01 - Kapitel 1 - 10 (Seiten 1-55)

Es gibt 91 Antworten in diesem Thema, welches 11.622 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Andreas Brandhorst.

  • Als langjährige Leserin von Andreas Romanen kann ich nur sagen: Jedes Buch ist anders. Es sind nicht alle SF-Romane super (subjektive Meinung) und Andreas hat es aber auch geschafft mir Themen näher zu bringen, die mich eigentlich null interessieren. Wie Intelligente Maschinen in Das Erwachen

    Eigentlich so gar nicht meins und das Buch gehört definitiv zu den Highlights des letzten Jahres.

    Da stimme ich dir zu. Ich lese gerne Science Fiction, aber mir sagen noch lange nicht alle zu. Leider habe ich @Andreas Brandhorst erst durch „Das Erwachen“ kennen gelernt. Gefallen daran hat mir besonders, wie gut er bis in die Einzelheiten recherchiert und trotzdem alles spannend erklärt hat. Deswegen freue ich mich schon auf die Fortsetzung ?

  • Als langjährige Leserin von Andreas Romanen kann ich nur sagen: Jedes Buch ist anders. Es sind nicht alle SF-Romane super (subjektive Meinung) und Andreas hat es aber auch geschafft mir Themen näher zu bringen, die mich eigentlich null interessieren. Wie Intelligente Maschinen in Das Erwachen

    Eigentlich so gar nicht meins und das Buch gehört definitiv zu den Highlights des letzten Jahres.

    Da stimme ich dir zu. Ich lese gerne Science Fiction, aber mir sagen noch lange nicht alle zu. Leider habe ich @Andreas Brandhorst erst durch „Das Erwachen“ kennen gelernt. Gefallen daran hat mir besonders, wie gut er bis in die Einzelheiten recherchiert und trotzdem alles spannend erklärt hat. Deswegen freue ich mich schon auf die Fortsetzung ?

    Unter anderem gibt es darin ein Wiedersehen mit Coorain Coogan, no worries. :)


    Liebe Grüße

    Andreas

  • Ich sehe, ihr seid schon alle richtig drin. Ich bin ja kein Fan von diesem Technikgebrabel (Entschuldigung, aber so sehe ich das). Es spielt in einer so fernen Zukunft, dass die technischen Details keine Rolle spielen, denn wir können noch nicht mal logisch nachprüfen, ob es so möglich sein könnte. Habe gerade einen Vortrag gehört über die Pioniere der Raumfahrt, die wirklich über Sachen geschrieben haben, denen zumindest wissenschaftliche Theorien als Basis hatte. Also ich überlese so was und wenn ich es hören muss, dann warte ich bis die Geschichte weiter geht. Die Grundidee, dass man für die Schulden der Familie arbeiten muss ist nicht neu. Das bisherige Highlight ist für mich der Gesang der Protagonistin mit den Oktopoden und ich bin sicher, dass dieser Gesang ihr gerade bei der nun nötigen Arbeit helfen wird.

    Den Partner finde ich ziemlich naiv. Er holt sich keinen Rat bei der Familie, er weiß nicht, ob sie nicht betrogen werden. Insofern finde ich auch, dass die erste Frage sein sollte, was mit der Schwester überhaupt ist und eine Mitteilung an die eigene Familie damit die ihrerseits ein Auge darauf haben können, was da passiert und die Verpflichtung überprüfen können. Die Frage hätte einer von beiden stellen sollen, schließlich wissen die ja nicht, ob sie eine Antwort bekommen oder nicht. Man sollte als Leser ja nicht so rangehen, die eigenen Vermutungen den Protagonisten unterzuschieben.

    Wenn es um die Geschichte geht, denke ich, dass vermutlich beide gerade auf dem richtigen Posten sind. Sie fliegen ins Abenteuer, wollte der junge Mann das nicht sowieso? Und ich denke sie wird mit ihren Fähigkeiten helfen können neue Welten zu erobern.

    Als langjährige Leserin von Andreas Romanen kann ich nur sagen: Jedes Buch ist anders. Es sind nicht alle SF-Romane super (subjektive Meinung) und Andreas hat es aber auch geschafft mir Themen näher zu bringen, die mich eigentlich null interessieren. Wie Intelligente Maschinen in Das Erwachen

    Eigentlich so gar nicht meins und das Buch gehört definitiv zu den Highlights des letzten Jahres.

    Da stimme ich dir zu. Ich lese gerne Science Fiction, aber mir sagen noch lange nicht alle zu. Leider habe ich @Andreas Brandhorst erst durch „Das Erwachen“ kennen gelernt. Gefallen daran hat mir besonders, wie gut er bis in die Einzelheiten recherchiert und trotzdem alles spannend erklärt hat. Deswegen freue ich mich schon auf die Fortsetzung ?

    Ich habe mit "Der letzte Regent" angefangen und finde immernoch, dass dies das beste Buch von Andreas ist, was ich bisher gelesen habe. Da hat für mich einfach alles gestimmt, die Spanneung und der interessante Protagonist, die neuen Ideen in der Gesellschaft und die Bilder des Weltraums. Aber die Geschmäcker sind verschieden. "Das Erwachen" hat mir nun gerade wenig gefallen.

