4) 'Die Fotografin - Die Zeit der Entscheidung' - Seiten 255 - 339 (ab Kapitel 24)

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  • Warum überwindet Eve nicht endlich ihren Stolz und geht auf ihre Eltern zu? Schlimmer, als dass ihr Vater sie raus schmeißt, kann es ja nicht werden.

    Weil es nicht Stolz ist, sondern Angst, dass sie in eine neue Abhängigkeit gerät.

    Samstag ist Badetag – da habe ich gleich schmunzeln müssen. Das war bei uns zuhause noch in den 50ger bis Mitte der 60ger Jahren so. Baden, Haustreppe putzen, Bürgersteig fegen und Auto putzen – das musste alles am Samstag erledigt werden.

    Lang, lang ist's her.

    Das ist schon ein fantastisches Angebot, dass Gehringer Mimi da macht.

    Ich finde es nicht fantastisch, weil Gehringer nichts ohne Hintergedanken macht. Ich befürchte fast, dass Mimi am Ende draufzahlt.

    Ich frage mich, wieso ihr Vater doch eingewilligt hat, dass sie für Gehringer die Mode vorführen darf.

    Weil Gehringer Merkle zugeredet hat

    Dass der Gehringer das Kaffeekränzchen sprengt, das halte ich jetzt mal für puren Zufall.

    Zufall? Kann sein, aber ich befürchte fast, dass ihm da jemand was geflüstert hat.

    Berta wünscht sich Trachten nähen zu können, Gehringer fährt ihr über den Mund ... und Richard besitzt die Größe, sich öffentlich gegen Gehringer zu stellen.

    Richard gefällt mir gut. Er zeigt wenigstens etwas, dass Gehringer nicht überall mitzureden hat.

    Ich bezweifle allerdings, dass Christel an Anton seiner Seite bleiben möchte, wenn sie erst genau mitbekommt welche Wirkung sie auf Menschen hat. Ich sehe da eine Katastrophe auf Anton zukommen.

    Glaube ich auch.

  • Findet ihr die Szene nicht genial, wo Anton durchs Fenster schaut und sieht, wie Eveline und Johann ... Dabei musste ich beim Schreiben richtig schmunzeln, das war für die damalige Zeit sicher kein üblicher Anblick :)

    Diese Szene kommt erst in Kapitel 39, Seite 417 :)

    Viele Grüße Babsi

  • Aber ob sie am Bodensee das findet, was sie sich erträumt?

    Am Bodensee ist es bestimmt auch nicht besser. Nur wärmer.

    Das wird im nächsten Absatz erläutert und ich finde, dass das Sinn macht, was Eveline dazu sagt.

    Ja, das fand ich auch. Schade zwar, aber trotzdem.

    Wahrscheinlich ist es so, daß sie den ganzen Arm ausreissen will.

    Nur den Arm??? :totlach:

    Das Angebot von Gehringer ist tatsächlich sehr groß, aber der führt doch etwas im Schilde. Irgendetwas bezweckt er damit, ich weiß nur noch nicht was.

    Das dachte ich auch sofort. Das ist doch irgendwas im Busch. Aber sowas von. :confused:

    Oh der Johann, kann er nicht wenigstens so ehrlich zu Mimi sein und ihr sagen, dass er Gefühle für Eveline hat. So etwas finde ich ganz mies.

    Was Mimi wohl macht, wenn sie das rausfindet? Todsicher lässt sie sich das nicht gefallen. Ich glaube auch nicht, dass sie das freundlich übergeht. Ich glaube eher, sie tickt ziemlich aus. Was verständlich ist...

    Ich auch nicht. Ich denke, sie wird irgendwann, wenn Josef nicht mehr ist, wieder auf Wanderschaft gehen.

    Ja, das glaube ich auch. Sie ist so ruhelos.

    Liebe Grüße


    Nadine


    " Liest Du ein Buch zum ersten Mal, lernst Du jemanden kennen.

