03 - Teil III. Die Halskette (Kapitel 9 bis einschl. Kapitel 12, Seite 178)

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  • Hier könnt ihr zu Teil III. Die Halskette (Kapitel 9 bis einschl. Kapitel 12, Seite 178) schreiben


    Spoilermarkierungen sind aufgrund der Seitenbegrenzung nicht vorgesehen. :winken:

    Rechtsextremismus ist wieder salonfähig gemacht worden, durch CDU/CSU und FDP.

  • Ohje, der Brand hat ja böse Folgen für Lockwood. Wie soll er nur die 60.000 Pfund auftreiben? Das scheint unmöglich zu sein.


    Mich würde mal interessieren, was es so mit der Geistersieche auf sich hat. Eine Berührung reicht scheinbar schon aus, um "infiziert" zu werden und wie es scheint, führt sie dann auch innerhalb kürzester Zeit zum Tod. Lockwood bekommt Adrenalin gespritzt. Ob das schon ausreicht? Hoffentlich erfahren wir noch ein wenig mehr darüber.


    Barnes scheint ein ziemlicher Paragraphenreiter zu sein, dem es Freude macht, Lockwood & Co. zuzusetzen. Mit ihm werden wir es bestimmt noch öfter zu tun bekommen.


    Lucy ist durch den Sturz aus dem Fenster ebenfalls ganz schön mitgenommen.


    George ist noch immer der missmutige Muffel, allerdings hatte er jetzt seinen ersten richtigen Wutausbruch. Das fand ich ganz interessant. So unbeteiligt, wie er immer tut, ist er also doch nicht. Und insgeheim hat er sich auch um Lucy Sorgen gemacht.


    Das Amulett... Ich habe ja bereits geahnt, dass wir damit noch wieder zu tun bekommen werden. Lucys "Ausflug" in die Emotionen von dem Mädchen waren ja sehr intensiv und ich bin gespannt, was Lockwood ausheckt, um der Geschichte auf den Grund zu gehen. Mal abwarten, was da noch so kommt.


    Ich hoffe nur sehr, dass er das tolle Haus nicht verkaufen muss. Vielleicht lassen die Hopes ja auch noch einmal mit sich reden? Oder aber der Fall mit dem "Amulett" bringt so viel Geld ein, dass sie das Geld locker zahlen können.


    Es bleibt jedenfalls spannend.

    Mögest du dir die Zeit nehmen, die stillen Wunder zu feiern, die in der lauten Welt keine Bewunderer haben. ~ Altirischer Segenswunsch

  • Oh weh, der außer Kontrolle geratene Auftrag hat Lucy und Lockwood ganz schön mitgenommen und hat ungeahnte Konsequenzen!


    Lucy ist durch den Sprung aus dem Fenster ziemlich lädiert und Lockwood wurde durch die Geisterberührung sogar mit der Sieche infiziert, aber damit nicht genug, er muss sogar vor Scotland Yard aussagen!
    Etwas fahrlässig haben sie ja bei dem heiklen Fall schon gehandelt, aber gleich gegen sie zu ermitteln! Im Moment tun sie mir echt leid! :zwinker:
    Kein Wunder, dass Lucy von George eine gewaltige Standpauke gehalten bekommt, denn in gewisser Hinsicht hat er sogar recht. Sie hätten auf ihn und seine Informationen zum Fall warten sollen und sich wegen der vergessenen Eisenketten zurückziehen sollen!
    Als danach sein Zorn verraucht ist, zeigt sich aber, dass er sich schon wahnsinnige Sorgen um beide gemacht hat. George ist echt ein witziger Typ - irgendwie gefällt mir seine Art! :breitgrins:


    Aber es kommt ja noch viel schlimmer, denn für den Brandschaden will die Hausbesitzerin 60.000 Pfund Schadensersatz haben, die Lockwood natürlich nicht aufbringen kann, vor allem nicht in dieser kurzen Zeit! Das hört sich so an, als wolle sie aus der Panne noch ordentlich Kapital schlagen! Logisch, dass durch die negativen Berichte auch die laufenden Aufträge wegbrechen und Lockwood keine Chance auf neue lukrative Fälle bekommen wird!
    Diese Typen von der BEBÜP scheinen sich ja regelrecht zu freuen, dass es die Lockwood-Agentur bald nicht mehr geben wird, so als wär sie ihnen schon vorher ein Dorn im Auge gewesen!


