Kevin Hearne - Die Chronik des eisernen Druiden 1 (Die Hetzjagd)

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    Seit er vor ca. 1900 Jahren ein mächtiges magisches Schwert gestohlen hat, ist der irische Druide Siodhachan auf der Flucht vor einer keltischen Gottheit. Mittlerweile nennt er sich Atticus O´ Sullivan und betreibt einen okkulten Buchladen in Arizona, wo er sich sicher vor magischen Verfolgern aus einer anderen Zeit fühlt. Ein Trugschluss! Schließlich muss sich Atticus entschieden: schon wieder fliehen oder sich dem keltischen Gott Aenghus Óg zum letzten Kampf stellen?


    Bisher gehörte Fantasy nicht unbedingt zu meinen bevorzugten Genres. Mit dem ersten Band der Urban-Fantasy-Reihe „Die Chronik des eisernen Druiden“ hätte ich aber wirklich etwas verpasst!


    Wie kommt Kevin Hearne nur auf seine Ideen? Ich habe Tränen gelacht: über den Ich-Erzähler Atticus und seine herrlich flapsigen Sprüche, seinen schwarzen Humor, seine Paraderolle als Verführer (nicht nur) von Göttinnen. Und auch über vieles andere, besonders die Tatsache, dass ein Wikinger-Vampir zusammen mit einem Werwolf als Anwalt arbeitet.


    Trotzdem kommt die Spannung nicht zu kurz: Aenghus Óg ist nicht der einzige magische Gegner, mit dem sich Atticus auseinandersetzen muss. Auch ein Hexenzirkel mischt sich ein und so manche Göttin ist nicht ganz ehrlich damit, auf welcher Seite sie steht. Ein faszinierender Ausflug in die irische Mythologie und Magie.


    Faszinierend fand ich weiterhin die Anspielungen auf Atticus´ Flucht durch die Zeiten und seine vielfältigen magischen Fähigkeiten. Die sind wieder nicht nur spannend, sondern teils auch lustig: Wie er sich z.B. mit seinem Begleiter, dem Wolfshund Oberon, per Gedanken unterhält (natürlich samt markigen Sprüchen - von beiden Seiten) - köstlich!


    Auch die Nebenfiguren konnten mich überzeugen; zwei davon sind mir richtig ans Herz gewachsen und ich hoffe sehr, dass ihnen auch in den nächsten Bänden der Serie wieder einiges an Raum gegeben wird. Apropos: Auf Englisch sind schon fünf Bände der Reihe erschienen. Wann kommt der nächste auf Deutsch?


    Als mein Fazit zu dem Buch Worte, die ich mir kurz von meiner Tochter ausgeliehen habe: wunderbar „durchgeknallt“ und einfach nur „cool“! :breitgrins:
    4ratten

  • Das hab ich auch gelesen und fand es wahnsinnig gut. Ich hab teilweise Tränen gelacht. Laut Verlag werden die anderen 4 Teile, die es bisher gibt, auch in Deutschland rauskommen und da freu ich mich echt, denn die Bücher les ich nicht auf englisch, da ist das Cover absolut schrecklich. Müsst ihr mal googlen.


    Ist das ok, wenn ich meine Rezension von vorablesen einstelle?


    Druiden haben lange, weiße Bärte, sind alt und knorrig und stützen sich immer auf einem Stock ab? Ihr Leben ist recht öde, da die leicht verrückten Typen den ganzen Tag nur Kräuter sammeln? Weit gefehlt, wie uns dieses Buch zeigt. Denn wer Atticus o' Sullivan sieht, der hält den tatoowierten jungen Mann für einen Rocker. Wer dann erfährt, dass er einen okkulten Buchhandel mit Kräuterverkauf betreibt, hält den 21-jährigen vielleicht für einen kiffenden Rocker. Aber einen Druiden? Sowas gibt es doch schon lange nicht mehr, wenn es diese Gestalten je gab! Doch Atticus ist ein Druide. Ein über 2000 jähriger Druide, der nur durch Hilfe der Götter so lange lebt. Auch wenn sein Leben lang ist, so ist es alles andere als gemütlich, was ja auch der Untertitel des Buches- Die Hetzjagd- zeigt. Atticus ist nämlich in Besitz eines besonderen Schwertes. Eines Schwertes, das ihn unbesiegbar macht. So ein Schwert möchte auch einer der Götter haben, doch Atticus gibt nicht so schnell auf und kämpft mit Hilfe seiner Anwälte (Werwolf und Vampir), seines irischen Wolfshundes Oberon, der mit ihm auf geistiger Ebene kommunizieren kann und mit göttlicher Hilfe.


