Charles Dickens zur Weihnachtszeit

Es gibt 108 Antworten in diesem Thema, welches 22.548 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Ingroscha.

  • Das erste Gezirp habe ich gerade beendet. Ich muss mich Wendy anschließen: diese Geschichte gefällt auch mir (bisher) besser als die Silvesterglocken.
    Gerade der Anfang hat es mir angetan! Ich finde es großartig, wie Dickens über 3 volle Seiten hinweg beschreibt, wie ein Wasserkessel anfängt zu kochen. :smile: Die Figuren sind typisch für Dickens, und finden sich in einer ebenso typisch dickens'schen Idylle zusammen. Herr Gruff und Tackleton (klasse Name!) könnte ein Bruder Scrooges und eventuell derjenige sein, der in dieser Geschichte "belehrt" werden wird.
    Ein völliges Rätsel ist mir noch "the old gentleman", der alte Herr. In meiner deutschen Übersetzung, in die ich parallel zum englischen Text manchmal reinschaue, steht übrigens in einer Fußnote, dass in England so

    Zitat

    der Teufel :entsetzt:

    genannt wird.

    Wir sind irre, also lesen wir!

  • Heute bin ich wieder dabei, die Silvesterglocken habe ich jetzt erst einmal übersprungen.
    Bisher habe ich das "erste Zirpen" der Geschichte "Heimchen am Herd" gelesen und die Geschichte gefällt mir sehr gut. Dickens Stil ist wieder einmal sehr angenehm und bringt mich zum Schmunzeln *g*.

    Zitat von "Spoiler"


    Z. B. die Stelle mit dem Hochzeitskuchen, bei mir auf der 7. Seite. Es heißt dort
    "Überlaß es nur einer Frau, das herauszufinden", sagte John bewundernd. "Kein Mann hätte jemals daran gedacht. Und ich bin der Überzeugung, daß, wenn man einen Hochzeitskuchen in einer Teekiste oder einem Klappbett oder einem Fäßchen Lachs oder irgendeinem anderen Ding verpackt, eine Frau ihn ganz bestimmt sofort herausfinden würde..."
    Ohja, wie Recht Charles Dickens hier doch hat, Frauen finden immer heraus, was irgendwo drin steckt - zumindest kenne ich das von mir sehr gut ;)
    Tackleton - das ist ja wieder so ein richtiger Charakter zum "Gernhaben". :grmpf: Schön finde ich wie Dickens seine Arroganz darstellt. Nachdem der Fuhrmann abgelehnt hat seinen Hochzeitstag mit ihm zu verbringen, bittet Tackleton ihn am darauffolgenden Tag bei einem Besuch dabeisein zu dürfen und... er wartet noch nicht einmal eine Antwort ab, sondern bedankt sich einfach nur für seine selbstgetätigte Einladung :rollen: Ich hoffe, ich konnte deutlich machen, welche Stelle ich meine.


    Dann noch eine Frage: Auf der letzten Seite des Kapitels heißt es bei mir:
    ...Der kleine Schnitter auf der Uhr bei seiner unbeachteten Arbeit bewunderte das...
    Was oder wer ist hier mit "Schnitter" gemeint?

  • Zitat von "Ingroscha"

    Dann noch eine Frage: Auf der letzten Seite des Kapitels heißt es bei mir:
    ...Der kleine Schnitter auf der Uhr bei seiner unbeachteten Arbeit bewunderte das...
    Was oder wer ist hier mit "Schnitter" gemeint?


    Das ist die Figur auf der Uhr, die schon auf der ersten Seite beschrieben wird:
    As if the clock hadn’t finished striking, and the convulsive little Haymaker at the top of it, jerking away right and left with a scythe in front of a Moorish Palace, hadn’t mowed down half an acre of imaginary grass before the Cricket joined in at all!

    Wir sind irre, also lesen wir!