    Klasse, wie der sehr angeschlagene Lockwood sich aber vor dem unsympathischen Beamten-Typen keine Reaktion auf die äußerst schlechte Nachricht anmerken lässt und sich ganz cool gibt!
    Eine ganz schön desolate Situation für das sympathische Team, wäre ihnen da nicht die Sache mit der Gravur auf dem Anhänger und dem ungelösten Todesfall der prominenten Dame gerade wie gerufen gekommen!


    Lockwood ist echt genial, das muss man ihm lassen. :breitgrins:
    Erst tobt er noch vor Wut über Lucys Leichtsinn, die Kette mitgehen zu lassen (also kann er auch mal die Fassung verlieren!) und dann kommt ihm schon die rettende Idee, wie sie sich doch noch neue Jobs verschaffen können. Einfach klasse beschrieben!


    Die nächtliche Szene mit Lucy und dem gefährlichen Geist in ihrem Schlafzimmer fand ich nun wirklich schon ziemlich gruselig – irgendwie hatte ich ja schon geahnt, dass mit dem Anhänger noch was kommen wird, aber das war ganz schön heftig! :zwinker:
    Nun drücke ich ihnen aber ganz fest die Daumen, dass sie auf eine heiße Spur stoßen!

  • Das war mal wieder ein spannendes Kapitel. Ob die Idee mit dem Amulett funktioniert und dadurch die Agentur gerettet werden kann? Hat die Berührung mit dem Geist für Lockwood noch weitere Folgen? Das Buch hat mich echt gepackt. So, muss weiter lesen!

    //Grösser ist doof//

  • Wie schon erwartet, sind die Hopes nicht begeistert über den Brand und den Verlust ihres Hauses. Kein Wunder, dass sie Schadensersatz fordern.
    Und sehr ärgerlich, dass diese Behörde Lockwood da nicht raushaut, sondern im Gegenteil noch weitere Drohungen hinzufügt. Mir scheint, diese kleine Agentur ohne Erwachsene ist ihnen sowieso ein Dorn im Auge und da kommt ihnen das gerade recht. Wahrscheinlich arbeiten sie schon daran, einen entsprechenden Paragraphen einzuführen, damit so etwas in Zukunft nicht mehr passiert und Jugendliche nicht einfach alleine arbeiten können.


    Lockwood nimmt das aber noch recht gelassen. Wieviel die Summe wirklich bedeutet, ist ja schwer einzuschätzen, wir wissen ja nicht, was sie normal für einen Auftrag so bekommen. Aber mir erscheint es dennoch recht viel, um es mal eben innerhalb von 4 Wochen aufzutreiben.


    Dass Lucy die Kette mitgenommen hatte, hatte ich schon wieder vergessen. Puh, dass so eine unbedachte Handlung auch gleich solche Konsequenzen nach sich zieht, da muss man ja erstmal drauf kommen! Nun hat sie den Geist der jungen Frau bei sich im Haus!
    George hat in der Zwischenzeit recherchiert und nun scheint der Ehrgeiz der drei geweckt zu sein, herauszubekommen, was ihr damals zugestoßen ist. Natürlich nicht nur um der jungen Frau willen, sondern eher, weil sie sich damit entsprechenden Ruhm und hoffentlich auch Geldsegen erhoffen.


    Aber wenn das so weitergeht, reiten sie sich wohl jetzt erstmal noch tiefer in die Schwierigkeiten hinein - ich bin echt gespannt!

    LG, Dani


    **kein Forums-Support per PN - bei Fragen/Problemen bitte im Hilfebereich melden**


  • Wieviel die Summe wirklich bedeutet, ist ja schwer einzuschätzen, wir wissen ja nicht, was sie normal für einen Auftrag so bekommen.


    Das hätte mich auch mal interessiert! Dabei fällt mir ein, dass bei Lucys Bewerbungsgespräch gar nicht über ihr Gehalt gesprochen worden ist. Ist es etwa schon mit Kost und Logis abgegolten?
    Ob man als Geisterjäger wohl viel verdienen wird? Immerhin riskiert man ja ständig sein Leben!



    Nun hat sie den Geist der jungen Frau bei sich im Haus!


    Also die Sache mit den an Artefakte gebundenen Geistern im Haus, die zwar in Silbergläser eingesperrt sind,
    würde mich extrem irritieren!
    Wenn das Glas runterfällt, sind sie dem Geist ganz unvorbereitet ausgesetzt - echt gruselig! :zwinker:

    Einmal editiert, zuletzt von bookstars ()

  • Schön, dass jetzt wieder die Handlung mit dem Geist aus dem ersten Abschnitt weitergeht. Ich weiß nicht, ich hätte die Infos aus dem 2. Abschnitt vielleicht eher nebenher einfließen lassen und nicht so geballt. Aber gut.


