Cathy McAllister - Fighting Lory. Lords of Arr'Carthian 2

Es ist soweit, ich habe mit "Fighting Lory" angefangen. Die Live-Lese-Erfahrung kann starten.

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Es ist der zweite Band der Reihe "Lords of Arr'Carthian" von Cathy McAllister.
Die Eindrücke zum ersten Band, "Kidnapping Keela", sind hier zu finden.

Seit ich mir die beiden eBooks im letzten Jahr heruntergeladen habe, haben sich die Cover verändert, sind nicht mehr so spacig. Die alten fand ich besser. Gekauft habe ich die eBooks wegen "Fighting Lory", die rassige Schönheit und das Raumschiff auf dem Cover haben mich neugieirig gemacht. Am Raumschiff konnte ich einfach nicht vorbei. Ich hatte ja keine Ahnung, was ich mir da aufgeladen hatte...

Kurzbeschreibung lt. Amazon.de:

FBI-Agentin Lory ist außer sich, als sie in einem kleinen Metallraum erwacht und erfahren muss, dass sie von Aliens entführt wurde, um auf einem galaktischen Sklavenmarkt verkauft zu werden. Sie schafft es, den Sklavenhändlern zu entkommen, doch gerade, wenn sie meint, ihr Rückfahrticket zur Erde in der Tasche zu haben, kommt so ein hünenhafter Alien daher und meint, sie retten zu müssen. Lory braucht keinen Mann, der sie rettet, und erst recht keinen, der ein ungeahntes Feuer in ihrem Leib entzündet.
Kordan, General der Arr'Carthian, will nur einen Job erledigen. Eine hilflose Frau vor skrupellosen Sklavenhändlern retten. Doch die Frau entpuppt sich als alles anderen als hilflos und gerettet werden will sie schon gar nicht. Er sollte sie einfach ihrem Schicksal überlassen, wenn da nur nicht dieses übermächtige Verlangen wäre, sie zu besitzen und als seine Gefährtin zu beanspruchen.

Das erste Kapitel habe ich schon gelesen, die ersten Notizen dazu sind gemacht. Morgen (heute?) mehr.

Alle, die mitmachen wollen, sind herzlich eingeladen

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Aeria

P. S.
Es gibt Drachenwandler!

Guten Abend allerseits

Im ersten Kapitel lernen wir Lory Andersson kennen. Oder so. Eher "oder so", denn von der Hauptprotagonistin dieses - äh - Buches wissen wir nach dem ersten Kapitel so gut wie gar nichts.
Die Geschichte beginnt mit einer Verfolgungsjagd. Lory ist FBI-Agentin und verfolgt mit ihren Kollegen ein paar Terroristen, welche die besagten Kollegen bei der ersten Gelegenheit umnieten. Bevor Lory reagieren kann, wird sie von Aliens gekidnappt.
Sie kommt in einem Raumschiff wieder zu sich und findet in ihrer Zelle drei weitere entführte Frauen vor - Keela, Charly und Amber. Die - selbstverständlich monströsen - Aliens erzählen den Mädels, sie würden auf dem "Sklavenmark" verkauft werden, denn in der United Galactic Federation herrscht ein ganz furchtbarer Mangel an fortpflanzugsfähigen Weibchen.
Als sie auf dem Wüstenplaneten Xevus3 landen, wo die Vier die schreckliche Erfahrung des Verscherbelns an den Meistbietenden machen sollen, beschließt Lory zu fliehen.

Alles klar soweit? Diese ganzen Ereignisse, die ein anderer Autor in einen Mehrteiler gepackt hätte, werden auf nicht ganz zwei Dutzend Seiten erzählt. Ok, ist ja auch irgendwie klar, schließlich kennt der McAllister-Fan schon "Kidnapping Keela" und weiß das alles schon. Hier wird nur noch wiederholt.