  • Ich bin fertig mit der "Cricket on the Hearth". Das Ende hielt ja noch einige Überraschungen bereit. Teils schön, teils lustig - diese Geschichte hat mir jedenfalls sehr gut gefallen, vielleicht sogar ein bisschen besser als die "Christmas Carol". :smile:

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  • Sodele. Habe jetzt auch entlich angefangen zu lesen. Und direkt am Anfang fand ich was recht amüsant. Um genauer zu wissen welche stelle ich meine werde ich sie zitieren.


    Zitat

    Nun kommt es noch dazu, daß auch der Kessel überaus wiederspenstig war. Er wollte auf der Eisenstange nicht sitzenblieben, er wollte nichts davon wissen, sich denn Kohlen freundlich anzubequemen. Er beugte sich absolut wie ein Betrunkener vornüber und, als richtiger Einfallspinsel von einem Kessel, ließ er seinen Inhalt auf den Herd tröpfeln.


    Bei der stelle musste ich schon grinsen. Einfach weil es nicht klingt als würde da von einem Kessel gesprich, sondern viel mehr von einer nichtsnutzigen Person. :breitgrins: Ich fand die stelle sogar so köstlich (amüsant) das ich sie noch ein zweites mal laß. Einfach weil die stelle mir gefiel. Ich wäre nie auf die Idee gekommen wenn von einem Kessel die rede ist, es so zu umschreiben als handelt es sich um eine Menschliche Person.

    Ein nicht zu Ende gelesenes Buch gleicht einem nicht zu Ende gegangenen Weg.<br />(Weisheit aus China)<br /><br />Gruß Pinky

  • Oh ja, Pinky, die Stelle ist großartig, wie der gesamte U-Bahnwagen an meinem Prusten feststellen konnte. Im meiner deutschen übersetzung heißt es sogar:
    immer wieder lehnte er sich wie ein Betrunkener vor und sabberte, ein richtiger Idiot von einem Kessel, unaufhörlich ins Feuer.
    Das "Sabbern" finde ich noch besser als die Beschreibung in deiner Übersetzung.


    Auf englisch heißt es:
    Besides, the kettle was aggravating and obstinate. It wouldn’t allow itself to be adjusted on the top bar; it wouldn’t hear of accommodating itself kindly to the knobs of coal; it would lean forward with a drunken air, and dribble, a very Idiot of a kettle, on the hearth. It was quarrelsome, and hissed and spluttered morosely at the fire. To sum up all, the lid, resisting Mrs. Peerybingle’s fingers, first of all turned topsy-turvy, and then, with an ingenious pertinacity deserving of a better cause, dived sideways in - down to the very bottom of the kettle. And the hull of the Royal George has never made half the monstrous resistance to coming out of the water, which the lid of that kettle employed against Mrs. Peerybingle, before she got it up again.
    It looked sullen and pig-headed enough, even then; carrying its handle with an air of defiance, and cocking its spout pertly and mockingly at Mrs. Peerybingle, as if it said, ‘I won’t boil. Nothing shall induce me!’


    Ich liebe den Kessel! Ein Kessel mit so viel Persönlichkeit ist mir noch nie begegnet.


    Ich hatte geschrieben, dass das erste Gezirp ja sehr idyllisch ist, aber auch abgesehen von Herrn Gruff and Tackleton ist da nicht alles in Ordnung.

    Zitat

    Als Dot den Hochzeitskuchen entdeckt, wird sie sehr still, nachdenklich und traurig. Warum?
    Und später dann der laute Schrei, ohne erkennbare Ursache. Da muss doch was unangenehmes hinterstecken.
    Aber vor allem: Wer ist der "junge Mann" aus dem letzten Abschnitt? Etwa ein früherer Verehrer? Oder gar Dots eigentlicher Liebster?
    Mysteriös und unheimlich.

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  • Hier ist noch eine Stelle die mich etwas ins grübbeln brachte.


    Zitat

    Und wie einfach war der Gesang!
    Gott, ihr hättet ihn verstanden wie ein Buch - ja vielleicht besser als gewise Bücher, die ich nicht nennen will.


