Cornelia Kempf - Morituri Die Todgeweihten

Es gibt 36 Antworten in diesem Thema, welches 9.386 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Erendis.

  • geschmäcker sind wirklich verschieden.
    ich hab den roman vor etwas mehr als einen monat gelesen und war einfach begeistert. neben der recht flotten geschichte fand ich die figuren darin toll, da die irgendwie nie vollkommen durchschaubar waren. richtig toll fand ich wie mitreissendend und spannend die gladiatorenkämpfe rüber kamen. im übrigen fand ich den ganze roman spannend. wenn ich dachte, ich wüsste wie es weiter geht, wurde ich sauber überrascht. ich kann bei dem buch durchaus sagen, dass es zu meinen favoriten zählt.
    weil mir der roman so gut gefallen, lese ich jetzt einen anderen der autorin und das buch aus der zeit der kreuzzüge find ich übrigens bis jetzt auch richtig klasse.

    Einmal editiert, zuletzt von Leguan ()

  • Hallo Leguan :winken:


    Vielen lieben Dank für deine Eindrücke zur Gladiatorin, freut mich zu hören, dass der Roman dir gefallen hat. Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Spaß beim Lesen der Gärten.


    LG
    Cornelia

  • Geli hat im ersten Post gesagt, daß das Buch für sie eine Enttäuschung war, und im zweiten, warum. Das sollte man doch dürfen.


    Eine Meinung zu haben und diese auch zu begründen ist sicherlich erwünscht, allerdings fand ich es ebenfalls wenig nett, jemanden als ungebildet hinzustellen, nur weil ihn dieser Roman unterhalten hat...
    Sie hat es jetzt zwar nicht direkt gesagt und vielleicht auch gar nicht so gemeint, aber bei mir (und anscheinend nicht nur bei mir) kam das so an.
    Ganz abgesehen davon kann ich es mir jetzt auch nicht erklären, wer die Handlung aus ihrer Ausgabe gestohlen hat, in meiner war sie vorhanden :zwinker:


  • Hallo Leguan :winken:


    Vielen lieben Dank für deine Eindrücke zur Gladiatorin, freut mich zu hören, dass der Roman dir gefallen hat. Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Spaß beim Lesen der Gärten.


    LG
    Cornelia


    hallo cornelia


    danke für deinen dank. wahnsinn, das ist mir noch nie passiert, die autorin selbst kennen zu lernen. also wie schon gesagt, mir hat der roman wirklich sehr gefallen, die handlung einfach alles. da bin ich mir doch ziemlich sicher, mir geht es mit dem anderen buch genauso. bis jetzt (in etwa die hälfte) ist das schon mal gebongt.


    grüße leguan

  • Für mich war das Buch eine große Enttäuschung - ich hatte etwas völlig anderes erwartet.


    Zum einen fand ich die Charaktere eindimensional, zu sehr in ihren klischeehaften Rollen verhaftet; es gibt außer dem Gladiator Craton keinen wirklichen Sympathieträger und auch Craton ist mir fremd, nur eine Figur, geblieben. Eine glaubhafte Entwicklung der Figur Gaius Octavius kann ich ebenfalls nicht erkennen - er überzeugt mich weder als jugendlich-dünkelhafter Patrizier noch als gereifter Mensch, der das System, in dem er lebt, hinterfragt. Über die Namensgeberin des Romans, die Gladiatorin Anea, erfährt man zu wenig, als dass ich eine Beziehung, ob positiv oder negativ, zu ihr hätte aufbauen können. Der Autorin gelingt es nicht, eine authentische Stimmung zu erzeugen, die Figuren bewegen sich fast immer wie in einem Hollywoodfilm in historischer Kulisse. Das ist sehr schade, denn Cornelia Kempf schreibt eigentlich sehr ansprechend. Es gibt eine Stelle im Buch, die mir sehr gut gefallen hat, nämlich das Gespräch der beiden Brüder nach dem Abendessen. Das hatte viel Tiefe und hat mich gefesselt - wäre es auf diesem Niveau weiter gegangen, wäre es ein richtig guter historischer Roman geworden, dem man auch die historischen Ungenauigkeiten hätte verzeihen können.


    Zum anderen waren die Wendungen eigentlich immer vorhersehbar, die Intrigen dünn und durchsichtig und das Ende die logische Konsequenz und unausweichlich, sowohl für die Gladiatoren wie auch für die Römer, ohne dass ich jetzt darauf eingehe. Das hat mir schon recht früh die Spannung aus dem Roman genommen.


    Sehr wohltuend fand ich, dass die Autorin auf übermäßige Gewaltdarstellungen verzichtet hat. Es wird auch so noch genug gekämpft.