    Druiden, Werwölfe, Vampire, sprechende Hunde und dann auch noch Götter? Da wollte Autor Hearne wohl was vom Fantasy-Hype Kuchen abhaben und das Buch kann nichts taugen? Mal wieder weit gefehlt! Zum einen sind die Kampfszenen recht blutig und die Göttinnen teilweise sehr...nun ja... notgeil, zum anderen sind die Charaktere wundervoll ausgearbeitet und dermaßen sympathisch, dass man sie einfach gern haben muss. Gerade Hund Oberon, ein irischer Wolfshund, ist eine Marke für sich.


    Die Story ist flüßig, schlüßig und einfach wundervoll erzählt, die Charaktere, wie schon geschrieben, sehr gut ausgearbeitet und nahezu plastisch und das Buch ein absoluter Pageturner. Wer sich zudem für keltische Götter interessiert und sich in irische Namen und Schreibweisen einlesen möchte, der macht mit diesem Buch absolut nichts falsch.


    Ein großes Lob auch an das Layout. Ich habe mir die Originalcover mal angesehen, weil ich neugierig war, wieviele Teile der Chronik es gibt. Während das deutsche Cover einfach wunderschön ist, ist das Originalcover sehr abstoßend. Auch deswegen hoffe ich auf weitere Übersetzungen!


    5ratten

  • Ich nehme an, ihr habt auch Leseexemplare gelesen. Steht denn bei euch nicht vorne drin, dass vor dem 21.2. keine Besprechungen veröffentlicht werden sollen? Ich fange mit dem Buch jetzt an und bei mir steht es drin.

  • Also ich hab ein Exemplar von einer vorablesen-Gewinnerin und da steht nichts vornedrin - nach den begeisterten Rezis muss ich es jetzt mal unbedingt dazwischenschieben :winken:

    LG, Dani


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  • Wie schön, dass es hier bisher nur gute Meinungen gibt. Bei mir subbt die ganze Reihe - wenn das in diesem Thread so weitergeht, befreie ich die Bücher hoffentlich bald von ihrem SUB-Dasein.

    Jahresziel: 2/52<br />SLW 2018: 1/10<br />Mein Blog


  • Ahja, die Vorablesen-Exemplare sollen ja sicher auch ausdrücklich vorher besprochen werden.


    Genau, im Begleitbrief steht immer so schön, dass man die Sperrfrist "getrost ignorieren" soll. :zwinker:
    (In meinem Leseexemplar stand übrigens auch nichts vorne drin.)

  • 100 Seiten habe ich noch (von ca. 330). Ich habe etwas gebraucht bis ich richtig drin war, aber das Buch ist echt klasse! Heute morgen habe ich 2-3 Stunden im Bett gelesen und mich köstlich über den irischen Wolfshund Oberon amüsiert.


  • Bei mir subbt die ganze Reihe -


    *sabber* Ich muss leider auf die deutsche Übersetzung der nächsten Bände warten, da mein Englisch nicht mehr so gut ist. Übersetzer, bitte beeil Dich! :zwinker:


    Ingroscha: Oberon ist wirklich klasse. Diese Sprüche...

  • Meine Meinung
    So wirklich viel kann ich leider nicht mehr dazu sagen, denn meine Lektüre ist schon etwas länger her. Aber auch mir hat das Buch gut gefallen. Besonders toll fand ich die (Neu)interpretation der verschiedenen mythologischen Figuren, auf sowas steh ich ja. Neben Ghulen und Elfen trifft man auch auf diverse Götter, Halbgötter und gottähnliche Gestalten. Mir hat es besonders die Morrigan angetan, die Mischung aus Verführung und Tod fand ich klasse. Aber auch die anderen mystischen Figuren, wie z.B. die Hexen, und die Erklärungen ihrer Gaben haben mich begeistert.