    Liest Du es zum zweiten Mal, begegnet Dir ein Freund."

    (Chin. Weisheit)

    :buecherstapel:

  • Der Richard, der zu seiner Frau Berta steht und es wagt, sich dem Gehringer freundlich, aber bestimmt entgegen zu stellen. Ich mag solche Männer. Und ich habe ganz bewusst einen Richard in diese Geschichte eingebaut. Das ist keiner dieser Blender, die immer ganz vorne mit dabei sind und laut tönen! Richard ist ein leiser, feiner.

    Im wahren Leben werden Männer wie Richard von den Frauen oft übersehen, sie "machen nicht genug her". Weil sie zu alt sind. Keinen attraktiven Beruf haben. Selber nicht attraktiv sind. Zehn Zentimeter zu klein sind oder sonst was. Allein so was reicht, um nicht genauer hinzuschauen. Das ist schade.

    In Bertas Familie halten ihn ja alle auch lediglich für einen Notnagel, mehr hat die arme Berta halt nicht abgekriegt. Wie sehr sie sich täuschen ... Die zwei werden ein gutes Leben führen!

  • Was Mimi wohl macht, wenn sie das rausfindet? Todsicher lässt sie sich das nicht gefallen. Ich glaube auch nicht, dass sie das freundlich übergeht. Ich glaube eher, sie tickt ziemlich aus. Was verständlich ist...

    Aber was soll die Mimi machen? Johann hat ihr ja nicht wirklich was vorgemacht. Sie hat nur die Zeichen falsch interpretiert.

    Ja, das glaube ich auch. Sie ist so ruhelos.

    Angekündigt: Fünf Bände und viele Länger bereist - oder habe ich das falsch in Erinnerung.


    Natürlich bleibt sie nicht in Laichingen.

  • Ich hänge ein wenig hinterher, das tut mir Leid. Aber irgendwie liegt bei mir privat gerade so viel an, dass ich allein in den letzten zwei Wochen an sechs Tagen überhaupt nicht zum Lesen gekommen bin. So etwas ist mir schon sehr sehr lange nicht mehr passiert. Egal, der nächste Abschnitt wurde eigentlich schon gestern beendet, aber dann hatte ich keine Internetzeit mehr... 8|


    Ich wollte bei der Aufnahmeprüfung nicht in Alexanders Haut stecken. Zuhause hat er nur mit Bleistiftstummeln gezeichnet und hier steht die ganze Palette an Farben auf dem Tisch.

    Auf der einen Seite war es natürlich eine kleine Herausforderung für Alexander, aber auf der anderen Seite konnte er sehen, mit wie vielen Farben man malen kann und eine völlig neue Welt hat sich ihm erschlossen. Ich fand auch, dass die Freude darüber mehr zum Tragen kam, als die Überforderung angesichts dieser neuen Welt. Selbst wenn Alexander das Stipendium nicht bekommen hätte, so wäre diese Erfahrung für ihn wahrscheinlich schon genug gewesen.


    Eve nicht endlich ihren Stolz und geht auf ihre Eltern zu? Schlimmer, als dass ihr Vater sie raus schmeißt, kann es ja nicht werden.

    Ich glaube, das hat mittlerweile gar nichts mehr mit Stolz zu tun. Sie möchte einfach nicht in das elterliche Gefängnis zurück. Sie weiß genau, wie ihr Leben ablaufen wird, wenn sie zurück geht und dem möchte sie sich nicht unterordnen. Dann lieber ein armes, aber dafür selbstbestimmtes Leben in Laichingen führen. Wie war das gleich noch mit der inneren Freiheit? Das hat mir unglaublich gut gefallen und das gilt nicht nur für Mimi, sondern auch für Eveline. Und Eveline kann sich anscheinend ja zurecht Hoffnungen auf ein Leben mit Johann machen.


    Was ich mir nicht ganz vorstellen kann: Es war das Reisen zur damaligen Zeit schon sehr zeitaufwendig. Ging das überhaupt: morgens nach Stuttgart und abends wieder zurück? Bzw. wenn die Prüfungen so früh angefangen haben, mussten sie da nicht schon am Vortrag anreisen?