Von Lory erfährt man nicht viel. Die Figur soll wohl entschlossen wirken, denn sie droht den Aliens gleich mit dem FBI. Aber sonst - nichts. Oh, selbstverständlich ist sie entsetzt und zornig, als sie erfährt, dass man sie verkaufen will, aber auch diese Gefühlsregungen äußern sich nur durch ein paar Worte wie

Zitat

"Scheiße", fluchte Lory. "Ich werde meine Beine für keinen verdammten Alien breitmachen!"

Die Aliens halten noch weitere Frauen von der Erde gefangen. Ich hab gleich in "Kidnapping Keela" nachgesehen, tatsächlich - es steht dort auch. In einem kleinen Nebensatz, der mir völlig entgangen war. Von diesen anderen Frauen erfährt man nämlich nichts weiter. Nur, dass sie eben auch da sind.

Wie auch der erste Band beginnt das Buch mit einem Verzeichnis der Personen, Völker und Orte. Im Vorwort weist die Autorin darauf hin, dass sie die alle erfunden hat. Wäre mir bei einem SF-Buch nicht in den Sinn gekommen, ehrlich.
Das Verzeichnis finde ich zum Schießen. Auch hier werden alle wichtigen Figuren mit Haar- und Augenfarbe beschrieben, Lory hat schwarze Haare und blaue Augen. Bei den bösen Aliens, den Ormkas, hat die Autorin offenbar wahllos auf die Tastatur getippt, um so unaussprechliche Namen wie möglich zu erfinden. So heißt einer z. B. Knirrgn Arghagn.
Auch bei anderen Dingen konnte ich mir ein Grinsen nicht verkneifen. Wie schmeckt ein "kaffeeähnlicher Tee"? Oder: wie kommt man in einem SF-Roman auf Drachen? Oder noch besser: auf Drachenwandler? Warum heißen diese auch noch "Arr'Dragon"? Das Wort "Dragon" ist doch englisch, oder? Was hat es auf Karrx7 verloren? Wie weise ist man im "Gebirge der Weisheit"?

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Aeria

Kapitel 2

Lory und Charly sind entkommen und werden in einer vermüllten Gasse Zeuginnen, wie eine Frau überfallen wird. Diese stirbt, Lory erledigt die beiden - natürlich ganz häßlichen - Angreifer, schnappt sich die Kreditkarte der Toten und fragt in einer Bar nach einem Fälscher, der ihr Foto auf die Karte zaubern kann. Da die Tote praktischerweise noch Dokumente für eine Sklavin dabei hatte, ist Charlys neue Tarn-Identität die der Sklavin. Lory wird in einem Schönheitssalon verhübscht, um als reiche Herrin durchzugehen und anschließend gehen die beiden einfach zum Flughafen, wo die Wachen sie natürlich mit den Blicken verschlingen, aber die Fälschung nicht bemerken.

Ich habe dieses Kapitel mit einer Mischung aus Faszination und Entsetzen gelesen. Mal ehrlich: Ist euch an der obigen Zusammenfassung was aufgefallen? Richtig. Sie könnte aus jedem mittelmäßigen Roman stammen, der irgendwo in einem kreditkartenverseuchten Land spielt. Aber DAS GANZE SPIELT AUF EINEM FREMDEN PLANETEN. Ich weiß nicht, ob Frau McAllister sich überhaupt Gedanken über eine fremde Welt gemacht hat, außer im Verzeichnis.

Das einzig Spannende in diesem Kapitel war für mich ein Blick in Lorys Vergangenheit. In dem Abschnitt geht es um einen perfiden Serienmörder, den sie erwischt hatte und dessen letzter Mord ihr einen mittleren Nervenzusammenbruch eingebracht hatte. Allerdings hält sich die Spannung auch hier in Grenzen, denn der Schreibstil ist unter-planetarisch.

Was sonst noch vorkommt: fliegende Geldautomaten (mit Propellerantrieb!), Identitätsnachweise aus Papier, Lipgloss, grünhaarige, vierarmige Kellnerinnen, reptilienartige Kosmetikerinnen, "sündhaft teure" Kleider aus schimmendem nachtblauen Stoff, Sicherheitskräfte mit "undurchschaubarem Pokerface" und gleichzeitig mit "Lust in den Augen" als sie Lory sehen usw.

