01 - Teil I. Der Geist (Anfang bis einschl. Kapitel 4, Seite 56)

Huhu,

ich hatte heute Mittag in der Pause Gelegenheit, den ersten Abschnitt zu lesen.

Das war ziemlich gruselig. Hätte ich das Buch nicht bei Tageslicht und schönstem Wetter gelesen, wäre mir noch ganz anders zumute gewesen.

Wir begleiten Lucy und Lockwood bei einem ihrer Aufträge. Ein Geist scheint in einem Haus zu wüten und sie sollen diesen jetzt ausfindig machen bzw. austreiben.

Schon auf einer der ersten Seite konnte ich mir ein Grinsen nicht verkneifen. Die Kommentare von Lucy und Lockwood bzw. deren Kabbeleien sind zum Teil wirklich lustig und lockern die gruselige Atmosphäre schon ein wenig auf.

Der Geist ist ziemlich gruselig. Ich hatte schon vermutet, dass sie auf ihre Leiche treffen würden und ich bin gespannt, ob es noch Folgen hat, dass Lucy das Amulett an sich genommen hat. Aber scheinbar ist der Geist für immer gebannt.

Ich bin gespannt, wer George ist und was noch so kommt. Hoffentlich bleibt der schöne Grusel und hoffentlich erfahren wir noch ein bisschen mehr zu der aktuellen Welt und woher diese ganzen Geisteraktivitäten kommen.

Hallo

Dank der Semesterferien bin ich auch schon dazu gekommen und habe den ersten Abschnitt lesen können.

Ich empfand den Teil als lustig, gruselig, skurril Lockwood und Lucy sind ein lustiges Gespann. Sie kappeln sich immer wieder, scheinen sich aber, wenn es darauf ankommt, aufeinander verlassen zu können. Beide scheinen diesen Beruf sehr gerne auszuüben, auch wenn sie bisher noch nicht wirklich erfolgreich waren

Ich empfand den Geist auch als ziemlich gruselig und wundere mich, dass er erst so spät in Erscheinung getreten ist, da der Todeszeitpunkt eine ganze Weile zurückliegt. Was ihn wohl aufgeschreckt hat? Jedoch fürchte ich wie KillerKiwi, dass es noch Folgen haben wird, dass Lucy die Kette mitgenommen hat.

Ich bin gespannt, wie es weitergehen wird!

Sodele, ich habe eben auch den ersten Abschnitt gelesen. Auf Rechtschreibfehler und so gehe ich besser nicht ein, ich habe ein unkorrigiertes Exemplar hier (daher stimmt auch die Seitenangabe nicht 100% aber es ist noch im Rahmen).

Ein von Geistern befallenes England find ich super, hat mich ein wenig an die Lady Alexia Reihe erinnert, aber man kann das nicht vergleichen. Lucy und Lockwood habe ich am Anfang für älter geschätzt, ich meine wer kommt schon darauf, dass Geisterjäger minderjährig sind aber ein wenig wurde das ja schon erklärt und so kann ich mich damit nun doch abfinden, aber es ändert gleich mal so ein wenig den Blick, den man von den beiden bekommt.
Das Lucy die Empfänglichere der beiden ist gefällt mir, auch wenn mich Lockwoods Unbekümmertheit schon ein wenig die Augen rollen lässt.

Normalerweise bin ich etwas ängstlich wenn ich was mit Geistern und so lese, aber noch hält es sich in Grenzen und so genieße ich das Lesen, ich hoffe es bleibt dabei.

Der Geist, den die beiden da austreiben hat es aber doch ganz schön in sich, mich hätte - genauso wie Lucy - schon interessiert, was dem Mädchen passiert ist, aber ob wir darauf noch eine Antwort erhalten werden?

Was mich bisher ein wenig stört: Ich kann mir Lucy und Lockwood nicht wirklich vorstellen, bis auf Lucys Haarfarbe wurde ja noch nicht wirklich was zu den beiden gesagt was das Aussehen angeht.

Mir kam das Buch erst ziemlich kindlich vor. Der Eindruck hat sich dann aber im Laufe des ersten Leseabschnittes gebessert. Die Szenen mit dem Geistermädchen waren schon ziemlich gruselig und spannend.