    Ich fand’s toll von Lockwood, dass er die Verantwortung für das Desaster übernimmt, obwohl doch Lucy den Fehler gemacht hat. Dummerweise ist die kleine Agentur nun ziemlich in ihrer Existenz bedroht. Wie sollen sie so schnell so viel Geld beschaffen, zumal auch noch die bereits erteilten Aufträge storniert werden?


    Diese Geistersieche scheint ja ganz schön heftig zu sein, wenn man daran innerhalb einer Stunde stirbt! Was wohl das Adrenalin dagegen bewirken kann?


    Geärgert habe ich mich (als Apothekerin) über Lucys Satz: Ich hätte aufstehen und mir ein Aspirin holen sollen. KEIN Aspirin für Kinder und Jugendliche! Es kann bei ihnen das oft tödlich verlaufende Reye-Syndrom auslösen.


    Ich konnte so gut mit Lucy mitfühlen, als sie über ihre Fehler nachdenkt. Damals in der Mühle war es falsch, dass sie nicht auf ihr Bauchgefühl gehört hat. Jetzt hat sie darauf gehört, und es war wieder falsch. Wie im richtigen Leben: Wie man es macht, ist es verkehrt ;)


    Sehr authentisch finde ich, dass auch diese Geisterjäger eine Todesangst vor den Geistern haben. Wie Lucy, als sie in Panik wild um sich schlägt, dabei war es bloß ihre Bettdecke :breitgrins:


    Dass George eine komplette Geisterjägerausrüstung auf seinem Nachttisch liegen hat, passt ja super zu ihm, Mister Hundertprozent :breitgrins: Aber ganz dumm ist das ja nicht, wie man sieht.


    Nun bin ich gespannt, wie es mit der Halskette weitergeht. Können die Jugendlichen etwas herausfinden? Und wird es von Nutzen für die Agentur sein?
    Lucys Wahrnehmungen waren ja schon krass! Erst bekommt das Mädchen diese wunderschöne Kette geschenkt und nach vielen Auf und Abs wird sie von demselben Mann ermordet. :entsetzt:

  • Ich kann mich nur anschließen, ich finde es auch gut, dass die Handlung wieder in der Gegenwart anschließt. Dieser Abschnitt hat sich sehr flüssig gelesen und es war spannend mitzubekommen, welche Konsequenzen es nun hat, dass das Haus abgebrannt ist und dass Lucy die Kette mitgenommen hat. Es ist natürlich äußerst fatal, dass Lockwood jetzt 60.000 Pfund bezahlen soll. Verständlich, dass er dieses Geld nicht mal eben herzaubern kann. Ich hoffe sehr, dass sie jetzt eine Möglichkeit finden, dass sie dieses Geld jetzt doch noch auftreiben können.


    Wenn ich an Georges Stelle wäre, würde ich mit meinen Kollegen eine mittelschwere bis große Krise bekommen. Die Lucy und Lockwood sind beide etwas chaotisch. Vor allem Lockwood ist dabei so ungeduldig, dass er selten darauf wartet, was George herausgefunden hat. Es wäre in der Tat eine große Hilfe gewesen, wenn sie gewusst hätten, was höchstwahrscheinlich auf sie zukommen würde. Ich hoffe für ihn, dass er sich in Zukunft besser durchsetzen kann. Ich könnte mir gut vorstellen, dass er für die Lösung um den Fall von der jungen Frau noch mehr Informationen ausgraben kann.


    Hoffentlich kommen sie bald an einen Fall, der ihnen mindestens das Geld einbringt, dass sie den Hopes zahlen müssen!

    Wer Bücher kauft, kauft Wertpapiere! - Erich Kästner<br /><br />SLW 2016 9/30


  • Mir scheint, diese kleine Agentur ohne Erwachsene ist ihnen sowieso ein Dorn im Auge und da kommt ihnen das gerade recht. Wahrscheinlich arbeiten sie schon daran, einen entsprechenden Paragraphen einzuführen, damit so etwas in Zukunft nicht mehr passiert und Jugendliche nicht einfach alleine arbeiten können.


    Den Eindruck hatte ich auch! Es kann ja nicht sein, dass eine Agentur, die nur aus Jugendlichen besteht, ordentliche Arbeit leistet, ohne dass einer dieser Berater-Typen dabei ist :rollen:


    Die Aktion im Haus der Hopes ist allerdings wirklich mehr als unglücklich verlaufen :sauer: Nicht nur, dass Lockwood und Lucy ziemlich mitgenommen daraus hervorgegangen sind, sondern die gesamte Existenz der Agentur steht auf dem Spiel.