    EDIT: 2ratten + :marypipeshalbeprivatmaus:

    Einmal editiert, zuletzt von qantaqa ()


  • Ganz abgesehen davon kann ich es mir jetzt auch nicht erklären, wer die Handlung aus ihrer Ausgabe gestohlen hat, in meiner war sie vorhanden :zwinker:


    *grins*


    Ich denke, was Geli vermisst hat, ist eine durchgehende Geschichte, wie sie sagt. Sie hat wohl die vielen unerwarteten Wendungen, die in einigen Rezis hier als besonders spannend gelobt wurden, als zu episodisch empfunden. Sicher auch eine Geschmacksfrage.


    Was mir im ersten Kapitel fehlte - nebem dem mir nicht zusagenden Stil - war ein Charakter, der mich veranlasst hätte, doch weiterzulesen. Ich möchte allerdings hinzufügen, daß ich ein sehr viel kritischerer Leser geworden bin, seit ich selbst das Schreiben ernsthaft betreibe, an einem Forum teilnehme und einige Zeit Mitglied in einem Kritikkreis war. Ich weiß nicht, ob ich vor drei oder vier Jahren dem Buch nicht doch eine längere Chance gegeben hätte (ich habe allerdings immer mal Bücher nicht fertiggelesen). Es ist wohl der Preis, den viele Autoren zahlen - das verschärfte Bewußtsein für die Tricks und die Schwächen der anderen. Es ist auch ein Grund, warum ich keine Rezis schreibe, die sollten für Leser sein, nicht für (angehende) Autoren. :smile:

    Alamir


  • Was mir im ersten Kapitel fehlte - nebem dem mir nicht zusagenden Stil - war ein Charakter, der mich veranlasst hätte, doch weiterzulesen.


    also da muss ich sagen, dass bei sehr vielen büchern mehr als nur ein kapitel brauche, um das zu haben. selbst bei büchern, die ich am ende dann richtig toll fand. unter denen waren nicht wenige, die heute zu meinen lieblingsbücher zählen. andersherum habe ich schon genügend bücher in der hand gehabt, die mir in den ersten seiten wirklich gefielen. die ließen aber ganz schnell nach und langweilten mich danach seite um seite.
    weiß nicht, ich würde mich nicht trauen ein urteil über ein buch zu fällen, nach nur ein paar seiten.
    egal. ich bleibe dabei. mir gefiel die gladiatorin sehr gut. die handlung genauso wie die figuren. darum gebe ich auch sofort 5ratten und habe es schon vielen empfohlen. die waren auch begeistert.


    grüße leguan

    Einmal editiert, zuletzt von Leguan ()

  • Hallo,


    ich lese schon längere Zeit stumm mit und möchte mich den meisten Teilnehmern hier anschließen und eine Lanze für diesen Roman brechen, denn ich finde den Ton stellenweise ungebührend rau. Das hat dieses Buch m.E. nicht verdient.


    Mir gefiel Die Gladiatorin sehr gut. Ich habe darin alles gefunden, was für mich ein gutes Buch ausmacht. Eine spannenden Handlung, die nie langweilig wurde. Gut gezeichnete Charaktere, die nicht eindimensional wirkten. Eine gute Mischung aus ruhigen und aufregenden Passagen und ein Umfang, der genau richtig war. Die Geschichte war weder zu lang noch zu kurz. Für mich war die Handlung alles andere als vorhersehbar, denn sie bot viele überraschende Wendungen. Aber ich konnte noch nie besonders gut hellsehen :zwinker:


    Ein klein wenig störte mich die doch etwas angestaubte Ansichtsweise über Rom. Doch ich habe erfahren, das Buch sei nicht mehr ganz neu und erschien einst als gebunde Ausgabe unter einem anderen Titel. Da verstehe ich schon, wenn das veraltet wirkt, weil der Roman sicher nicht in einem Monat geschrieben wurde, sondern die Fakten wohl auch schon ein paar Jahre zurückliegen.


    Das ist meine Meinung über Die Gladiatorin und die ist mir 4ratten und :marypipeshalbeprivatmaus: wert.


    Liebe Grüße
    Arsinue


  • also da muss ich sagen, dass bei sehr vielen büchern mehr als nur ein kapitel brauche, um das zu haben. selbst bei büchern, die ich am ende dann richtig toll fand.


    Auch das ist etwas, das für jeden anders funktioniert. Geübte Literaturagenten und Verlagslektoren brauchen nur ein paar Absätze, um zu sagen, ob ein Buch vielversprechend aussieht oder nicht. Wobei auch da der Geschmack eine Rolle spielt, was der eine Agent nicht mag, kann einem anderen durchaus gefallen, und natürlich kommt es auch vor, daß ein Manuskript nicht hält was es verspricht. Ich habe aber kein schlechtes Gewissen, Bücher nach einigen Seiten aus der Hand zu legen.