Etwas irritiert hat mich, dass Lucy mit ihrem Vornamen angesprochen wird, Lockwood aber mit dem Nachnamen.

Seltsam, dass die Erwachsenen diese Geister nicht richtig wahrnehmen können, sondern nur Kinder. Und diese haben anscheinend verschiedene Fähigkeiten. Lockwood sieht die Todeszeichen, Lucy hört sie. Ich bin gespannt, welche Gabe George besitzt.

Wie alt sind Lucy und Lockwood wohl genau? Das Geistermädchen wurde auf 18 geschätzt, ein paar Jahre älter als sie. Dann könnten sie vielleicht 14 oder 15 sein?

Die Dialoge zwischen den beiden sind auf jeden Fall köstlich! Jeder schiebt die Schuld auf den anderen, aber im Zweifelsfall halten sie doch zusammen :smile: Besonders witzig fand ich die Szene, wo Lucy das Mädchen zum ersten Mal sieht und nach Lockwood ruft, der aber genervt reagiert und sie erst mal hinhält.

Mrs Hope wird wohl nicht sonderlich begeistert sein, dass das Haus nun abgebrannt ist. Operation gelungen – Patient tot Mal sehen, wie sie aus der Nummer rauskommen.

Zitat von KillerKiwi

ich bin gespannt, ob es noch Folgen hat, dass Lucy das Amulett an sich genommen hat. Aber scheinbar ist der Geist für immer gebannt.

Da bin ich auch gespannt.

Zitat von Leen

Sodele, ich habe eben auch den ersten Abschnitt gelesen. Auf Rechtschreibfehler und so gehe ich besser nicht ein, ich habe ein unkorrigiertes Exemplar hier (daher stimmt auch die Seitenangabe nicht 100% aber es ist noch im Rahmen).

Was mich bisher ein wenig stört: Ich kann mir Lucy und Lockwood nicht wirklich vorstellen, bis auf Lucys Haarfarbe wurde ja noch nicht wirklich was zu den beiden gesagt was das Aussehen angeht.

Wir haben auch unkorrigierte Leseexemplare. Aber ich habe nicht den Eindruck, dass die wirklich unkorrigiert sind. Bis jetzt habe ich erst einen Rechtschreibfehler entdeckt.
Wenn du mit den Seitenzahlen Probleme hast, sag Bescheid. Dann können wir ja auch die Kapitelnummern angeben.

Stimmt, ich kann mir die beiden auch nicht wirklich vorstellen. Mal sehen, ob da noch etwas kommt oder ob wie die eigene Fantasie bemühen müssen

Zitat von Lilli33

Wir haben auch unkorrigierte Leseexemplare. Aber ich habe nicht den Eindruck, dass die wirklich unkorrigiert sind. Bis jetzt habe ich erst einen Rechtschreibfehler entdeckt.
Wenn du mit den Seitenzahlen Probleme hast, sag Bescheid. Dann können wir ja auch die Kapitelnummern angeben.

Stimmt, ich kann mir die beiden auch nicht wirklich vorstellen. Mal sehen, ob da noch etwas kommt oder ob wie die eigene Fantasie bemühen müssen

Hmm mir sind einige aufgefallen, aber ich hab dafür auch nen angeborenen Radar, von daher versuche ich den zu ignorieren.

Na ich hoffe mal nicht @ eigene Fantasie, ich hab grade die Edelstein-Trilogie von Gier gelesen und habe Lucy als kleine schlanke rothaarige Frau im Kopf

Zitat von Lilli33

Seltsam, dass die Erwachsenen diese Geister nicht richtig wahrnehmen können, sondern nur Kinder. Und diese haben anscheinend verschiedene Fähigkeiten. Lockwood sieht die Todeszeichen, Lucy hört sie. Ich bin gespannt, welche Gabe George besitzt.

Ich erkläre mir das damit, dass Kinder und Jugendliche einfach empfänglicher für all diese Dinge sind. Dass sie einfach auch über mehr Fantasie verfügen und sie deswegen auch am geeignesten für diesen Job sind.

Zitat von Lilli33

Wie alt sind Lucy und Lockwood wohl genau? Das Geistermädchen wurde auf 18 geschätzt, ein paar Jahre älter als sie. Dann könnten sie vielleicht 14 oder 15 sein?