    Ich habe schon mal ins Nachwort gespinst :saint: und da geht Petra genau darauf ein, dass das wohl eher nicht der Fall gewesen sein wird, aber aus dramaturgischen Gründen sie es so geschrieben hat.


    Jetzt interessiert mich doch, was in Bernadettes Leben schief gelaufen ist. Sie war doch, wenn ich mich recht erinnere, eine so lebensbejahende, rundum glückliche junge Frau. Hat sie das Eheleben so verändert? Oder kam es gar nicht zu der Hochzeit? Ich bin gespannt, ob ich das noch erfahren werde.

    Das interessiert mich auch!
    Ich habe es bisher so verstanden, dass es nicht zur Hochzeit kam. Aber warum? Wenn Mimi von Eve und Johann erfährt, könnte ich mir vorstellen, dass sie sich wirklich auf den Weg zu Bernadette macht und wenn dann noch in diesem Zeitraum ihr Onkel stirbt, sie ihre Sachen packen wird und Laichingen verlässt. Ich gehe fest davon aus, dass der nächste Roman nicht mehr wirklich dort spielen wird.

    Und was habe ich gelesen? Fünf Teile! Das freut mich natürlich - irgendwie bin ich bisher nur von drei Teilen ausgegangen. So richtig wird das nirgends kommuniziert, oder?


    Trotzdem bringt dieser Besuch ein tolles Ergebnis - die Frauen stellen gemeinsam etwas auf die Beine und helfen Eveline, damit Alexander doch noch seine Chance wahrnehmen kann.

    Diese Art von Nachbarschaftshilfe hat mir auch außerordentlich gut gefallen. Mimi hat Laichingen wesentlich besser verstanden, als viele wohl bisher gedacht haben. Aber gefühlt sind einige "Traditionen" verloren gegangen und man hat sich immer mehr ins eigene Heim zurückgezogen. Wie schön, dass Mimi das wieder auflockern kann und ein neues Gemeinschaftsgefühl dort fördert.


    Johann hat tatsächlich nur Eveline im Kopf. Es wird Mimi nicht gefallen, ich hoffe, dass sie es bald erfährt, denn besser Ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende.

    Ich hoffe auch, dass Mimi das bald erfährt - am besten von Johann selbst. Er zieht sich zwar langsam von Mimi zurück und blockt ihre Annäherungsversuche ab,aber dennoch geht er Händchen haltend mit ihr spazieren. Das hat vielleicht heutzutage nicht mehr viel zu bedeuten, aber damals war das schon noch eine andere Art der Geste an Zuneigungsbekundung.


    Dass der Gehringer das Kaffeekränzchen sprengt, das halte ich jetzt mal für puren Zufall. Schon komisch, wie ertappt sich die Frauen gleich fühlen. Sie haben doch Freizeit und sind keine Sklaven. Menschen wie Gehringer lassen einen aber immer wieder spüren, dass man ohne sein Wohlwollen nix wäre ....

    Das tat mir sehr Leid für Mimi und auch für die Frauen! Es war ihre Freizeit - da kann es ihm doch völlig egal sein, was die Frauen tun. Die ganze Szene erinnerte mich sehr an dieses furchtbare Bild von Klaus!


    Berta wünscht sich Trachten nähen zu können, Gehringer fährt ihr über den Mund ... und Richard besitzt die Größe, sich öffentlich gegen Gehringer zu stellen.

    Das war die schönste Szene im ganzen Buch bisher für mich. Berta hat sich da wirklich einen ganz tollen Mann ausgesucht - ganz egal wie alt oder jung er auch sein mag! :love:

  • Mir ist der Richard sehr sympathisch!

    Liebe Grüße

    Lerchie

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    nur wer aufgibt, hat schon verloren

  • Ich habe schon mal ins Nachwort gespinst :saint: und da geht Petra genau darauf ein, dass das wohl eher nicht der Fall gewesen sein wird, aber aus dramaturgischen Gründen sie es so geschrieben hat.

