05 - Teil IV. Das Herrenhaus (Kapitel 17 bis einschl. Kapitel 20, Seite 313)

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  • Hier könnt ihr zu Teil IV. Das Herrenhaus (Kapitel 17 bis einschl. Kapitel 20, Seite 313) schreiben


    Spoilermarkierungen sind aufgrund der Seitenbegrenzung nicht vorgesehen. :winken:

    Rechtsextremismus ist wieder salonfähig gemacht worden, durch CDU/CSU und FDP.

  • Brrr, so langsam finde auch ich es gruselig! Dieses Haus ist wirklich unheimlich!
    Witzigerweise scheint es aber gar nicht die titelgebende Treppe zu sein, von der die größte Gefahr ausgeht, sondern das rote Zimmer - beziehungsweise das was dahinterliegt.


    Bei Lockwoods dringendem Klo-Bedürfnis hatte ich mir schon gedacht, dass mehr dahintersteckt, auf die Bomben bin ich aber nicht gekommen. Als das aufgeklärt wurde, war ich aber dann doch froh, dass er so schlau war. Eisenketten und das ganze Zeugs sind ja höchstens Verteidigungsmittel, aber so wie es in diesem Haus zugeht, brauchen sie bestimmt auch was für den Angriff.
    Wenn Fairfax seine Antiquitäten so viel wert sind, hätte er sie ja aus dem Haus rausräumen lassen können - ich finde es echt unverschämt, dass er diese Dinge höher einschätzt als das Leben von drei Jugendlichen!


    Georges Recherchen zahlen sich aus, durch die beiden Grundrisse kommt er dem Rätsel auf die Spur, irgendwas steckt hinter/zwischen den Mauern.
    Den armen Jungen vom letzten Team hatte ich schon wieder vergessen, aber der war ja ganz verschwunden - schrecklich!


    Ich bin gespannt, ob die Kette noch eine Rolle spielen wird. Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass das ganz unwichtig ist, dass Lucy die dabei hat, dazu wurde es doch zu oft erwähnt, dass sie sie um den Hals hängen hat. Ob Annabels Geist ihnen vielleicht noch in irgendeiner Form helfen wird?

    LG, Dani


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  • Dieser Abschnitt war richtig klasse! Lockwood fasst noch mal zusammen, warum er den Auftrag angenommen hat. Damit hatten wir alle mit unseren Vermutungen recht, wobei glaube ich niemand den 2. Grund genannt hatte: Lockwood ist der Chef und darf bestimmen :breitgrins:


    In diesem Herrenhaus scheint es ja wirklich wild herzugehen. Der Verwalter erzählt ja genüsslich die tollsten Gruselgeschichten. Und was Lockwood und Co. dann erleben, scheint das alles zu bestätigen. Ich möchte mit den dreien wirklich nicht tauschen. Lockwood und George haben sich aber ganz gut vorbereitet. Die Sache mit den Leuchtbomben und der Toilette war schon genial, und auch Georges Rechercheergebnisse sind wohl sehr nützlich. Was war wohl in dem Briefumschlag, den Lockwood dem Taxifahrer mitgegeben hat?


    Ich bin ja gespannt, wie es mit Annabel und Blake weitergehen wird. Mit dieser Inschrift im Medaillon kann ich nicht wirklich etwas anfangen. Allerdings bin ich überzeugt, dass die Buchstaben A und W nicht für Annabel Ward stehen, weil ja zumindest auf S. 257, ich weiß nicht mehr, wie das vorher war, hinter dem A kein Punkt ist und außerdem noch das Doppelkreuz dazwischen steht. Da wir es ja mit Geistern zu tun haben, könnte ich mir vorstellen, dass die Zeichen etwas mit Genealogie zu tun haben. Hier steht das Doppelkreuz für eine ausgestorbene Linie *wildspekulier*


    Dass Hugo Blake der Mörder von Annabel war, glaube ich immer weniger. Als Lucy den Geist befragt (und damit mal wieder sehr eigenmächtig handelt), bekommt sie ja nicht wirklich eine Antwort. Auf die Bilder von Hugo Blake reagiert Annabel aber schon heftig. Ist darauf vielleicht noch etwas anderes zu sehen oder ist Hugo Blake gar nicht Hugo Blake? Lockwood macht ja wieder so einen auf geheimnisvoll *Augenroll*


    Und dann endet dieser Abschnitt genau an dem Punkt, wo es so richtig spannend wird: das Grauen dieser Nacht nahm seinen Anfang.