Ich schätze Lucy auch auf 15.

Rechtsschreibfehler sind mir bislang nicht aufgefallen, was aber auch einfach daran liegen mag, dass mir die Geschichte bis jetzt total gut gefällt und ich darauf einfach nicht achte.

Ein toller Einstieg – man ist gleich mittendrin in dieser faszinierend dichten, leicht gruseligen Atmosphäre.

Lockwood und Lucy widmen sich einem schwierigen Fall der Geisterbannung, der dann auch prompt etwas aus der Kontrolle gerät.
Ich befürchte, dass sie nun doch noch in Schwierigkeiten geraten werden, da sie den nicht gerade zufriedenstellend ausgeführt haben!
Sehr lustig ist natürlich auch, wie die beiden sich ständig aufziehen und streiten und der große Agenturinhaber Lockwood so arg den Chef rauskehrt!
Ich habe mich so köstlich über die beiden amüsiert, dass es für mich gar nicht so richtig gruselig wurde!

So nach und nach enthüllen sich dann auch die recht komplexen Hintergründe der Geschichte, die eher beiläufig und in einem sehr netten Plauderton erzählt werden:
Das Grauen geht um auf Londons Straßen bzw. wohl auch in anderen englischen Landstrichen in Gestalt von bösartigen Geisterwesen, die auch Besucher genannt werden. Die Wissenschaft widmet sich schon den Phänomenen und der Abwehr der Geister durch Metalle, Bannkreise, Feuer etc. und man hat sogar schon spezielle Agenturen gegründet, die auf Geisteraustreibung spezialisiert sind.

Sehr interessant finde ich, dass eigentlich nur Kinder/Jugendlich die notwendige Sensibilität besitzen, um die Geisteraktivitäten aufzuspüren! Wie sich bei Lockwood und Lucy zeigt, sind ihre Wahrnehmungen ja auch noch unterschiedlicher Natur (Sehen, Gehör) !
Mit anderen Worten eine echte Wissenschaft für sich – echt sehr raffiniert und fantasievoll ausgedacht!

Zitat von Lilli33

Da bin ich auch gespannt.

Ich könnte mir auch sehr gut vorstellen, dass das Amulett noch eine Rolle spielen wird.
Vielleicht ist dadurch eine Art Verbindung zu Lucy und dem gebannten Geist hergestellt worden ...

Zitat von Lilli33

Mir kam das Buch erst ziemlich kindlich vor. Der Eindruck hat sich dann aber im Laufe des ersten Leseabschnittes gebessert.

So ist es mir auch gegangen, aber das Buch ist ja auch ab 12 und ich finde schon, dass man das merkt.
Wobei ich es sprachlich schon recht anspruchsvoll finde!
Ich habe mich bisher mehr über die herrlichen Figuren gefreut und amüsiert, aber doch kaum gegruselt!
Mal sehen wie sich das noch entwickelt!

Zitat von Lilli33

Wie alt sind Lucy und Lockwood wohl genau? Das Geistermädchen wurde auf 18 geschätzt, ein paar Jahre älter als sie. Dann könnten sie vielleicht 14 oder 15 sein?

Irgendwie habe ich auch noch gar keine konkrete Vorstellung zu den Figuren und kann sie altersmäßig auch ganz schlecht einordnen.
Die Schätzung des Alters um 15 könnte aber schon ganz gut hinkommen!
Auf George den 3. im Lockwood-Team und seinen Charakter bin ich übrigens auch schon sehr gespannt.

Etwas verwundert war ich übrigens zu lesen, dass Lucy zu ihrem Geistereinsatz mit einem Degen bewaffnet ist, aber in Rock und Leggins unterwegs ist - hmm ist das vielleicht die Arbeitskleidung der weiblichen Agenturmitglieder???

So, ich bin nun auch dabei. Auf den ersten Seiten fand ich das Buch auch ziemlich kindlich und fand mich nicht so recht zurecht - Buchbeschreibung mal wieder vor einiger Zeit gelesen und verdrängt, worum es hier überhaupt geht. Aber es wurde dann schnell besser.
Wir befinden uns also in einem England, in dem Geister zu einer echten Bedrohung geworden sind. Und wo Geister sind, braucht man natürlich Geisterjäger, das war ja schon bei den Ghostbusters so Hier können allerdings nur Kinder/Jugendliche die Geister sehen oder wahrnehmen.
Offensichtlich gibt es da unterschiedliche Begabungen, Lucy kann sie sehen und mit ihnen sprechen, Lockwood nimmt Stellen wahr, an denen jemand gestorben ist. Beides spannende Eigenschaften.