    Was für Bücher meint Dickens? Was für Bücher bitte gab es denn zu Dickens zeit die man lieber nicht erwähnte aus welchen gründen auch immer.Das hat mich etwas stuzig gemacht.

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  • Kleiner Nachtrag zum "Christmas Carol" :smile:


    Ich habe das Büchlein am Wochenende gelesen, Dickens' farbiger, lebendiger Stil hat auch nach so langer Zeit noch einen großen Reiz.


    Zitat von "Spoiler Christmas Carol"

    Insbesondere die Beschreibungen der verlockenden Waren in den Geschäften am Morgen des 24. Dezember und die eifrigen Vorbereitungen bei der Familie Cratchit fand ich schon fast zum Heulen schön, aber auch, wie der junge Scrooge völlig in seiner Lektüre versinkt.


    Dickens versteht es wunderbar, auch die äußeren Gegebenheiten auf Scrooges Charakter abzustimmen. Und mir gefiel generell der Gedanke der drei Geister der Weihnacht sehr gut.


    Was ich mich frage: hat Dickens die Geschichte ursprünglich für Kinder geschrieben? Ich glaube, heutige Kinder fänden die teilweise ganz schön gruselig...


    Ich bin froh, dass ich die Geschichte nun endlich kenne, und bin sicher, dass ich sie in den kommenden Jahren im Advent mal wieder zur Hand nehmen werde.

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen





    Einmal editiert, zuletzt von ()


  • Das ist eine gute Frage. Aber vieleicht ging auch damals bei manchen der Sinn für die wahre Bedeutung von Weihnachten verloren und Dickens wollte denn Leuten diese Bedeutung auf unterhaltsamer art und weise einfach wieder etwas näher bringen.

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  • Das zweite Gezirp:
    Der Vergleich mit "Das Leben ist schön" ist interessant, Wendy. Ich wäre nicht drauf gekommen, aber eine gewisse Parallele ist nicht von der Hand zu weisen. Allerdings ist es gerade das, was mir am 2. Gezirp nicht so gut gefällt.

    Zitat

    Wie auch beim "schönen Leben" erschien mir die Täuschung nicht richtig glaubwürdig. Höchstens als ein "Mitspielen" der Kinder um dem Vater einen Gefallen zu tun, könnte ich es akkzeptieren. Aber im letzten Teil wird ja klar, dass Bertha ihrem Vater geglaubt hatte.

    Zum Ende des 2. Gezirps kann ich nur sagen: :entsetzt: Wie Dickens das bloß gut ausgehen lassen will, ist mir ein Rätsel. Aber ein Happy End muss es natürlich geben!


    Zitat von "Pinky"

    Was für Bücher meint Dickens?

    Das würde mich auch interessieren. :smile: Leider gibt es keine Anmerkung dazu in meinem Buch. Aber auch zu Dickens Zeiten gab es anscheinend Autoren, die es sich angelegen sein ließen, sich besonders kompliziert und unverständlich auszudrücken, vermutlich um ihr wahres Genie deutlich werden zu lassen. Dickens macht sich so nebenher darüber lustig, was mir sehr gefällt.


    Zitat von "Valentine"

    Was ich mich frage: hat Dickens die Geschichte ursprünglich für Kinder geschrieben?

    Dickens hat die Weihnachtserzählungen ebenso wie seine anderen Werke, so weit mir bekannt, für ein erwachsenes Publikum geschrieben. Erst später wurden einige seiner Werke, vor allem "Oliver Twist", in oft verkürzter Form als Kinderbücher verkauft. Darin ergeht es ihm wie z. B. auch Stevenson mit der "Schatzinsel", Defoes "Robinson Crusoe" und Karl May mit allen seinen Büchern. Die Abenteuergeschichten früherer Zeiten zählen heute zu den Kinderbuchklassikern, ohne ursprünglich Kinderbücher gewesen zu sein. Ich bin gerade am überlegen, wann eigentlich das "Kinderbuch" als Genre entstand, bin aber jetzt zu faul, um mich da kundig zu machen.

