Vorsatz im neuen Jahr: Mehr Lesewochenenden *gg* 24.1. - 26.1.2020

Es gibt 100 Antworten in diesem Thema, welches 13.163 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Zank.

  • Ich schließe mich auch noch dem Lesewochenende an, um an meinem Plan festzuhalten dieses Jahr mehr zu lesen.

    Ihr habt ja alle bisher schon viel gelesen. Ich hoffe, dass motiviert mich auch heute Abend noch ein paar Seiten zu lesen. Jetzt möchte aber erstmal Klein-foenig beschäftigt werden, da Papa heute nicht zu Hause ist.

  • So, wieder zurück. Mit einem Berg Informationen. Das Wesentliche ist geklärt. Mein Sohn beginnt sein Studium im August und ab da werden die Kosten von unserem Wohnkanton übernommen. Glück gehabt!


    Nun lese ich noch eine Weile und heute abend wollen wir spontan chinesisch essen gehen...

  • Igela

    Wow. Das ist ja echt super.


    Ich hab jetzt mal wieder eine Serie gebinged^^ in der ZDF Mediathek hatte ich eine Krimiserie mit Familiengeheimnis gefunden. Solide Unterhaltung um eine verschwundene Tochter, die nach 10 Jahren mit Gedächtnis verlust wieder auftaucht und die Wahrheit finden möchte.Sowas mag ich ja^^ und ich brauchte den Kopf frei, damit ich mich auf ein neues Buch einlassen konnte.

  • Ich habe mittlerweile so um die 80 Seiten gelesen und bin jetzt richtig in der Geschichte drinnen. Jetzt beginnt schon Teil 2 und ich bin gespannt wie es weiter geht. Mein Mann spielt gerade auf der Playstation und bei uns ist es sehr gemütlich.

    Nigends findest du Frieden als in dir selbst.

  • Ich hab jetzt die ersten Kapitel von Vicious gelesen und finde das Ganze bisher interessannt genug, um weiter lesen zu wollen.

    Es geht darin um zwei Freunde: Victor und Eli, die zu Feinden werden und das Ganze wird in zwei Zeitebenen erzählt. Die gemeinsame Vergangenheit auf einem College und die Gegenwart, in der bisher vor allem Szenen auf einem Friedhof zu lesen waren. Victor ist eben aus dem Gefängnis ausgebrochen und hat die Hilfe eines toten Mädchens (da bin ich noch gespannt, wie das erklärt wird), das mit ihm dort buddelt.


    Soweit ich das Beurteilen kann, hat es ein bisschen was von der Konstellation die in X-Men eine Rolle spielt. Also zwei schlaue Köpfe, die erst wissenschaftlich miteinander arbeiten, sich selbst perfektionieren wollen, dann aber aus dieser Freundschaft heraus eine Feindschaft entsteht.

    Diese Konstellation hat mich an Vicious von Anfang an interessiert, ich mag auch,das die Handlung eher in eine düstere Richtung gehen wird.

    Die beiden schaffen es auch tatsächlich durch ihre Experimente Superkräfte zu entwickeln (das sagt der Klappentext).

    Schon jetzt deutet sich dabei an, das Eli ein Mensch ist, der mit seinem Gegenüber spielen kann und alle mainipuliert, wie es ihm gefällt. Sein Blickwinkel würde mich ja sehr interessieren. Aber bisher geschieht alles nur aus Victors Blick. Momentan sind die zugewiesenen Rollen recht deutlich, Victor scheint der eher Gute zu sein und Eli der eher Böse. Aber ich hoffe das Schwab das bald aufbricht und das Ganze dann nicht mehr so klar ist.


    Da ich noch ganz ganz am Anfang bin, ist natürlich alles noch sehr offen. Aber ich denke, ich werde meinen Spaß haben.^^

  • Huhuhui, ich hätte das Lesewochenende fast vergessen.

    Gestern war ich total gefesselt von meinem aktuellen Buch

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    Ich habe die 250 Seiten einfach mal an einem Tag weggesuchtet, obwohl ich das Buch bisher nicht das Beste der Autorin fand.

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    Der 6. Teil einer Reihe die ich total gerne mag. Eine sympatische Privatdetektivin ein bärbeißiger Hauptkommissar in toller Kulisse ...

    Habe bald schon die Hälfte,obwohl ich heute abend erst angefangen habe .