Ihre Firma läuft wohl noch nicht so gut, nach dem ersten Einsatz, an dem wir nun teilhaben durften, wundert mich das auch nicht, sie sind schon ein bisschen chaotisch.
Und dass sie nun das Haus abgefackelt haben, wird ihre finanzielle Situation nicht verbessern, die Tochter sprach ja davon, dass ihre Mutter das Haus verkaufen will. Na, immerhin dürfte der Bauplatz nun geisterfrei sein, aber ob sie das besänftigt?

Auf jeden Fall fand ich das Ganze bisher auch eher amüsant als gruselig. Klar ist eine verschrumpelte Mädchenleiche hinter der Wand nichts zum Lachen, aber die Art, wie das alles drumherum geschildert wird, bringt mich doch eher zum Schmunzeln als zum Gruseln.

Ich konnte, nachdem ich mein anderes Buch gestern beendet hatte, heute auch endlich anfangen und bin schon voll in die gruselige Atmosphäre eingetaucht. Und gruselig war die Sache ja wirklich. So kenne und liebe ich Jonathan Stroud.

Was mich stutzig gemacht hat, war die Tatsache, dass sie zwar das Skelett des Mädchens finden, ihre Haare aber noch intakt scheinen. Zerfallen Haare nach fünfzig Jahren nicht auch? Oder hat das etwas mit dieser besonderen Welt/Zukunft auf sich?

Zitat von Jari

Ich konnte, nachdem ich mein anderes Buch gestern beendet hatte, heute auch endlich anfangen und bin schon voll in die gruselige Atmosphäre eingetaucht. Und gruselig war die Sache ja wirklich. So kenne und liebe ich Jonathan Stroud.

Was mich stutzig gemacht hat, war die Tatsache, dass sie zwar das Skelett des Mädchens finden, ihre Haare aber noch intakt scheinen. Zerfallen Haare nach fünfzig Jahren nicht auch? Oder hat das etwas mit dieser besonderen Welt/Zukunft auf sich?

Mein Wissen kommt jetzt nur durch diverse Forensik-Fernsehserien und ein paar Büchern mit Mumien drin und ich glaube, das hängt davon ab, wie die Leiche verwesen konnte (Bakterien, Luft, Feuchtigkeit, etc.) .. sprich es ist nicht unnormal, dass bei alten Leichen (und ich schätze die Leiche hier im Buch auf mindestens 10 Jahre alt oder so), dass Haare sehr gut erhalten sind während anderes wie z.B. Kleidung komplett zersetzt sind

Auch wenn ich erst das 1. Kapitel beendet habe, welches nun doch recht kurz ist, möchte ich gerne schon mal meinen Senf dazugeben.
Zu aller erst einmal muss ich sagen, dass ich Jonathan Stroud und seinen Dschin Bartimäus schätzen und lieben gelernt habe. Ich mag seine flapsige Art zu schreiben und diese ist mir hier auch schon auf den ersten Seiten vertraut gewesen. Allerdings gibt es zwei Dinge, die mich ein wenig stören, weil sie für mein Verständnis der Geschichte sehr wichtig sind.
Ich habe keine Ahnung, in welcher Zeit diese Geschichte spielt, es könnte an Hand der Beschreibungen des 1. Kapitel die Gegenwart sein (wenn ich an die Erwähnung von Verkehrslärm denke), aber genau so gut auch der Anfang des 20. Jahrhunderts, wenn die Protagonisten einen Degen tragen, der wohl heutzutage eher etwas aus der Mode gekommen ist.
Ausserdem wüsste ich wirklich gerne, wie alt die beiden sind. Sind sie nun Jugendliche oder junge Erwachsene? Immerhin war man zu Beginn des 20. Jahrhunderts erst mit 21 Jahren volljährig.