    (Ein kleiner Fehler ist mir hier aufgefallen: als Lockwood aus dem Krankenhaus zurückkommt, ist seine rechte Hand verbunden, später ist aber die Rede von der linken ...)


    Georges Wutausbruch hat ihn mir noch sympathischer gemacht. Trotz seiner zur Schau getragenen Gleichgültigkeit und Klugscheißerei hängt er offenbar sehr an Lockwood und auch an Lucy.


    Dieser BEBÜP-Heini ist ja ein echter Sympathieträger *ironieoff* Seine Begegnung mit Georges fiesem Geisterglas hab ich ihm mehr als gegönnt, und Lockwoods Kommentar dazu war einfach nur :geil:


    Das Auftauchen von Annabel Wards Geist in Lucys Zimmer, puh, das war echt gruselig :entsetzt: Dennoch musste ich schmunzeln, als Lockwood ein Kindermobile aus Eisen zur Geisterabwehr umfunktioniert :breitgrins: Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt auf Annabels weitere Geschichte. Dieses Motto "Tormentum meum, laetitia mea" liest sich ja scheußlich. Was es damit wohl auf sich hat?

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen






  • Dennoch musste ich schmunzeln, als Lockwood ein Kindermobile aus Eisen zur Geisterabwehr umfunktioniert :breitgrins: Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt auf Annabels weitere Geschichte. Dieses Motto "Tormentum meum, laetitia mea" liest sich ja scheußlich. Was es damit wohl auf sich hat?


    Vor allem in Hinblick darauf, als George im Schlafanzug aus seinem Zimmer tritt und von den Zehen bis zu den Ohren bewaffnet ist, als wäre er bereit für die Front eines Krieges. :breitgrins:

  • Vor allem in Hinblick darauf, als George im Schlafanzug aus seinem Zimmer tritt und von den Zehen bis zu den Ohren bewaffnet ist, als wäre er bereit für die Front eines Krieges. :breitgrins:


    Die Szene war herrlich :breitgrins: Und später die ständige Gefahr, dass seine Pyjamahosen runterrutschen :breitgrins:

    //Grösser ist doof//

  • Hallo Ihr Lieben,


    Den Eindruck hatte ich auch! Es kann ja nicht sein, dass eine Agentur, die nur aus Jugendlichen besteht, ordentliche Arbeit leistet, ohne dass einer dieser Berater-Typen dabei ist :rollen:


    Oh ja, genau diesen Eindruck habe ich auch. Banes will doch unbedingt Lockwood & Co dicht machen, weil es ihm und wohl auch einigen anderen gar nicht passt, dass sich Jugendliche da selbstständig machen. Ich finde das ist sehr gut und plausibel dargestellt und ich bin gespannt, ob dieses Spannungsfeld noch weiter ausgebaut wird: Wie ich schon im vorhergehenden Abschnitt beschrieben habe, herrscht ja hier ein bisschen eine verkehrte Welt vor, in der Kinder ihre Eltern quasi beschützen müssen. Das kann doch gar nicht ohne Spannungen einhergehen und ich kann mir gut vorstellen, dass es vielen Erwachsenen lieber ist, wenn die "Rotzlöffel" unter Kontrolle arbeiten und nicht selbstständig agieren.


    Hatte schon fast vermutet, dass ihr Brand nicht ohne Folgen bleiben wird. Dass das aber gleich so übel wird, hätte ich jetzt auch nicht gedacht. 60.000 Pfund sind kein Pappenstiel und ich bin gespannt, ob die drei es schaffen das Geld zu besorgen.



    Georges Wutausbruch hat ihn mir noch sympathischer gemacht. Trotz seiner zur Schau getragenen Gleichgültigkeit und Klugscheißerei hängt er offenbar sehr an Lockwood und auch an Lucy.


    Ja, ich muss ich ja gestehen, dass ich ein heimlicher Fan von George bin. Er ist zwar der Oberschlamper in Person und alleine die Beschreibungen über ihn von Lucy sind nicht schmeichelhaft, aber ich bin mir irgendwie sicher, dass sich hinter seiner rüden und abweisenden Art ein sehr weicher Kern verbirgt. Außerdem ist er verlässlicher als Lockwood, das muss sogar Lucy sich wahrscheinlich früher oder später mal eingestehen.