    Alamir

  • hallo alamir


    interessante info. wo wir wieder bei den geschmäckern wären. auch die profis scheinen sich da nicht einig zu sein. nachdem ich lieber bücher lese als schreibe, werde ich mir aber wohl nie gedanken darüber machen müssen ob mein text auch gefällt.


    grüße leguan


  • hallo alamir


    interessante info. wo wir wieder bei den geschmäckern wären. auch die profis scheinen sich da nicht einig zu sein.


    Definitv. Profis sind sich weder über Geschmack noch über mögliche Verkaufserfolge einig. Rowling hat ihr erstes Manuskript etwa 20 Verlagen angeboten, denen es entweder nicht gefiel oder die sagten, daß ließe sich nicht verkaufen (was mit 'gefallen' nicht unbedingt was zu tun hat), bis Scholastica der Meinung war, es könnte sich vielleicht doch verkaufen. :breitgrins:


    Bestseller sind nicht planbar, außer bei schon etablierten Autoren wie zB. Stephen King. Der müsste schon mehrere miserable Bücher hintereinander schreiben ehe die Leute aufhören würden, die Sachen zu kaufen.

    Alamir

    Einmal editiert, zuletzt von Alamir ()

  • Ich finde es gut, dass hier inzwischen eine so abwechslungsreiche und auch interessante Diskussion zwischen den Lesern entstanden ist. Aber halten wir einfach einmal fest: Es gibt zwei Meinungen, die einen mögen es, die anderen nicht. Mit Sicherheit gibt es noch das Lager der Unentschlossenen. Geschmäcker sind glücklicherweise verschieden. Das ist gut so und nicht neu, denn unterschiedlichen Ansichtsweisen steht dieser Roman nicht allein gegenüber.


    Da das hier ein Forum für euch Leser zum Austausch eurer Meinungen ist und ich es als Autorin des Werkes fehl am Platz erachte, hier mitzumischen, möchte ich mich nun von der Teilnahme an dieser Diskussion verabschieden. Mir liegt es fern jemanden zu überreden, meine Werke zu lesen und erst recht diese gut oder nicht gut zu finden. Das will ich so beibehalten. Daher möge man mir verzeihen, dass ich aus dieser Diskussion, auch wegen akuten Zeitmangels, da ich an weiteren Romanen arbeite, aussteige.
    Nur noch eine Bitte: Bleibt bei den Diskussionen fair und versucht nicht in unbewusst oder bewusst angreifenden Ton zu verfallen. So etwas schadet mehr als es nutzt.


    LG
    Cornelia :blume:

    Einmal editiert, zuletzt von Cornelia ()

  • Oje, da habe ich ja was losgetreten ... :zwinker:


    Cornelia schreibt:
    "Doch irgendwie klingst du für mich anderen Lesern gegenüber ein wenig überheblich, wenn du schreibst: "...der Autorin ging es bloss um die Unterhaltung. Man sieht an dir und Tammy ja, dass das auch funktioniert." Was ist daran schlimm, dass andere Leser sich gerne unterhalten lassen? Sorry, was du da schreibst, klingt irgendwie abwertend Tammy und Erendis und allen anderen gegenüber, die nicht deine Meinung vertreten."


    Holla! :zwinker:
    Habe ich geschrieben, dass ich etwas gegen Unterhaltung habe? Ueberhaupt nicht! Immerhin zaehle ich so was wie Mondfeuer und die ersten beiden Baende der Avalon-Reihe von MZB immer noch zu meinen Schaetzchen und Scarrow ist ebenfalls Unterhaltung. Woraus erwiesen sein sollte, dass ich ueberhaupt nichts gegen Unterhaltung habe. Im Gegenteil: wenn ein Buch mich nicht unterhaelt, spricht das fuer mich eindeutig gegen das Buch.


    Ich habe zum Ausddruck bringen wollen, dass ich beim Lesen zu dem Schluss gekommen bin, dass die Autorin (also Sie) nur unterhalten wolle, und dazu stehe ich. Wenn jemand die historische Realitaet vernachlaessigt, um eine Hollywoodkulisse aufzubauen, dann ist das fuer mich ein Historical wie die Regency-Romane, die zu 98% auch romantische Wunschvorstellungen. Dagegen ist ueberhaupt nichts zu sagen, aber bei mir funktioniert das eben nicht immer. Damit mir ein Buch gefaellt, erwarte ich, dass ein Autor mich gut unterhaelt und sich ausserdem wenigstens auf der Basis neuerer Sachbuecher auskennt. Noch besser, wenn ich merke, dass ihn das Gebiet wirklich interessiert und er sich reingekniet hat in die Forschung ueber die jeweilige Zeit und er sich nicht bloss Details rausfischt, die ihm grad mal eben ins Bild passen. Ich kann dabei wirklich Fuenfe grade sein lassen (ich sag bloss Mondfeuer! :zwinker:), aber wenn das gesamte Bild schief haengt, die Figuren wie Scherenschnitte aussehen, gut und boese deutlich verteilt sind und die Story eine willkuerliche Aneinanderreihung von Ereignissen ist, dann ist das Buch fuer mich insgesamt einfach schlecht.


