So langsam finde ich in mein Buch rein. Weil wir Flügel haben von Vanessa Diffenbaugh. Der größte Sympathieträger der Familie ist für mich momentan der 15-jährige Sohn, der sich vor lauter Verantwortungsgefühl fast selbst umbringt. Inzwischen sind die Großeltern beide in Mexiko geblieben und Letty ist auf den Weg nach Hause verunglückt. Die beiden Kinder sind auf sich gestellt gewesen und Alex hat sich dabei eine schlimme Verletzung zugezogen. Letty ist bereit nach 15 Jahren endlich ihre Mutterrolle anzunehmen. Hoffentlich erhält sie viel Unterstützung, so unwissend wie sie ist.
Weratundrina Den Ryan habe ich auch gelesen. Ich hatte mir etwas mehr davon versprochen. Die erste Hälfte gefiel mir ausgesprochen gut, aber es erschien mir so einiges etwas fragwürdig.