Viele Grüße Tina

Dieses Buch liest sich schneller, als ich dachte. Schon bin ich mit dem ersten Teil durch, obwohl ich gerade mal vor 1 1/2 Stunden begonnen habe. Zumindest bin ich jetzt ein wenig schlauer, was meine vorherigen Fragen betraf. Lucy ist anscheinend jünger als 18 und es existieren schon Fernseher und Leggins.
Ich musste grinsen, als sich mal wieder ein typisches englisches Klischee darstellte. Was macht man als erstes in England, wenn man ein Haus betritt, in welchem ein Geist umher irrt? Richtig: Tee! Der hilft anscheinend auch in den skurrilsten Lebenslagen.

Ich mag diese schnellen und schnippischen Dialoge und das Buch begann ja schon recht Action-Reich. Mir gefällt es, dass ich das Buch begonnen habe, als es schon dunkel war, denn die Dunkelheit und meine Leselampe passen perfekt zu der Stimmung. Ich glaube bei Tag macht es mir nicht so viel Spaß zu lesen, wie Nachts. Das werde ich wohl auch für den Rest des Buches beibehalten.

Zitat von tina

Mir gefällt es, dass ich das Buch begonnen habe, als es schon dunkel war, denn die Dunkelheit und meine Leselampe passen perfekt zu der Stimmung. Ich glaube bei Tag macht es mir nicht so viel Spaß zu lesen, wie Nachts. Das werde ich wohl auch für den Rest des Buches beibehalten.

Ich glaube, dass das ist ein wirklich guter Tipp, nicht draußen im Sonnenschein zu lesen, sondern eher in nächtlichen Dämmerlicht - dann wird's auch mich eher gruseln ... das werde ich heute mal mit dem 3. Abschnitt ausprobieren!

Hallo zusammen!

Auch ich habe nun den ersten Teil gelesen. Anfangs war ich ja zugegebenermaßen etwas verwirrt. Ich habe den Klappentext nicht mehr gelesen und hatte irgendwie überhaupt keine Ahnung mehr, was mich erwartet. Daher hatte ich auf den allerersten Seiten auch noch ein paar Probleme damit, mich zurechtzufinden. Aber das hat sich schnell gelegt, denn nach und nach wird man ja aufgeklärt.

Geisterjäger also. So richtig gruselig fand ich es bisher auch nicht. Ich habe das Buch heute Abend gelesen, also nicht bei Tageslicht, aber unheimlich war es mir nicht dabei. Noch nicht - das kann sich ja noch ändern.

Mir gefällt der Schreibstil. Ich muss gestehen, dass ich Bartimäus noch nicht gelesen habe. Somit ist dieses Buch mein erstes Buch von Stroud. Aber der erste Abschnitt hat mir schon mal sehr gefallen, so dass ich jetzt gespannt bin auf die Fortsetzung!
Ich mag Geistergeschichten!

Ich hab mich auch bei Tageslicht gegruselt Aber den Klappentext habe ich auch nicht gelesen. Ich sah nur "Jonathan Stroud" und das heisst für mich: LESEN!

Ich habe immerhin noch die ersten beiden Kapitel geschafft und bin schon ziemlich angetan.

Ein bisschen "geschwommen" bin auch ich, was die zeitliche Einordnung angeht, ich hatte nämlich auch erst den Eindruck, mich in der heutigen Zeit zu befinden und wurde dann durch die Erwähnung des Degens etwas aus dem Konzept gebracht. Aber vielleicht gehört der ja auch einfach zu Lucys und Lockwoods Geisterjägerausrüstung.

Die Idee des "Totenscheins", der anzeigt, wo jemand gestorben ist, gefällt mir ausgesprochen gut, und ich fand es sehr spannend und etwas gruselig, mitzuerleben, wie die beiden durch die Räume gehen und es dabei immer kälter wird.

So richtig fies gegraust habe ich mich bisher noch nicht, aber als Jugendliche hätte ich das garantiert anders empfunden

Dass die beiden Spürnasen offenbar noch minderjährig sind, finde ich auch interessant. Wenn ich das richtig verstehe, gehen im Erwachsenenalter gewisse Fähigkeiten verloren, spannender Gedanke ...

Ich habe mich dabei schon gefragt, wie sie später ihre Brötchen verdienen werden, wenn sie erwachsen sind