  • Ich habe heute wieder eine Absage für mein Science-Fiction Manuskript bekommen(es ist mein Debüt als Autor). Darf man es überarbeitet eigentlich noch einmal an denselben Verlag schicken, oder ist dort die Erde verbrannt, Andreas?

    Vielleicht sollte ich es doch über Self-publishing machen.

  • Ich habe heute wieder eine Absage für mein Science-Fiction Manuskript bekommen(es ist mein Debüt als Autor). Darf man es überarbeitet eigentlich noch einmal an denselben Verlag schicken, oder ist dort die Erde verbrannt, Andreas?

    Vielleicht sollte ich es doch über Self-publishing machen.

    Es kommt darauf an, ob und wie der Verlag die Ablehnung begründet. Nennt er Gründe, kannst du das Manuskript sorgfältig (!) überarbeiten und noch einmal anbieten.


    Aller Anfang ist schwer, ich weiß. Ich hab es damals vor fast 50 Jahren immer und immer wieder versucht, bis es schließlich mit dem ersten Vertragsverlag klappte. Man muss Ausdauer haben, man darf nicht verzagen, und der wichtigste Punkt: Man muss sich bemühen, lernen und immer schreiben und schreiben. Du solltest dir eventuell die Teilnahme an einem Schreibcamp überlegen, da gibt es inzwischen einige. Und du könntest versuchen, dich an eine Literaturagentur zu wenden. Wenn dein Manuskript über eine Agentur angeboten wird, hat es größere Chancen.


    Liebe Grüße

    Andreas

  • Aller Anfang ist schwer, ich weiß. Ich hab es damals vor fast 50 Jahren immer und immer wieder versucht, bis es schließlich mit dem ersten Vertragsverlag klappte. Man muss Ausdauer haben, man darf nicht verzagen, und der wichtigste Punkt: Man muss sich bemühen, lernen und immer schreiben und schreiben. Du solltest dir eventuell die Teilnahme an einem Schreibcamp überlegen, da gibt es inzwischen einige. Und du könntest versuchen, dich an eine Literaturagentur zu wenden. Wenn dein Manuskript über eine Agentur angeboten wird, hat es größere Chancen.

    Super, vielen Dank für diese Tipps. Ich habe nicht vor, aufzugeben.:)

  • Mit der Technik geht es mir ähnlich wie Rhea . Umso mehr freue ich mich über die Leserunden-Beiträge und Fragen der eingefleischten SF- und Technik-Fans.

    Da kann ich als SF-Neueinsteiger auf jeden Fall dazulernen :S

  • Beitrag von George Kaplan ()

    Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht ().
  • Aber genau deshalb halte ich es auch für möglich, dass Anita nicht geflüchtet ist, sondern dass dieser Konzern hinter ihrem Verschwinden steckt.

    Die Sorge ist durchaus berechtigt.


    Mir gefällt auch der Name "Harmonie" als Planet, auf dem die Musikakademie ist, das passt, finde ich.

    Harmonie finde ich auch sehr passend für einen Planeten mit Musikakademie.

    Liebe Grüße

    Karin

  • Ein neuer erdähnlicher Planet wurde entdeckt, in "nur" 100 Lichtjahren Entfernung. Der Name: TOI-700 d. Dort könnte es flüssiges Wasser an der Oberfläche und somit vielleicht Leben geben. Entdeckt wurde der Planet von dem Weltraumteleskop "Transiting Exoplanet Survey Satellite", einem speziellen Planetenjäger der NASA. Abgekürzt nennt man das Teleskop TESS. Das ist ein guter Name für eine Entdeckerin von Welten, dachte ich mir. :zwinker:

    TESS hat übrigens schon wieder zugeschlagen ^^

    Ein Praktikant hat einen neuen Planeten mit zwei Sonnen entdeckt: TOI 1338b


    Der 17-Jährige wird dieses Praktikum wohl nie vergessen.

  • Ein neuer erdähnlicher Planet wurde entdeckt, in "nur" 100 Lichtjahren Entfernung. Der Name: TOI-700 d. Dort könnte es flüssiges Wasser an der Oberfläche und somit vielleicht Leben geben. Entdeckt wurde der Planet von dem Weltraumteleskop "Transiting Exoplanet Survey Satellite", einem speziellen Planetenjäger der NASA. Abgekürzt nennt man das Teleskop TESS. Das ist ein guter Name für eine Entdeckerin von Welten, dachte ich mir. :zwinker:

    TESS hat übrigens schon wieder zugeschlagen ^^

    Ein Praktikant hat einen neuen Planeten mit zwei Sonnen entdeckt: TOI 1338b


    Der 17-Jährige wird dieses Praktikum wohl nie vergessen.


    Es zeigt: Dort draußen gibt es viele, wirklich *viele* Welten. Wie vermessen zu glauben, nur auf unserer würde Leben existieren.


    Liebe Grüße

    Andreas