    Heute mittag hatte ich Fährtentraining mit unserem Hund, aber mich plagen ganz fiese Magenkräfte und ich friere... daher habe ich nichts im Haushalt gemacht, außer Wäsche gewaschen. Da muß ich morgen und übermorgen dann aber ran, damit da nochmal klar Schiff ist, denn die nächsten Wochen geht sonst nicht mehr viel. Mein Mann macht nur das nötigste!


    Eure Bücher hören sich sehr spannend an, HoldenCaulfield von Corinna Kastner habe ich letztes Jahr das erstemal was gelesesn Die verborgene Kammer. Hat mir gut gefallen.


    So, gleich schaue ich etwas fernsehen und dann wird weitergelesen.

  • Hallo,


    Ich bin wieder zuhause und habe mir heute,aus der Humboldtbibliothek “Das Mätressenspiel“ von Martha Sophie Marcus ausgeliehen, von dem ich heute schon 105 Seiten weggelesen habe. Vorhin in Spandau habe ich mich einer anderen Userin von parfumo.de getroffen, um mit ihr gleichwertiges Parfum persönlich zu tauschen. Dann war ich noch etwas in Charlottenburg unterwegs.


    Euch noch einen schönen Abend.

  • Ich werde gleich Klein-foenig eine Gute-Nacht-Geschichte vorlesen und dann in meinen Leseabend starten und habe sogar schon heute Nachmittag ein paar Seiten in meinem aktuellen Buch lesen können.

    Ich lese Das Netz der Sterne von Andreas Brandhorst. Gestartet bin ich in einer Leserunde, aber ich komme bei dem Buch einfach nicht voran. Zum einem hatte ich wenig Zeit zum Lesen, aber wenn ich ehrlich bin auch kaum Motivation es weiter zu lesen. Mal schauen, ob ich in die Geschichte besser hinein komme, wenn ich länger an einem Stück lese.

  • "Die Last, die du nicht trägst" ist ein wunderbares Buch, bei aller Tragik. Ich weiß nicht, ob es die Sprache macht, die mich an früher erinnert. Das Buch ist in Tagebuchform geschrieben. Wir bekommen also nicht nur mit, was dieses Paar, besonders die Mutter erlebt, nein, wir schauen in ihr Innerstes. Wir erleben ihren inneren Kampf, den sie oft mit sich selbst austrägt. Ihren alten Eltern kann sie mit den Problemen nicht mehr kommen. Ihre Mutter hat einen Herzanfall erlitten, ihr Vater baut seit Bekanntwerden der Krankheit des Enkels körperlich und nervlich ab.


    Wir erleben auch zu Beginn schon ihren Kampf als Mutter, Ehefrau und arbeiten wollende Person. Als verheiratetes Paar bekommen sie für den Jungen keinen Krippenplatz. So weit war es dann mit der viel gepriesenen Gleichberechtigung der Frau auch nicht her. War sie verheiratet, konnte sie ihrem Wunsch nach Arbeit und Karriere nicht nachkommen, war sie ledig, musste sie arbeiten, weil sie einen Krippenplatz bekam.

    Ich wäre damals gerne die ersten drei Jahre mit meinem Sohn zu Hause gewesen. Doch ich habe viele Entwicklungen seinerseits nicht mitbekommen, weil es in der Krippe passierte, dass er das erste Mal saß oder die ersten Schritte machte.

  • Konstanze

    So weit bin ich noch lange nicht.:redface: Ich habe gerade erst Abschnitt 4 beendet...


    Ich lese: Das Netz der Sterne von Andreas Brandhorst

    Jetzt hatte ich die Gelegenheit mal 50 Seiten am Stück zu lesen und bin immer noch nicht richtig warm geworden mit dem Buch. Ich bin mir nicht sicher, ob es daran liegt, dass ich bisher kaum Science-Fiction-Romane gelesen habe und es nicht so mein Genre ist oder ob genau das Buch mich einfach nur nicht fesseln kann. Die Hauptfigur Tess empfinde ich zum Beispiel auch nicht allzu interessant. Mich fesselt da schon viel mehr die andere Lebensform, die Andeutungsweise aufgetaucht ist.

    Ich werde das Buch auf jeden Fall weiter lesen, aber nicht mehr heute.


    Ich Wechsel jetzt zum Buch Die Furcht der Weisen (Bd 2) von Patrick Rothfuss.

    Hier fehlen mir nur noch knapp 50 Seiten, um das Buch zu beenden. Darauf habe ich momentan einfach mehr Lust.