    Die Szene war herrlich :breitgrins: Und später die ständige Gefahr, dass seine Pyjamahosen runterrutschen :breitgrins:


    Die Szenen waren einfach köstlich: George zuerst total verknautscht im Pyjama und dann kommt er bis an die Zähne bewaffnet wieder. Da konnte ich mir ein Glucksen gar nicht mehr verkneifen. Gefolgt von dem Hauptproblem, dass George fast die Hose runterrutscht... Klasse! :totlach: Großes Kino!


    Ich muss ja gestehen, dass ich das Amulett auch komplett vergessen hatte und mir auch gar nicht erklären konnte, wieso jetzt auf einmal ein Geist bei Lucy im Zimmer ist. Erst als George auf das Amulett getreten ist, ist es mir auch wieder eingefallen. Es musste ja irgendwelche Nachwirkungen haben, dass Lucy dieses Amulett einsteckt. Die Gefühle, die sie über das Amulett wahrnimmt, hören sich aber nicht so gut an. Das war wohl wirklich eine kranke Liebe und wenn wirklich der Typ, der ihr das Amulett geschenkt hat, auch der ist, der sie umgebracht hat, bin ich mir nicht so sicher, ob das eine gute Idee ist, dass die drei Hobby-Detektive der Spur weiter nachgehen. Wer weiß, was sie damit alles ans Tageslicht befördern. :entsetzt:


    Liebe Grüße
    Tammy :winken:

    &WCF_AMPERSAND"Jeder der sich die Fähigkeit erhält, Schönheit zu erkennen, wird nie alt werden.&WCF_AMPERSAND" (Franz Kafka)


  • Ich muss ja gestehen, dass ich das Amulett auch komplett vergessen hatte und mir auch gar nicht erklären konnte, wieso jetzt auf einmal ein Geist bei Lucy im Zimmer ist. Erst als George auf das Amulett getreten ist, ist es mir auch wieder eingefallen. Es musste ja irgendwelche Nachwirkungen haben, dass Lucy dieses Amulett einsteckt. Die Gefühle, die sie über das Amulett wahrnimmt, hören sich aber nicht so gut an. Das war wohl wirklich eine kranke Liebe und wenn wirklich der Typ, der ihr das Amulett geschenkt hat, auch der ist, der sie umgebracht hat, bin ich mir nicht so sicher, ob das eine gute Idee ist, dass die drei Hobby-Detektive der Spur weiter nachgehen. Wer weiß, was sie damit alles ans Tageslicht befördern. :entsetzt:


    Ich hatte an dieser Stelle das Amulett auch nicht mehr im Sinn und hab mich erst mal gewundert, wie der Geist in das gesichterte Haus kommt.

  • Dieser Abschnitt hat mir richtig gut gefallen, und ich glaube, ich habe schon versehentlich ein Kapitel zu viel gelesen. Konnte einfach nicht aufhören. :redface:
    Jetzt wird es aber ja auch richtig, richtig spannend! Ich mag es total gerne, wenn irgendwelche Geheimnisse in der Vergangenheit aufgeklärt werden!


    Welches Geheimnis mag der Tod von Annie Ward wohl umgeben? Ob die drei dieses Geheimnis wirklich lüften können und so die drohende "Pleite" umgehen können!?
    Ich hoffe es!


    Denn Lookwood und seine Freunde stecken ja mächtig in Schwierigkeiten nach diesem letzten missglückten Einsatz! Aber ein Wunder ist das nicht; wenn das halbe Haus abbrennt, muss das ja Konsequenzen nach sich ziehen.


    An die Halskette habe ich auch gar nicht mehr gedacht. Auch, als der Geist plötzlich bei Lucy im Zimmer war, ist mir die Kette nicht eingefallen.
    Das war ganz schön gefährlich! Aber eigentlich ist es gut, dass Lucy die Kette hat mitgehen lassen, denn immerhin sind sie so darauf gekommen, Annies Tod näher zu untersuchen. Ein kleiner Lichtblick.


    Ich bin jetzt wirklich sehr gespannt, was es mit ihrem Tod auf sich hat! Schnell weiterlesen! :leserin:

    Lesen aus Leidenschaft


  • Die Szenen waren einfach köstlich: George zuerst total verknautscht im Pyjama und dann kommt er bis an die Zähne bewaffnet wieder.


    Oh ja, die Vorstellung war wirklich klasse! Irgendwie konnte ich George zunächst nicht einordnen, aber jetzt mag ich ihn irgendwie. Er ist zwar manchmal ein bisschen mies gelaunt, aber irgendwie passt das auch zu ihm.

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