    Der Druide Atticus selbst hat ja immer ein freches Wort auf den Lippen. Meistens fand ich das schon lustig (sehr cool: sein Umgang mit dem nervigen Nachbarn), manchmal war mir der Witz aber doch etwas zu platt. Es gibt aber auch genug Stellen (besonders diverse Schlagabtäusche mit weiblichen Gottheiten), an denen ich vergnügt vor mich hingekichert habe. Zusammen mit seinem Hund Oberon ist Atticus einfach unschlagbar und ein überaus sympathischer Hauptcharakter.


    Was die Handlung betrifft, hätte ich mir tatsächlich etwas mehr Action gewünscht. Die vorhandene Action ist klasse, aber oft wird erst ewig geschwafelt, bevors mal richtig losgeht. Überhaupt gibt es sehr viele Dialoge, die man auch kürzer hätte fassen können, aber ich gehe davon aus, dass das in den nächsten Teilen weniger wird. Im ersten Band einer Reihe wird meistens viel erklärt, um den Grundstein zu legen. Auch der Endkampf konnte mich nicht komplett überzeugen, das ging mir alles etwas zu schnell.


    Insgesamt finde ich das Buch aber durchaus empfehlenswert, mich überzeugen schon allein die vielen mythologischen Figuren und Mrs. MacDonagh. :breitgrins:
    4ratten

    "Bücher lesen heißt wandern gehen in ferne Welten, aus den Stuben über die Sterne." (Jean Paul)

  • Endlich habe ich auch meine Rezi geschrieben. Super Buch, ich werde auf jeden Fall dranbleiben!


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    Quelle der Rezension: Kevin Hearne - Die Chronik des eisernen Druiden Band 1: Die Hetzjagd


    Inhalt


    Wird Atticus O'Sullivan nach seinem Alter gefragt, antwortet er "21". Dass er damit mal eben zwei Nullen weggelassen hat, fällt niemandem auf. Selbst Götter, Hexen, Riesen und Werwölfe können sein wirkliches Alter nicht auf den ersten Blick erkennen. Mit seinen Tätowierungen und seinem individuellen Auftreten geht er locker als junger Ire durch. Aber Atticus ist 2100 Jahre alt und nicht nur der älteste lebende Druide, sondern auch der letzte auf der ganzen Welt. Zudem wird er von einer keltischen Gottheit gesucht, die der Auffassung ist, er habe ihr sein Eigentum gestohlen: Das überaus scharfe magische Schwert Fragarach.
    Niedergelassen hat sich Atticus in Arizona, wo er mit seinem treuen Wolfshund Oberon in einem kleinen abgelegenen Städtchen lebt und so eine Art magischen Esoterik-Buchladen betreibt. Arizona war seine erste Wahl, denn dort treiben sich nur wenige Götter rum und auch Feen lassen sich äußerst selten blicken - die Gegend ist dafür einfach zu schwach besiedelt und es gibt meilenweit nichts als Wüste. Perfekt für einen Druiden wie Atticus, der sich nicht ohne Grund versteckt. Götter sind immerhin Götter, haben göttliche Kräfte und auch oft eine große Meute an teils Furcht einflößendem Gefolge.
    Nur weil Atticus einen Pakt mit der Morrigan, die ihm häufig in ihrer Rabengestalt erscheint, geschlossen hat, lebt er überhaupt schon so lange. Denn natürlich könnten auch Druiden eines natürlichen Todes sterben. Doch die Morrigan beschützt ihn. Und diesen Schutz kann er brauchen, denn Aenghus Óg scheint ihm doch näher zu sein, als er glaubt. Eine Horde seiner unangenehmen Häscher ist Atticus plötzlich sehr nah ...


    Beurteilung


    "Die Hetzjagd" ist der erste Band von Kevin Hearnes Reihe "Die Chronik des eisernen Druiden", die im Original bereits fünf Teile umfasst, Band 6 ("Hunted") erscheint in den USA im Mai 2013. Kevin Hearne vermischt in seinem Roman Popkultur mit Mythologie und paranormaler urbaner Fantasy. Und diese Mischung macht riesig Spaß! Atticus ist ein cooler Typ, der mit seinen druidischen Tätowierungen und seinem riesigen Wolfshund Oberon zwar nicht dem Durchschnittsbürger entspricht, aber in der modernen Welt einfach als junger Mann durchgeht, der halt seinen eigenen Stil hat. Da er in seinem "magischen" Buchladen auch Tees mischt, braut und ausschenkt, die so manch positive Wirkung haben, hat er eine große Stammkundschaft und somit viele Leute auf seiner Seite.