  • Ihr Lieben, ich kann kaum noch die Augen offen halten und verabschiede mich daher für heute :gaehn:


    Lest noch schön und träumt nachher was Feines :schnarch:

  • Ich wäre damals gerne die ersten drei Jahre mit meinem Sohn zu Hause gewesen. Doch ich habe viele Entwicklungen seinerseits nicht mitbekommen, weil es in der Krippe passierte, dass er das erste Mal saß oder die ersten Schritte machte.

    Das kann ich so gut nachfühlen - es war für mich immens wichtig, diese Zeit berufliches "outsourcing" zu betreiben. Na ja, es waren nicht ganz 3 Jahre, aber 2,5 - 6 Monate vor Aufnahme in die KiTa hatte ich einen Platz in einer privaten Krabbelstube für den Junior, um wieder in die Berufswelt zurückzukehren (was mir ebenso wichtig war die die Elternzeit). Manche sagen ja, dass in der früheren DDR einiges auch gut war - z.B. die Möglichkeit, sein Kind in der Krippe versorgt zu wissen: Aber wenn ich Deine Zeilen so lese ... :ichweissauchnicht:

    Hier war (ist??) es ja nicht immer einfach, einen Platz in einem KiGa überhaupt zu finden.... - wir hatten Glück; er (der KiGa) war toll - und "umme Ecke") :breitgrins:


    Übrigens, liebe Anne : Wir könn(t)en synchron lesen: Haben die gleiche Lesegeschwindigkeit :zwinker:, ich "schaffe" auch ca. 50 Seiten pro Stunde :winken:


    Leider ist mir das aber bisher in der ersten "Lesenacht" des Jahres hier noch nicht gelungen: Heute hatte ich irgendwie "ein bisschen Haushalt" zu managen, der Einkauf wartete und ständig war irgendwas (hierzulande "immer is irgendebbes" genannt ;-). Wenigstens kam ich zwischendurch aber dazu, mal die mitgebrachten REISEangebote der hiesigen Anbieter zu durchforsten:

    Vielleicht liegt's am Wetter, aber ich hab momentan total Bock, Urlaub zu planen (Spätsommer oder Herbst am liebsten)... - und mich nach interessanten Angeboten umzusehen.


    Es warten jedoch zwei Bücher auf mich, auf die ich mich schon freue:

    1. Tracy Chevalier - Violet (historischer Roman)

    2. Thomas Cristos - 1965 - Der erste Fall für Thomas Engel (Kriminalroman)


    Somit hätte ich also für die nächsten Tage meine beiden Lieblingsgenres gut abgedeckt :zwinker:


    Eins werde ich noch beginnen - und wünsch euch ein "gut's Nächtle" :winken:

    "Bücher sind meine Leuchttürme" (Dorothy E. Stevenson)

    Einmal editiert, zuletzt von Sagota ()

  • Manche sagen ja, dass in der früheren DDR einiges auch gut war - z.B. die Möglichkeit, sein Kind in der Krippe versorgt zu wissen: Aber wenn ich Deine Zeilen so lese ... :ichweissauchnicht:

    Na ja, da wird man viele verschiedene Meinungen hören. Ich persönlich fand vieles gut, auch aus heutiger Sicht - mit dem Vergleich zu dem, wie wir jetzt leben. Aber das wäre eine Diskussion, die diesen Rahmen hier sprengen würde. Und ehrlich gesagt, mag ich diese Diskussion auch gar nicht mehr führen, da ich da schon so oft für beschimpft und runtergemacht wurde.

  • Anne

    Vollstes Verständnis - muss ja auch nicht sein. Wäre hier auch deplaziert - und ist auch nicht so wichtig wie das, um das es hier geht :zwinker:


    Igela

    Freut mich, dass es gut gelaufen ist mit Studium und Sohnemann :daumen:

    Ich finde es manchmal sehr interessant, welche Dinge in der Schweiz anders laufen als hier in D: Ich konnte ja noch kostenlos studieren (bis auf die letzten 2 Semester, die musste ich zurückzahlen) und bekam - wenn auch etwas verspätet, volles BaFöG; aber heute sieht es hierzulande ziemlich öd aus, finde ich: Überall Studiengebühren, kaum Wohnraum etc. pp - die Studis haben es heute definitiv schwerer als in den 70ern/80ern; müssen oft noch jobben, um über die Runden zu kommen....