    Wir sind irre, also lesen wir!

  • Au Mann, ich habe mir am Samstag drei neue Regale gekauft und hab eben die restlichen Bücher dort einsortiert. Dabei ist mir doch tatsächlich das Buch "Charles Dickens Weihnachtserzählungen", Ausgabe 1977, in die Hand gerutscht. Menno, was hab ich mich geärgert. Ihr seid ja jetzt schon fast fertig mit Lesen und ich hätte so gerne mitgemacht! Na wenn ich das früher gefunden hätte!


    Grüße,


    Marypipe

  • Zitat

    Es ist gut, das er die Augen so verdreht" sagte der erschreckte Fuhrmann. Nicht wahr? Sieh, wie er mit beiden zugleich blinzelt! Und sieht nur den kleinen Mund an! Wie er schnappt - gerade wie en Goldfisch!


    Beider Szene musste ich doch etwas lachen, da ich mir es bildlich vorstellte. :breitgrins: Und in meiner vorstellung sah das wirlich nicht nur lustig, sondern auch irgend wie putzig aus was ja bei denn meisten kleinen Kindern der fall ist.



    Amüsant und schön sind auch die Neckereien zwischen Mrs Perrybingle und ihrem Gatten. Erinnert mich ein wenig an meinen Vater und mich. :breitgrins: Manchmal können eben auch Neckereien etwas schönes sein. Und Dickens hat einen sehr feinen Humor und guten sinn für Neckereien in dieser Geschichte bewiesen.

    Ein nicht zu Ende gelesenes Buch gleicht einem nicht zu Ende gegangenen Weg.<br />(Weisheit aus China)<br /><br />Gruß Pinky

  • Huhu!


    Die letzten beiden Geschichten der Leserunden waren ja nicht in meinem Buch vorhanden und - ehrlich gesagt - hab ich es versäumt, sie mir zu besorgen (schäm) :redface: . Da ich morgen heirate, ist der Kopf voll von anderen Dingen und mir geht da einfach einiges durch die Lappen im Moment. Verspreche aber, mich zu bessern!
    Euch viel Spass mit den letzten beiden Geschichten, die ich bestimmt noch nachholen werde!


    Lg Dania

  • Zitat von "Saltanah"


    Ich bin gerade am überlegen, wann eigentlich das "Kinderbuch" als Genre entstand, bin aber jetzt zu faul, um mich da kundig zu machen.


    Interessante Frage, ich habe mal nachgesehen (in: Wilpert, Sachwörterbuch der Literatur, 7. Aufl.):
    Demnach stellte bereits Platon die Forderung nach einer eigenen Literatur für Jugendliche und im Mittelalter galten Fabeln als Jugendliteratur. Im Rahmen der Aufklärung rückte der erzieherische Gedanke in den Vordergrund und somit liegt dort der eigentliche Beginn des Genres. Interessant finde ich, dass nur im deutschen Sprachraum zwischen Kinder-und Jugendliteratur unterschieden wird.


    Ich bin auch noch bei der Leserunde dabei, schaffe nur momentan abends nur wenige Seiten, bevor ich einschlafe :schnarch:. Daher habe ich die zweite Geschichte ausgelassen und hoffe, bei dem Heimchen noch aufzuholen. Die Geschichte habe ich vor Jahren schon mal gelesen. An die eigentliche Handlung kann ich mich nicht mehr erinnern, aber die wunderbare Kesselbeschreibung habe ich sofort wiedererkannt.


    Viele Grüße
    christie

  • Das dritte Gezirp:
    Wow, das wurde ja richtig unheimlich und dramatisch!