    Ich kann nicht anders, ich muss jetzt einfach weiterlesen ;)


  • Bei Lockwoods dringendem Klo-Bedürfnis hatte ich mir schon gedacht, dass mehr dahintersteckt, auf die Bomben bin ich aber nicht gekommen.


    Genauso ging es mir auch.


    Zitat


    Ich bin gespannt, ob die Kette noch eine Rolle spielen wird. Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass das ganz unwichtig ist, dass Lucy die dabei hat, dazu wurde es doch zu oft erwähnt, dass sie sie um den Hals hängen hat. Ob Annabels Geist ihnen vielleicht noch in irgendeiner Form helfen wird?


    Das könnte ich mir auch vorstellen. Ich fände es sowieso besser, wenn die Fälle irgendwie zusammenhängen würden.

  • Ein absolut toller Leseabschnitt und etwas gegruselt hat es mich auch, denn was Lockwood und Co. da in dem Herrenhaus erleben, ist wirklich kaum auszuhalten – die reinste Geisterversammlung! :entsetzt:


    Ich konnte mir übrigens nur zu gut das Gezeter der beiden vorstellen, nachdem der alte Fairfax verschwunden war, aber ein Zurück gibt es bei Lockwood natürlich nicht! :breitgrins:


    Erstaunt war ich darüber, dass er höchstpersönlich zu Recherchen ins Dorf aufbricht – was führt er nur im Schilde? Die Sache mit dem Brief, den Lockwood dem Taxifahrer mitgegeben hat, hat mich auch erststaunt. Eine Rückversicherung, falls etwas schiefgeht??? Ich bin sehr gespannt, was er sich da ausgeheckt hat, ohne die anderen zu informieren.
    Auch die Szene mit seinem „dringenden Bedürfnis“ fand ich echt toll – es war ja klar, dass er dringend unbeaufsichtigt etwas erledigen wollte, aber dass er trotz ausdrücklichen Verbots die Griechischen Feuer einschmuggelt, hatte ich nie gedacht. Einfach genial, wie er Fairfax ausgetrickst hat! :bang:


    Geschieht Fairfax nur recht, denn er spielt ja offensichtlich auch mit falschen Karten ganz nach dem Motto „Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser!“. Lockwood scheint ohnehin keine gute Meinung von dem Alten zu haben. Trotzdem vermute ich stark, dass er noch einen cleveren Plan B im Hinterkopf hat und wundere mich nur, warum er ein so großes Interesse an Fairfax Leben hat. Was hat er nur über ihn herausgefunden???


    Die Führung in und um das alte Herrenhaus hat meiner Meinung nach die unheimliche, unheilvolle Stimmung noch ordentlich aufgeladen! Der absolute Höhepunkt ist ja das verbarrikadierte Rote Zimmer – Grauen pur!
    Mittlerweile wissen wir ja auch, dass er zunächst darauf gesetzt hat, einfach „nur“ die Nacht in Combe Carey Hall zu überleben, denn so ist ihnen der 1. Teil des Geld auf jeden Fall sicher! Aber warum machen sie trotz schlimmster Vorahnungen nun weiter, um der Quelle der Heimsuchung auf den Grund zu gehen?


