzt bin ich erstmal sehr gespannt auf das Finale im "Nachtmagier". Im 3. Band gefiel mir auch die Entwicklung von Fitz gut, dass er sich endlich mal allein Gedanken machen muss darüber was er tut und nicht immer geleitet wird von anderen. Außerdem war es sehr mittelalterlich die Reise am Anfang :)

    :schmetterling:


    Gott hat dem Menschen die Phantasie gegeben, damit er darüber hinwegsehen kann was er nicht ist und den Humor, damit er ertragen kann, was er ist.

    (Horace Walpole)