    Wer sich in der fantastischen Welt ein wenig auskennt, wird bemerken, dass Kevin Hearne ein echter "Nerd" ist und das einfach liebt, worüber er schreibt. Es gibt Bezüge zu Star Wars, The Wizard of Oz, Alice im Wunderland, Frankenstein und damit sind nur einige Beispiele genannt. Außerdem kennt der Autor sich nicht nur in der keltischen Mythologie gut aus, auch andere Götter- und Sagengestalten werden erwähnt. Fantasy, Horror und Science-Fiction scheinen Kevins Steckenpferde zu sein, anders wäre diese gelungene Vermischung mit seiner ganz eigenen Story nicht möglich. Und dieser bunte Mix macht immensen Spaß.
    Ein Highlight ist Atticus' Hund Oberon, mit dem er sich telepathisch verständigt und der einfach liebenswert ist. Bei Oberon mischen sich Naivität, ein liebenswertes Wesen und das gewisse "hündische" Etwas zu etwas ganz Besonderem. Das Bild eines riesigen (wenn auch zu dem Zeitpunkt unsichtbaren) Wolfshundes, der sich vorbeischleicht an Polizisten, großen Blutlachen und einigen weiteren Fallstricken, ohne dabei auszurutschen oder Spuren zu hinterlassen, nur um sich dann in dem kleinen Cabrio von Atticus' Tagesanwalt (ein Werwolf) auf den Rücksitz zu quetschen und still abzuwarten, ist nur eines, das Kevin Hearne in den Köpfen seiner Leser auf Dauer hinterlassen wird.


    Wer Mythologie in einem modernen fantastischen Setting mit der vollen Bandbreite von Göttern über Hexen bis hin zu Riesen mag, wird begeistert sein von diesem ersten Band der "Chronik des eisernen Druiden". Auch wenn der Anfang des Buches sich etwas zieht, heißt es: durchhalten! Alleine schon die kurze Erwähnung der Ghule, die zum "Essen" grundsätzlich mit eigenem Kühlwagen kommen, damit sie die Reste mitnehmen können - so eine Art ghulisches Doggy Bag -, lohnt die Lektüre. Hoffentlich gibt es bald ein Wiedersehen mit Atticus und Oberon, bei Klett-Cotta haben sie auf jeden Fall ein angemessenes Zuhause gefunden.


    4ratten

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    Zitat

    Der letzte lebende Druide – von keltischen Göttern gejagt


    Der junge Ire Atticus hat sich mit seinem Wolfshund Oberon im Südwesten der USA niedergelassen. Er betreibt eine Buchhandlung mit okkulten Schriften und verkauft allerlei magischen Krimskrams. An Arizona schätzt er vor allem »die geringe Götterdichte und die fast vollständige Abwesenheit von Feen.« Ein verhängnisvoller Irrtum …
    Atticus O’Sullivan führt ein scheinbar friedliches Dasein in Arizona. In seinem Laden bekommt man alles, was man eben so brauchen kann. Nachbarn und Kunden halten ihn für einen netten, tätowierten jungen Mann. Tatsächlich ist Atticus aber nicht 21, sondern über 2 100 Jahre alt: Er ist der letzte lebende Druide. Seine übermenschlichen Kräfte zieht er direkt aus der Erde und außerdem besitzt er ein unsagbar scharfes magisches Schwert namens Fragarach. Zu Atticus’ Unglück aber ist eine überaus erzürnte keltische Gottheit hinter genau diesem Schwert her. Und sie hat es auf Atticus’ Leben abgesehen...


    Atticus lebt relativ friedlich inmitten von Arizona, bis er von Elfen angegriffen wird und feststellen muss, dass sein jahrhundertlanger Feind ihm dicht auf den Fersen ist, doch Atticus ist es leid zu fliehen und er glaubt sich einigermaßen sicher in Arizona.