    Ha, jetzt habe ich auch mal gespickert und sehe meine Vermutung bestätigt.

    Mir ist der Richard sehr sympathisch!

    Mir auch. Es sollte mehr solcher Männer in Laichlingen geben.

  • Richard ist mir auch sympathisch, er steht zu seiner Frau und hat auch den Mut seine Meinung offen zu sagen.


    Im Vorfeld im Nachwort lesen mache ich prinzipiell nicht. Da wird doch das ein oder andere verraten, was in der Geschichte noch nicht erzählt wurde. Und dann würde ich mich ärgern.

    &quot; Bücher lesen heißt, wandern gehen in ferne Welten, aus den Stuben , über die Sterne&quot;<br />- Thomas Carlyle

  • Wie sehr sie sich täuschen ... Die zwei werden ein gutes Leben führen!

    Das denke ich auch, denn Richard ist das Wohl seiner Frau am Herzen gelegen und das macht den Unterschied aus.

    Stimmt, so viele Ehepaare denken glaube ich nicht so. Aber er verbietet seiner Frau nichts, sondern unterstützt sie noch dabei.

    &quot; Bücher lesen heißt, wandern gehen in ferne Welten, aus den Stuben , über die Sterne&quot;<br />- Thomas Carlyle

  • Eigentlich lese ich das Nachwort auch nicht vorher. Aber hier ist es irgendwie passiert, als ich durch das Buch geblättert habe... 8|:saint:

  • Berta wünscht sich Trachten nähen zu können, Gehringer fährt ihr über den Mund ... und Richard besitzt die Größe, sich öffentlich gegen Gehringer zu stellen.

    Das war die schönste Szene im ganzen Buch bisher für mich. Berta hat sich da wirklich einen ganz tollen Mann ausgesucht - ganz egal wie alt oder jung er auch sein mag! :love:

    Ohhhh ... das freut mich. Ich mag die Richards dieser Welt! Sie werden leider völlig unterschätzt von vielen Frauen.

  • So, ich habe wieder meinen Frieden mit Hannes gemacht - nachdem ich sein Verhalten gegenüber Mimi ja nicht ganz so doll fand.

    Ja, Mimi ist in den Rückkehrer verschossen, aber ich bin mir sicher, dass zwischen Eveline und Johann einfach mehr ist. Die beiden lieben sich und gehören wohl auch zusammen - nachdem sie es ja auch durchaus ohne einander versucht haben. Jedenfalls würde ich Eve und ihm ein gemeinsames, glückliches Leben gönnen! Vor allem ihr, die so entbehrungsreiche Jahre hinter sich hat und dennoch immer die eigene Freiheit gewählt hat. Ich muss gestehen, dass ich echt den Hut vor Eve ziehe! Ja, sie war zu Mimi zickig, aber jeder von uns hat eben auch gewisse Schattenseiten, oder? Und die Tatsache, wie hart Eve hauptsächlich für ihre Kinder schuftet und wie sehr sie für die "Almosen" über ihren Schatten springen muss, zeigt mir, dass sie ein wirklich guter Mensch ist. Ihre Worte auf Johanns Frage, warum sie nicht nach Chemnitz zu ihren Eltern zurückgekehrt ist, haben dann wirklich die restlichen minimalen Zweifel beseitigt...

    Für Mimi wird es sicherlich hart, wenn ihr klar wird, dass all das, was sie sich von Johann erträumt hat, dann vermutlich Eve zuteil wird, aber ich denke, dass sie das wegstecken wird. Ich kann verstehen, dass sie sich angesichts der großartigen Reaktion von Bertas Frischangetrautem etwas ähnliches erhofft - aber das ist schlussendlich ein Wunschtraum, weil sie Johann noch gar nicht wirklich gut kennt. Im heutigen Leben wären die beiden vielleicht gute Freunde, aber mehr ist da von seiner Seite wohl definitiv nicht. Da muss sie dann jetzt wohl oder übel durch!


