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ZitatSein Debüt „In Plüschgewittern“ ist vielgelobt, sein Roman „Tschick“ ist ein Bestseller, sein Buch „Sand“ ein vielschichtiger Thriller. In der Nacht ist der Schriftsteller Wolfgang Herrndorf gestorben. Er litt an einem Gehirntumor.
Autor von „Tschick“ und „Sand“: Wolfgang Herrndorf ist tot
Oh, das tut mir leid. Ich kenne zwar seine Bücher nicht, dafür aber seine Geschichte. Die hat mich ziemlich traurig gemacht.
Ich habe es vorhin gelesen :sauer: So ganz am Rande hatte ich seine Geschichte auch verfolgt.
Ich habs grad eben erfahren und bin wahnsinnig traurig :sauer: Schon wieder ein Autor, der jung stirbt...
Mir geht es so wie Kirsten: Ich kenne seine Bücher (noch) nicht, habe dafür etwas über seine Geschichte gehört...
Mich macht das ebenfalls traurig...
Ich habs vorhin im Radio gehört. Das ist wirklich traurig, ich hätte gern mehr von ihm gelesen.
Das hat mich gerade ein wenig geschockt. Ich gehöre zu denjenigen, die nichts darüber wussten, dass er krank war, aber ich habe Anfang des Jahre sein Buch "Tschick" gelesen und er hat mich damit sehr zum lachen gebracht.
Ich habe seinen Blog über Monate verfolgt.
R.I.P.
Ich wollte mir gerade seinen Blog ansehen, der Inhalt wurde aber wohl vom Netz genommen. (Oder der Server ist einfach überfordert)
Wie traurig. Sein Buch "Tschick" hat mir sehr gefallen.
Auf der Suche nach seinem Blog bin ich auf diese Meldung gestoßen: Herrndorf soll sich erschossen haben
Oh Gott, wie fürchterlich! :sauer:
Eine Vertraute des Autors, Kathrin Passig, hatte den Selbstmord gestern schon auf Twitter bestätigt, noch vor offiziellen Stimmen.
Das ist wirklich sehr traurig. Ich wußte gar nicht, dass er so schwer krank ist. Gute Reise, lieber Wolfgang Herrndorf.
"Tschick" habe ich erst vor kurzem mit Begeisterung gelesen.
VG Helmut
Ich habe heute morgen erst gelesen, dass er sich das Leben genommen hat. Heftig, aber verständlich.
Ich habe seit längerem schon seinen Blog Arbeit und Struktur verfolgt und obwohl sein Tod absehbar war, bin ich dennoch jetzt traurig. Möge er in Frieden ruhen.
Das ist wirklich schrecklich! Ich kann aber irgendwie verstehen das er seinen Tod lieber selbst in die Hand genommen hat als qualvoll an seinem Tumor zu sterben. (Ein Verwandter von meinem Freund hatte auch einen Tumor und das war wirklich am Ende ganz schrecklich mit seinen Schmerzen) Wirklich sehr sehr traurig, auch wenn mich sein Roman Tschick eher nicht so interessiert hat.
R.I.P. Wolfgang Herrndorf! Einer der erfrischendsten Autoren aus Hamburg in den letzten Jahrzehnten...
Seinen Blog habe ich lose verfolgt und war doch immer wieder entsetzt, wie schlecht es ihm mitunter ging. Andeutungen, dass er - so es nicht mehr geht - seinen Tod in die eigene Hand nimmt, gab es ja durchaus immer mal wieder. Dennoch ist es sehr traurig!
Sein größter Wunsch, dass er ein Buch noch zu Ende bringt, bevor er stirbt, hat er sich wohl erfüllen können - zumindest hat Kathrin Passig irgendwo geschrieben, dass es schon Covervorschläge gab.