  • Ich bin ja gespannt, wie es mit Annabel und Blake weitergehen wird. Mit dieser Inschrift im Medaillon kann ich nicht wirklich etwas anfangen. Allerdings bin ich überzeugt, dass die Buchstaben A und W nicht für Annabel Ward stehen, weil ja zumindest auf S. 257, ich weiß nicht mehr, wie das vorher war, hinter dem A kein Punkt ist und außerdem noch das Doppelkreuz dazwischen steht. Da wir es ja mit Geistern zu tun haben, könnte ich mir vorstellen, dass die Zeichen etwas mit Genealogie zu tun haben. Hier steht das Doppelkreuz für eine ausgestorbene Linie *wildspekulier*


    Zu der Gravur auf dem Medaillon habe ich auch überhaupt keine Idee.
    Mir ist eben auch nur aufgefallen, dass die beiden voneinander getrennten Initialen A W irgendwie nicht passen zum einzeln stehenden H, aber der Code dahinter ist sehr rätselhaft - ein Datum kann es nicht sein.
    Es muss ja etwas Bedeutsames für die beiden Liebenden gewesen sein :grübel:



    Dass Hugo Blake der Mörder von Annabel war, glaube ich immer weniger. Als Lucy den Geist befragt (und damit mal wieder sehr eigenmächtig handelt), bekommt sie ja nicht wirklich eine Antwort. Auf die Bilder von Hugo Blake reagiert Annabel aber schon heftig. Ist darauf vielleicht noch etwas anderes zu sehen oder ist Hugo Blake gar nicht Hugo Blake? Lockwood macht ja wieder so einen auf geheimnisvoll *Augenroll*


    Ja - ich habe mich auch gefragt, warum Lockwood so genau wissen wollte, wie sie das Bild gehalten hat?
    Waren da etwa noch mehr Leute zu sehen???
    Lustig finde ich ja auch, dass Lucy sich immer mehr über Lockwoods Autorität hinwegsetzt und eigenmächtige Entscheidungen trifft!
    Ob er bald mal richtig sauer wird? :zwinker:

  • Lockwood erklärt ja nun "ausführlich" warum er den Auftrag angenommen hat. Sehr plausibel. :breitgrins:
    Aber ich kann ihn schon ein bisschen verstehen.


    Lucy war ja ziemlich leichtisinnig, den Geist freizusetzen, allerdings hat dieser ja extrem auf das Bild reagiert. Aber hat sie tatsächlich auf Hugo oder doch auf jemand anderen auf diesem Foto reagiert? Vllt. hat der Geist ja auch eine Spur auf dem Foto zurückgelassen? Nicht umsonst war Lockwood ja plötzlich davon überzeugt, dass Lucys Idee doch ganz gut war. Es bleibt geheimnisvoll und spannend.


    Mich hat es gewundert, dass Lockwood allein zur Recherche vorausgefahren ist. Was er da wohl gemacht hat? Dorfbewohner befragt oder so?


    Das Haus ist wirklich unheimlich. Nur gut, dass Lockwood so schlau war, und sich nicht komplett an Fairfax' Regeln gehalten hat... :breitgrins:
    Ich finde die Vorstellung, dass es da noch geheime, eingemauerte ZImmer gibt, echt gruselig. Ich bin jedenfalls sehr gespannt, was jetzt noch kommt. Deswegen muss ich jetzt auch schnell weiterlesen. :)

    Mögest du dir die Zeit nehmen, die stillen Wunder zu feiern, die in der lauten Welt keine Bewunderer haben. ~ Altirischer Segenswunsch

  • Hallo Ihr Lieben,



    Erstaunt war ich darüber, dass er höchstpersönlich zu Recherchen ins Dorf aufbricht – was führt er nur im Schilde? Die Sache mit dem Brief, den Lockwood dem Taxifahrer mitgegeben hat, hat mich auch erststaunt. Eine Rückversicherung, falls etwas schiefgeht??? Ich bin sehr gespannt, was er sich da ausgeheckt hat, ohne die anderen zu informieren.
    Auch die Szene mit seinem „dringenden Bedürfnis“ fand ich echt toll – es war ja klar, dass er dringend unbeaufsichtigt etwas erledigen wollte, aber dass er trotz ausdrücklichen Verbots die Griechischen Feuer einschmuggelt, hatte ich nie gedacht. Einfach genial, wie er Fairfax ausgetrickst hat! :bang:


    Ja, Lockwood agiert hier höchst auffällig. Obwohl ich bei den Recherchen im Dorf mir noch denke, dass er einfach mehr über das Haus und seine Vorbesitzer in Erfahrung bringen möchte. Was sich in diesem geheimnisvollen Umschlag verbirgt, habe ich mich auch schon gefragt. An wen schreibt Lockwood überhaupt und welche Informationen verschickt er da?
    Sein "dringendes Bedürfnis" kam mir auch sehr komisch vor, aber dass er Bomben verstecken könnte, daran habe ich gar nicht gedacht. Ich hätte aber auch nicht damit gerechnet, dass Fairfax echt heimlich das Gepäck der 3 durchsuchen lässt! Wie irre ist das denn? Also dieser Fairfax kommt mir wirklich sehr suspekt vor. Entweder er führt irgendetwas im Schilde oder er ist einfach so ein Egozentriker, das ihm das Haus über alles geht, auch über das Leben unserer 3 Helden. :grmpf:


    Das Haus selber finde ich auch total unheimlich und mir macht das rote Zimmer schon Angst und Bange bevor ich überhaupt gelesen habe, was uns da noch erwartet. :entsetzt: Die Treppe scheint ja selber sehr harmlos zu sein. Oder sie täuscht die 3 nur richtig übel?


    Das könnte ich mir auch vorstellen. Ich fände es sowieso besser, wenn die Fälle irgendwie zusammenhängen würden.


    Also ich denke auch, dass das Medaillon noch irgendeine Rolle spielen wird, sonst würde Lucy es ja nicht andauernd um den Hals tragen. Ich habe auch schon spekuliert, ob vielleicht der Geist von Annabel gegen den furchtbaren Geist in dem alten Haus antreten wird? Ich kann mir nur noch nicht so genau erklären, warum der Geist von Annabel das tun sollte... Aber vielleicht aus Dankbarkeit, weil Lucy ihr helfen möchte? Aber kann so ein wütender Geist das überhaupt merken? :gruebel:


    Zu der Gravur auf dem Medaillon habe ich auch überhaupt keine Idee.
    Mir ist eben auch nur aufgefallen, dass die beiden voneinander getrennten Initialen A W irgendwie nicht passen zum einzeln stehenden H, aber der Code dahinter ist sehr rätselhaft - ein Datum kann es nicht sein.
    Es muss ja etwas Bedeutsames für die beiden Liebenden gewesen sein :grübel:


    Bei der Gravur in dem Medaillon tappe ich auch noch komplett im Dunkeln. Keine Ahnung, was es mit den eingravierten Buchstaben auf sich haben könnte. Vor allem, da ja keiner der Buchstaben wirklich zu Blake passt. Oder war es ein geheimer Code? Da hilft wohl nur :lesen:


    Liebe Grüße
    Tammy :winken:

    &WCF_AMPERSAND"Jeder der sich die Fähigkeit erhält, Schönheit zu erkennen, wird nie alt werden.&WCF_AMPERSAND" (Franz Kafka)

  • Ui, dieser Leseabschnitt macht richtig Lust auf mehr. Mir krippelt es schon richtig in den Fingern gleich weiterlesen zu können. Während des Lesens hatte ich die ganze Zeit das Gefühl, als wenn die Geister jede Sekunde auftauchen könnten und mit voller Kraft zuschlagen könnten :zwinker:


    Lockwood macht auf mich in diesem Teil einen sehr gemischten Eindruck. Er scheint sich besser vorbereitet zu haben, als ich ihm es zunächst zugetraucht habe und ich frage mich auch, was in dem Umschlag wohl stecken mag. Gut fand ich auch, dass er, obwohl es eigentlich für diesen Auftrag nicht zulässig war, die Bomben zu verstecken. Jedoch kann ich mir nicht vorstellen, dass sie es geschafft haben, in der kurzen Zeit wirklich alles über das Haus herauszufinden, was nötig wäre um relativ gefahrlos arbeiten zu können.