Weiter zu Kapitel 3, wo hoffentlich endlich mal Raumschiffe vorkommen.

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Aeria

Zitat von Kiala

Nun gut. Das kann ich sogar verstehen. Wer will alles doppelt lesen?
Etwas mehr wirkliche Emotionen hätten aber wohl nicht geschadet, aber die fehlten ja schon im 1. Band.

Die nächste Wiederholung dürfte noch dicker kommen. Im dritten Band geht es um Charly, die zusammen mit Lory auf Xevus3 gestrandet ist. Die gleiche Geschichte aus einem anderen Blickwinkel erzählt. Gut, dass ich das nicht lesen muss.

Zitat von Kiala

Na ja. das würde ich nicht so eng sehen. Orte haben ja oft sehr spezielle Namen, auch hier auf der Erde.

Seh ich gar nicht so eng, es hat mich nur amüsiert. Ich habe mich gefragt, ob dort Zauberer leben. Würde mich nicht überraschen.

Zitat von Kiala

Allerdings!
Ich meine, man schraubt die SF-Erwartungen ja eh schon herunter, wenn es sich um einen Liebesroman handelt, aber so weit dann doch nicht!

Ich versuche es gerade von der anderen Seite zu sehen. Vielleicht spielt die Handlung auf der Erde und alles, was nach SF aussieht, sind Hallutinationen von Lory. Das wäre mal eine logische Erklärung.

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Aeria

Kapitel 3

OMG
Wir begegnen dem männlichen Hauptprotagonisten Kordan. Er ist ein General, der den Auftrag hat, zwei schwache Frauen (Lory und Charly) zu finden und sie zu retten. Er ist ungeduldig und der Flug dauert ihm zu lange. Das äußert sich durch solche Sätze:

Zitat

"Verdammt!", knurrte er und schlug mit der Faust auf die Reling ein.

Wieder was gelernt. Auch in einem Raumschiff gibt es eine Reling.

Weiter geht es mit:

Zitat

"Ich will, dass dieses Baby so schnell fliegt, wie wir riskieren können. Lass die Maschinen auf Trank drei hochfahren und reduzier dafür die Versorgung der nicht benötigten Decks."

Wenn ich an dieser Stelle keinen Lachkrampf bekommen hätte, dann hätte ich seine Entschlossenheit sicher besser würdigen können.

Unterdessen sitzen Lory und Charly im Spaceport fest, denn niemand kennt die Position der Erde und niemand ist gewillt, diese zu suchen. Lory füllt sich mit Alkohol ab, während Charly sich mit Süßigkeiten vollstopft.
Lory ist schon ganz agressiv und ist mit dem Service unzufrieden. Geht ja gar nicht, dass ihr das Essen von "Tussis" serviert wird, "die sechs Arme haben". Ich wette, für die sechsarmigen "Tussis" sieht Lory mit ihren zwei Armen ein wenig unfertig aus.
Während Lory so an der Bar sitzt und Cocktails schlüft (allein, denn Charly darf als ihre Sklavin natürlich nicht mitkommen), gesellt sich ein attraktiver Mann zu ihr und gibt ihr einen aus. Er bietet ihr an, sie nach Hause zu bringen. Aber nicht für Geld, nein, er doch nicht. Er meint, es sei doch seine Pflicht, Damen in Not zu helfen. Bei seinem Namen haben bei mir aber alle Alarmglocken geschrillt (geschrollen? ) - er heißt Ellyod Allegrass. Im ersten Band kam dieser Name bereits vor und Ellyod ist natürlich keiner von den guten Jungs. Er ist der berüchtigste Spacepirat der Federation und Betreiber jenes besonderen Bordells, für welches immer frische Sklavinnen gesucht werden. Au weia.