    Ist es mit einer Bleibe für ihn auch kein Problem? Wie ist da die Situation in der Schweiz? Welches Studienfach hat er denn gewählt *neugierigbin* :zwinker:

    "Bücher sind meine Leuchttürme" (Dorothy E. Stevenson)

    Einmal editiert, zuletzt von Sagota ()

  • Guten Morgen ,


    Ich bin gerade aufgestanden und lese nun “Das Mätressenspiel“ weiter. 1/4 habe ich schon gelesen.

    Nachher mache ich mir Frühstück und werde dann endlich “Verloren“ von Claudia Starke zu Ende lesen und meine Rezension zu dem Buch schreiben. Du wartest bestimmt schon darauf, Claudia Starke?

  • Guten Morgen!


    Ich habe gestern einiges gelesen. Dann haben wir Schlemmerfilet mit Reis und Gemüse gegessen. Danach haben mein Mann und ich gemeinsam musiziert und vor dem Schlafen habe ich noch ein bisschen im Bett auf dem Tolino gelesen. Jedoch sind mir da relativ schnell die Augen zugefallen. Ich hoffe heute klappt es wieder. Mein Mann heizt gerade den Kachelofen ein, weil mein Papa heute und morgen aus dem Krankenhaus kommt. Die restliche Familie geht dann Mittagessen in ein Gasthaus, aber wir haben keine Lust das Haus zu verlassen. Ich wünsche euch einen schönen Start in den Sonntag.

    Nigends findest du Frieden als in dir selbst.

  • Guten Morgen ,


    Ich bin gerade aufgestanden und lese nun “Das Mätressenspiel“ weiter. 1/4 habe ich schon gelesen.

    Nachher mache ich mir Frühstück und werde dann endlich “Verloren“ von Claudia Starke zu Ende lesen und meine Rezension zu dem Buch schreiben. Du wartest bestimmt schon darauf, Claudia Starke?

    Ich? (Die Ungeduld kämpft, wälzt sich über mich, doch ich piekse sie in die Seite, nutze ihren Lachanfall, um mich unter ihr hervorzuarbeiten, renne in den Nebenraum und ordne mein zerzaustes Haar.) Ach wo, alles gut.
    Ich weiß, wie es ist, wenn das Leben Pläne durchkreuzt. (Sollte es noch länger dauern, sitze ich bereits an der entsprechenende Szene ...) :evil:;):S^^

    Schreiben ist meine Sucht. Ich bändige Ideen, spiele mit Worten und habe nicht verlernt zu träumen. Meine Geschichten sind phantasievoll und bunt oder abgründig und dunkel. Meine Leser schubse ich in Welten, in denen sie sich hoffentlich verlieren, um irgendwann atemlos wiederaufzutauchen.

  • Ist es mit einer Bleibe für ihn auch kein Problem? Wie ist da die Situation in der Schweiz? Welches Studienfach hat er denn gewählt *neugierigbin* :zwinker:

    Er wird Ernährungswissenschaften studieren. Er beendet in diesem Sommer seine Lehre als Bäcker Konditor, wird anschliessend ein Jahr die Berufsmatura ( in Deutschland Abitur ?) nachholen, damit er die Fachhochschule besuchen kann. Und genau um diese Finanzierung ging es gestern. Da wir in eunem vorwiegend französischsprachigen Kanton wohnen, wird dieses Ausbildungsjahr nur in französisch angeboten. Er spricht eigentlich ganz passabel franz. Aber das schriftliche steht halt auf einem anderen Blatt.

    So muss er in den Nachbarnkanton zur Schule gehen. Da dies nur 40 Min. mit den öff.Verkehrsmitteln bedeutet, kann er weiter zu Hause wohnen. Da unser Kanton diese Ausbildung nicht in deutscher Sprache anbietet, und wir klar 2sprachiger Kanton sind, werden sie dieses Ausbildungsjahr bezahlen müssen.

    Ich finde es gut, wie er sich weiter entwickelt. Nach der obligatorischen Schulzeit, hatte er die Nase voll von Schule. Nun hat er 3 Jahre mit "den Händen" gearbeitet. Hat ihm gut getan und er ist gereift. Nun ist er bereit zur Weiterentwicklung, denn sein Leben lang um 2.30 Uhr Arbeitsbeginn und das mit einem eher bescheidenen Lohn, will er nicht.

    Einmal editiert, zuletzt von Igela ()