    Michael Gehringer war mir bislang noch gar nicht präsent. Habe ich da was überlesen? Auf jeden Fall hat mich Luises Gerede tatsächlich neugierig gemacht! Und als nächstes kam mir ein wilder Gedanke: was, wenn der verlorene Sohn auch nach Laichingen zurückkehrt? Was, wenn er dem Vater sogar Kontra geben würde? Und was, wenn er mit seiner künstlerischen Ader Interesse an Mimi entwickeln würde? Ich muss gestehen, dass mich der Gedanke kurz diebisch gefreut hat - denn dann würde ich Gehringers Reaktion zu gerne sehen!:D

    Liebe Grüße

    Tabea

  • Warum überwindet Eve nicht endlich ihren Stolz und geht auf ihre Eltern zu? Schlimmer, als dass ihr Vater sie raus schmeißt, kann es ja nicht werden.

    Wahrscheinlich nicht. Also zumindest nicht rein faktisch. Aber ich kann Eveline sehr gut verstehen - sie würde sich doch nur in die nächste Abhängigkeit begeben. Zudem eine, in der ihr dann künftig alles diktiert wird! Ja, es ist eine harte Entscheidung, wenn sie zwischen bitterer Armut und einen sorgenfreien, aber unterdrückten Leben wählen muss - vor allem in Anbetracht des Hungers, den ihre Kinder mitunter leiden mussten. Aber ich kann ihren Stolz verstehen und bewundere ihr Rückgrat!

    Liebe Grüße

    Tabea

  • Mylo ist aber auch sehr nett zu ihm. Ich denke, dass er der verschollene Sohn vom Gehringer ist, der ja auch eine künstlerische Begabung gehabt haben soll.

    Ha, auf die Idee bin ich ja nun gar nicht gekommen! Mylo = Michael, warum nicht? Wenn dem so wäre, würde mich interessieren, ob Gehringer weiß, dass sein Sohn ein berühmter Architekt ist... Die Wahrscheinlichkeit, dass der Senior mal was mitbekommen hat, ist ja jetzt nicht völlig unwahrscheinlich, oder?

    Liebe Grüße

    Tabea

  • Wenn dem so wäre, würde mich interessieren, ob Gehringer weiß, dass sein Sohn ein berühmter Architekt ist... Die Wahrscheinlichkeit, dass der Senior mal was mitbekommen hat, ist ja jetzt nicht völlig unwahrscheinlich, oder?

    Ich habe das Gefühl, dass Mylo/Michael, wenn er es denn sein sollte, gar nicht will, dass sein Vater weiß, was aus ihm geworden ist. Vielleicht öffnet er sich irgenwann mal Alexander gegenüber...

  • Wenn dem so wäre, würde mich interessieren, ob Gehringer weiß, dass sein Sohn ein berühmter Architekt ist... Die Wahrscheinlichkeit, dass der Senior mal was mitbekommen hat, ist ja jetzt nicht völlig unwahrscheinlich, oder?

    Ich habe das Gefühl, dass Mylo/Michael, wenn er es denn sein sollte, gar nicht will, dass sein Vater weiß, was aus ihm geworden ist. Vielleicht öffnet er sich irgenwann mal Alexander gegenüber...

    Das stimmt, denn wenn er Kontakt zu seinem Vater gewollt hätte, dann hätte er sich gemeldet. Sooo groß ist die Entfernung ja nicht.

  • Das denke ich auch.

    Liebe Grüße

    Lerchie

    ____________________________

    nur wer aufgibt, hat schon verloren

  • Ich könnte mir vorstellen, dass Mylo den Weg nach Hause vielleicht durch Alexander findet. Ich sehe es als wahrscheinlich an, dass Mylo irgendwann einmal - in einer stillen Stunde - seine Identität lüftet, Alexander gegenüber.

    Viele Grüße Babsi