General Kordan ist mit seinem Adjutanten mittlerweile auf dem Planeten gelandet und hat mir der Suche nach den beiden hilflosen Frauen begonnen. Schnell findet er heraus, dass die beiden in einem exklusiven Hotel wohnen Und das bereits seit mehreren Wochen, wohlgemerkt. Ist niemandem aufgefallen, dass die frühere Besitzerin der goldenen MasterCard tot ist und sie irgendwie trotzdem Kreditkartenausgaben hat? Wie dem auch sei, als Kordan und Amano im Hotel eintreffen, geht Lory auf sie los. Sie vermutet, dass es sich bei den beiden um Sklavenhändler handelt und liefert Kordan einen Kampf, der ihn beeindruckt. Sie bricht ihm nämlich die Nase. Leider wird sie beim Kampf schwer verletzt und Kordan muss zusehen, dass sie sofort medizinisch versorgt wird. Amano hat sich inzwischen Charly gekrallt und wir wissen ja schon aus Band 1 wie das ausgeht.

Meine Güte, heutzutage wird aber auch alles veröffentlicht...

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Aeria

@Holden
Das glaube ich auch. Ich denke, diese Serie war die einzige Infoquelle.

Ja, es heißt wirklich "Trank drei". Hab mich bekichert als ich es gelesen habe.

Kiala & Tolpan
Nein nein nein, den dritten Band werde ich nicht lesen. Ich lese diesen hier nur, weil ich ihn zusammen mit Band 1 für je einen Euro gekauft habe. Damals erschien mir das nicht als zu große Geldverschwendung (heute dagegen schon), aber nachdem ich jetzt einen Teil dieser Reihe kenne, müsste man mich bezahlen, um die anderen Bände zu lesen

Kiala, ich weiß wirklich nicht, wie du auf Fitnessräume kommst. Die Carthianer sind von Natur aus muskelbepackt, die brauchen nie im Leben ein Fitnessstudio. Ab und zu ein paar Schurken verhauen reicht da völlig aus.

Aus Band 1 wissen wir, dass König Marruk, Keelas Liebster, Kordan auf die Suche nach den "hilflosen Frauen" geschickt hat. Lory allerdings weiß noch nichts davon.

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Aeria

dodo
Ja, bei Kordan sehe ich auch gleich einen Muskelmann vor mir. Bei "Percy" oder so wäre das sicher nicht der Fall.

Kapitel 4

Wuah
Hier geht es zur Sache. Meine Güte, das Tempo ist hier um einiges flotter als bei "Kidnapping Keela".

Aber der Reihe nach.

Lory kommt zu sich und findet sich - mal wieder - unfreiwillig in einem Raumschiff wieder. Der weißgekleidete Doktor erzählt ihr, dass sie sich auf dem Weg zu ihren Freundinnen "Lady Keela" und "Lady Amber" befindet. Lory wird gleich agressiv und will Charly sehen, die sich in Amanos Quartier befindet und ihr schon bald versichert, dass sie sich dort sehr wohlfühlt.
Lory ist übrigens außerstande, das Wort "Alien" zu benutzen, ohne ein "verdammter" davor zu setzen. Natürlich kommt der "verdammte Alien" in Gestalt von Kordan gleich darauf, um sich nach ihrem Befinden zu erkundigen. Er trägt einen Kilt. Hübsch, oder? Als Held eines Highland-Liebesromans wäre er perfekt. Lory findet ihn "sehr sexy", aber das würde sie nie offen zugeben.
Sie ist nicht begeistert davon zu hören, dass Keela und Charly offenbar bereits dem "Gefährtinnenunsinn" zum Opfer gefallen sind und Kordan versichert ihr, dass er selbst nicht auf der Suche nach einer Gefährtin ist. Aber auf eine bissige Bemerkung von Lory (sie kann nur bissig), gerät er ganz außer sich und versichert ihr, dass niemand sie für sich beanspruchen wird, das werde er verhindern. Und dann knutschen sie herum. Lory will erst nicht, aber dann findet sie es doch gar nicht so übel.

Zitat

Kein Mann hatte sie je so gründlich geküsst. Ihr ganzer Körper schien in Flammen zu stehen und sie wusste, dass nur er diesen Hunger, der auf einmal in ihren Eingeweiden tobte, befriedigen konnte.