    Zitat

    Zeitweilig dachte ich tatsächlich, der Kärrner wäre des Mordes fähig. Die Beschreibung ist Dickens wirklich gelungen.
    Die eigentliche Auflösung (der totgeglaubte Sohn kehrt zurück einen Moment bevor seine Liebste einen anderen heiratet) war für meinen Geschmack etwas zu weit hergeholt, aber eigentlich doch zur Geschichte passend.
    Sehr überraschend war, dass Tackleton den Verlust seiner Braut so gelassen hinnahm, und noch mehr, dass er sich sofort bei Dot und John entschuldigte. Auch er scheint in der Nacht vorher dem Einfluss des Heimchens erlegen zu sein. Ich möchte fast annehmen, ein solches hätte sich in sein Haus geschlichen und des Nächtens gezirpt. :zwinker: Die Beschreibung, wie er nacheinander verschiedene Geschenke schickt und dann selbst ankommt, um mitzufeiern war dann ein typisches Ende einer Weihnachtsgeschichte. Zwar psychologisch nicht ganz überzeugend, aber sehr zufriedenstellend und gute Laune machend. Man darf träumen: vielleicht sind ja doch alle Menschen in ihrem Innersten gut. :zwinker:


    Eine Frage zum zweiten Gezirp:
    Wurde da eigentlich wirklich gezirpt? Ich erinnere mich an keine solche Stelle.

    Wir sind irre, also lesen wir!

  • Zitat von "Saltanah"


    Eine Frage zum zweiten Gezirp:
    Wurde da eigentlich wirklich gezirpt? Ich erinnere mich an keine solche Stelle.


    Es wurde am Anfang erwähnt, dass bei Kaleb (eigendlich doch ein seltener Name oder?) ein Heimchen wäre und er geradezu süchtig auf das Gezirpe tagtäglich warte. Ich habe mir erlaubt ein wenig zu interpretieren (siehe Lesenacht) und glaube, dass im zweiten Gezirp ja doch die Dramatik und damit das Gegenteil vom Wirken des Heimchens erzählt wird, es daher nicht erklingen will oder soll. Als ob es den Anwesenden eine letzte Chance der Wahrheit, des Vertrauens und der Liebe zugestehen will, ohne das es eingreifen muss, was ja im dritten Gezirp der Fall ist.


    Nun denn, im Laufe der Lesenacht habe ich diese Geschichte beendet und muss sagen, dass es ein Mittelding zwischen dem "Christmas Carol" und dem "Chimes" ist, eine gewisse Verwirrung bleibt bis zum Ende was mich in "Chimes" regelrecht verfolgt hatte, während aber der Fluss der Worte von der bildlichen und leicht lustigen Art und Weise wieder an "Christmas Carol" erinnerte. Ich bin mal gespannt wie die nächste Geschichte wird.


    [size=18px]The Battle of Life (Der Kampf des Lebens/Walstatt des Lebens)
    [/size]

    Eine Weihnachtsgabe



    Fröhlichen 4. Advent euch allen!

    Bücherwurm - naher Verwandter der Lindwürmer<br /><br />Wenn es sein muss, trete ich auch Zwerge! - Hildegunst von Mythenmetz<br /><br />:buecherstapel:

  • Auf KiKa läuft genau jetzt Charles Dickens "Die Zauberglocken" schaut schaut *lach*

    Bücherwurm - naher Verwandter der Lindwürmer<br /><br />Wenn es sein muss, trete ich auch Zwerge! - Hildegunst von Mythenmetz<br /><br />:buecherstapel:

  • Zitat von "Leen"

    Auf KiKa läuft genau jetzt Charles Dickens "Die Zauberglocken" schaut schaut *lach*


    Oh ja, und es war ziemlich süß gemacht, oder?
    Mal sehen, ob ich heute noch mit der nächsten Geschichte anfange.

    [size=9px]&quot;I can believe anything, provided that it is quite incredible.&quot;<br />~&quot;The picture of Dorian Gray&quot;by Oscar Wilde~<br /><br />:leserin: <br />Henry Fielding - Tom Jones<br /><br />Tad Williams - The Dragonbone Chair<br /><br />Mark Twai