    Um ehrlich zu sein frage ich mich, weshalb George und Lucy überhaupt mitgekommen sind. An deren Stelle wäre mir der Auftrag zu gefährlich und ich kann mir nicht vorstellen, weshalb man sein Leben für so etwas riskieren möchte. Natürlich sind sie Lockwood gegenüber loyal, aber es besteht immer noch ein Unteschied zwischen Loyalität und Leichtsinn.


    Auch ich vermute, dass die Kette von Annabel noch einen Einfluss haben wird. Ich vermute fast, dass diese unseren drei Helden helfen wird. In welcher Form weiß ich nicht, aber ich bin schon gespannt, was kommen wird :smile:
    Ich bin auch sehr gespannt, was sich hinter dem Umschlag verbergen mag. Lockwood wird den sicherlich etwas dabei gedacht haben!


    So jetzt beginnt die Geisterstunde! Ich hoffe, es wird nicht zu gruselig :breitgrins::zwinker:

    Wer Bücher kauft, kauft Wertpapiere! - Erich Kästner<br /><br />SLW 2016 9/30


  • Um ehrlich zu sein frage ich mich, weshalb George und Lucy überhaupt mitgekommen sind. An deren Stelle wäre mir der Auftrag zu gefährlich und ich kann mir nicht vorstellen, weshalb man sein Leben für so etwas riskieren möchte. Natürlich sind sie Lockwood gegenüber loyal, aber es besteht immer noch ein Unteschied zwischen Loyalität und Leichtsinn.


    Bei allem Gekabbel zwischen den dreien haben sie doch so eine "Einer für alle, alle für einen"-Einstellung, wenn's hart auf hart geht. Letztendlich haben sie ja auch nur noch einander (zumindest Lockwood und Lucy haben ja keine Familie mehr) - da lassen sie Lockwood, auch wenn der Auftrag fragwürdig ist, sicher nicht allein ins Unglück rennen.

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen





  • So langsam geht es ans Eingemachte. :zwinker:


    Dieses Haus ist schon ziemlich unheimlich, und ich finde die drei wirklich mutig, dass sie diese Aufgabe übernommen haben. Na gut, es ist ihre Arbeit, und da müssen sie immer mutig sein, aber dieses alte Herrenhaus/Kloster scheint mir noch ein Spur "schlimmer" zu sein.


    George tut immer noch so cool und gleichgültig. Ist er wirklich so, oder kann er einfach seine Gefühle so gut verbergen?
    Lockwood war ganz schön pfiffig, als er die Leuchtbomben im Klosett versteckt hat! :smile: Da würde ich mich jetzt auch sehr viel besser fühlen!


    Obwohl diese seufzende Treppe dem Buch seinen Titel gegeben hat, scheint sie gar nicht unbedingt das "Hauptthema" zu sein. Vielmehr ist es wohl das Rote Zimmer. Dieser Abschnitt endet ja auch wirklich mit einem gemeinen Cliffhanger! Ich bin auf jeden Fall jetzt sehr neugierig, was die drei in dieser Kammer wohl erwartet!

    Lesen aus Leidenschaft


  • Lockwood war ganz schön pfiffig, als er die Leuchtbomben im Klosett versteckt hat! :smile: Da würde ich mich jetzt auch sehr viel besser fühlen!


    Die Idee fand ich auch super! Dass er bei seinem Klogang irgendwas vorhatte, war mir klar, aber ich dachte, er wolle nur alleine einen kleinen Erkundungsgang machen oder so. Das war ja auch eine saublöde Vorschrift von Fairfax, quasi unbewaffnet zu erscheinen!

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen





  • Ich denke dass es generell eher gefährlich ist, sich in diesem Metier an alle "Regeln" zu halten. Da ist die Devise "Eigenschutz geht vor Fremdschutz" doch angebracht.

  • Ui, ich bin schon ganz hibbelig, dieses Kapitel war ja mal wirklich spannend. Und es wird noch spannender! Die ganzen Gruselgeschichten... Was da wohl noch alles aufgedeckt wird? Ich bin echt neugierig! Vielleicht ist der Verwalter ja ein getarnter Untoter :err:

    //Grösser ist doof//