    Bisher gefällt mir das Buch ganz gut, auch wenn mich die "Dichte" der Götter und Fabelwesen schon etwas ratlos lässt, denn viele sind mir nicht bekannt (und ich dachte, ich kenne mich ganz gut aus). Leider vergleiche ich das Buch sehr oft mit den Lucifer-Chroniken, die mir damals auch sehr viel Spaß gemacht haben.


    Letzte Nacht musste ich tatsächlich dann auch so sehr lachen, dass ich meinen Mann geweckt habe und da er das Buch auch lesen will darf ich ihn nicht mal spoilern.


    Bücherwurm - naher Verwandter der Lindwürmer<br /><br />Wenn es sein muss, trete ich auch Zwerge! - Hildegunst von Mythenmetz<br /><br />:buecherstapel:

  • Ich liebe dieses Buch und wünsche Dir viel Spaß, Leen. Du wirst garantiert noch öfter etwas zu lachen bekommen. :breitgrins:


    Oberon ist so klasse! :breitgrins:

    Mögest du dir die Zeit nehmen, die stillen Wunder zu feiern, die in der lauten Welt keine Bewunderer haben. ~ Altirischer Segenswunsch

  • Ouch, bei mir subbt es schon seit Ewigkeiten. Dafür hab ich riesige Lust, es zu lesen. Blöderweise kommt immer etwas anderes dazwischen :redface:

    //Grösser ist doof//

  • Ich bin inzwischen längst durch :breitgrins:


    Das Buch war wirklich herrlich, genau das Richtige für einen leicht verqueren Humor und eine Wanderung durch die Götter- und Sagenwelt.


    Insgesamt gab es von mir 4ratten und ich bin schon auf die Nachfolger gespannt

    Bücherwurm - naher Verwandter der Lindwürmer<br /><br />Wenn es sein muss, trete ich auch Zwerge! - Hildegunst von Mythenmetz<br /><br />:buecherstapel:

  • Anscheinend bringt Klett-Cotta den zweiten Band gleich als broschierte Ausgabe raus und dafür den ersten dann auch nochmal broschiert :rollen: Ich fand ja das Cover vom HC viel schöner... und wer gerne gleiche Ausgaben im Regal hat, muss sich nun wohl Band 1 nochmal als mit knapp 17 Euro auch nicht gerade günstige broschierte Version kaufen...


    Gehetzt

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    Verhext

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    LG, Dani


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  • Ich finde das Cover des HC viel schöner. Das steht bei mir im Regal und ich habe es immer wieder in die Hand genommen, weil es ein echt hübsches Buch ist. Entschieden habe ich mich dann aber letztendlich für das Hörbuch (ungekürzt von Audible). Ich bin ein großer Fan von Stefan Kaminski, also habe ich mir die Geschichte von ihm vorlesen lassen. Was soll ich sagen? MEHR!


    Die Geschichte von Atticus O'Sullivan ist echt durchgeknallt. Genau auf die richtige Weise abgefahren, um witzig zu sein, ohne in Albernheiten abzugleiten. Ein großer Hundeliebhaber bin ich nicht, aber Oberon hat es auch mir angetan. Ich habe allerdings die ganze Zeit überlegt, wie die Geschichte wohl verlaufen wäre, hätte Atticus einen Kater statt einen Hund.


    Mit dem Hörbuch zu Band 2 werde ich gleich starten.


    5ratten


    ***
    Aeria



    P. S.
    Sieht der Held auf dem Cover der neuen Bücher nicht aus wie ein Hobbit? Besonders auf dem zweiten Cover hab ich immer das Gefühl Sean Astin zu sehen.

  • P. S.
    Sieht der Held auf dem Cover der neuen Bücher nicht aus wie ein Hobbit? Besonders auf dem zweiten Cover hab ich immer das Gefühl Sean Astin zu sehen.

    Habe ich noch gar nicht darauf geachtet. :breitgrins:
    Auf den kurzen, ersten Blick ist es mir nicht aufgefallen, aber schwarz/weiß auf dem Reader ist sowieso alles schlechter zu sehen.
    Der zweite Band gefällt mir jedenfalls schon mal wieder sehr gut. Sehr witzig, sehr actionreich, aber weit bin ich noch nicht.