Sie werden durch einen schiffsweiten Alarm unterbrochen, was vermutlich gut ist, dann es sieht ganz danach aus, als stünde Lorys Höschen bereits in Flammen.
Kordan stürmt hinaus und sperrt Lory ein.

Während Kordan auf dem Weg zur Brücke ist, denkt er über Lory nach und

Zitat

ihm war auch klar, dass er jeden Mann töten würde, der Hand an sie legte.

Die sind sich gerade erst begegnet! Aber es braucht vermutlich nicht lange, um zum Neandertaler zu mutieren.

Drei Piratenschiffe greifen die "Cordelia", Kordans Schiff, an. Und sie sind offenbar sehr gut, denn sie haben bereits einige Treffer gelandet. Amano grübelt darüber nach, dass die Piraten über neue Technik verfügen, die sie vermutlich - haltet euch fest - im "Schwarzen Quadranten" erworben haben.
Die Piraten fordern die Herausgabe der beiden Frauen. Ich verstehe das nicht ganz. Drei Piratenschiffe riskieren ernsthafte Schäden etc., nur um an zwei Frauen heranzukommen?! Ich stelle mir vor, dass so ein Raumschiff teuer ist und der Verkauf einer Sklavin gar nicht so viel Geld einbringen kann, um ein neues zu kaufen.
Selbstverständlich lehnt Kordan das kategorisch ab und lässt aus allen Kanonen feuern. Die Piraten verziehen sich und der General geht nach Lory sehen, die "sicher völlig verängstigt" ist.

Ist sie nicht. Nur stinkwütend, dass man sie eingeschlossen hat. Sie hat in dem Raum alles kurz und klein geschlagen und alles, was nicht festgetackert war, durch die Gegend geworfen. Erinnert mich an Keela, als Abziarr sie entführt hatte. Sobald Kordan seinen Kopf zur Tür reingesteckt hat, greift sie ihn an und wirft ihn buchstäblich um. Dann läuft sie davon. Kordan ist ganz außer sich vor Empörung, dass ihn eine Frau besiegt hat, gleichzeitig aber muss er schleunigst sein Quartier aufsuchen, um sich ein wenig Erleichterung zu verschaffen, statt gleich nach Lory zu suchen. Er bezeichnet sie übrigens als "allgemeingefährlich".

Lory landet unterdessen im Maschinenraum, wo sie dem Chefingenieur der "Cordelia" begegnet. Doch schon bald hat Kordan sie ausfindig gemacht und beansprucht sie als seine Gefährtin, als er sieht, dass der Chefingenieur sich mit Lory unterhält.
Es folgt ein Hin und Her und schließlich fallen Lory und Kordan übereinander her. Sie bekommt ihn in seiner Gepardengestalt zu sehen, ein sehr beeindruckendes Kätzchen. Hätte ich auch gerne.
Offenbar hat Kordan sich noch schnell umgezogen, denn jetzt trägt er eine Hose, die Lory aufknöpft und deren Inhalt sie untersucht. Natürlich hat er "Übergröße"
Er macht ihren Spitzen-BH und den Tanga kaputt, indem er eine Kralle ausfährt und die Textilien aufschlitzt. Und dann rammeln sie. Kordan beißt sie und das lässt Lory so richtig abheben. Warum das so ist, wird hier (noch?) nicht erklärt, aber aus Band 1 wissen wir, dass daran eine Art Droge im Speichel der Gepardwandler schuld ist. Diese scheint "ihren ganzen Körper in eine einzige erogene Zone zu verwandeln".

Sie werden dabei von Amano und Charly beobachtet und als Lory das mibekommt, ist es vorbei mit der Lust. Sie und Kordan giften sich noch ein wenig an und gehen dann auseinander.

Puh! Ein elend langes Kapitel war das.

Gestolpert bin ich über:

Zitat

Lasst und allein.

Zitat

Lory Andersson vom Planet Erde.

Zitat

... es wird mich den Arsch kosten, wenn ich es nicht tu.

Sowie über fehlende Kommata.

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Aeria