    Damit qualifiziere ich niemanden ab, der sich bei solchen Buechern wohlfuehlt. Ich kann mich durchaus auch mit trivialem Kram gut unterhalten, solange er meiner Ansicht nach gut gemacht ist. Niemand ist ein schlechterer oder duemmerer Mensch, weil er sich mit diesem Buch wohlfuehlt. Die meisten koennen einfach nicht wissen, dass die Schilderungen mit der Realitaet so gut wie nichts zu tun haben, und manchen ist das auch egal, was auch okay ist. Und was den literarischen Anteil angeht, ist bei Unterhaltung selbstverstaendlich erlaubt, was gefaellt. Geschmack ist keine Charakterfrage. Also kann man niemanden wirklich beleidigen, wenn man etwas verreisst, was ein anderer mag. Das waere dann einfach ein Schuh, den sich der Beleidigte selbst angezogen hat. :zwinker:


    Wenn man aber keine kritischen Aeusserungen mehr tun darf, ohne fuer ueberheblich erklaert zu werden, dann grenzt das an einen Maulkorb. Aber gegen Maulkoerbe weiss ich mich durchaus zu wehren. :zwinker:


  • Wenn man aber keine kritischen Aeusserungen mehr tun darf, ohne fuer ueberheblich erklaert zu werden, dann grenzt das an einen Maulkorb. Aber gegen Maulkoerbe weiss ich mich durchaus zu wehren. :zwinker:


    wie es aussieht, fühlten sich da ein paar mehr leute mit deinem eintrag angesprochen und etwas zu nahe getreten. zu denen zähle ich mich auch. bei deinem post fand ich mir ziemlich auf die füsse getreten.
    sogar jetzt wirkt dein neuer post in meinen augen etwas angriffslustig, wenn du was vom maulkorb und so schreibst. wer verbietet dir deine meinung? niemand und das haben hier jetzt schon mehrere geschrieben. entschuldige bitte, wenn ich dir vielleicht jetzt auf die füsse trete, aber für mich riechen deine posts in diesem threat einen hauch zu herausfordern.


    meine meinung


    grüße leguan

  • Hallihallo,


    eine Bitte: Dreht euch jetzt nicht im Kreis und besteht auf eurer Meinung(sfreiheit) und das Recht auf persönliche Versehrtheit. Jeder darf hier zu jedem Buch seine Meinung kund tun, aber sogar die Forenregeln besagen, dass man sich nicht (!) über den Lesegeschmack anderer äußern sollte. Berücksichtigt das bitte. Wenn jemandem ein Buch nicht gefällt, so kann er jederzeit eine Rezension dazu schreiben und sagen, WAS ihm nicht gefiel. Nur: Keine Urteile über andere Leser.


    Das war nun hoffentlich das letzte an OT. Weiter geht es zum Buch "Die Gladiatorin". Solltet ihr noch etwas klären müssen, das so gut niemanden von den anderen interessiert, dann bitte per PN :winken:


    Liebe Grüße
    nimue

    Rechtsextremismus ist wieder salonfähig gemacht worden, durch CDU/CSU und FDP.

    Einmal editiert, zuletzt von nimue ()

  • Ich habe jetzt etwas mehr als 200 Seiten gelesen und ....naja. Am Anfang hat mir das Buch wirklich sehr gut gefallen, aber mittlerweile nerven die ständigen Wechsel: Wut - Kampf - Unterhaltung - Wut - Kampf...usw.


    Nun meine Frage: Bleibt das so oder wird das wieder "besser"?

    Liebe Grüße<br />Galadriel<br /><br />Das Lächeln ist eine Kurve, die manches gerade biegt.

  • Hallo Galadriel,


    ich war ja ganz begeistert von der "Gladiatorin" und die von dir genannten Elemente sind mir persönlich nicht negativ aufgefallen.
    Ich hoffe also, dass ich dir keine falschen Versprechungen mache, aber ich würde sagen: ja, es wird (noch) besser! :smile:


    Im weiteren Verlauf des Buches gibt es auf jeden Fall noch viele spannende und unvorhergesehene Wendungen und der Schluss hat mich sehr berührt und einen wahnsinnig tollen Gesamteindruck hinterlassen.


    Das Buch wurde meiner Meinung nach mit zunehmender Seitenzahl immer spannender. Zum Schluss war die Spannung kaum noch auszuhalten. :zwinker:


    Ich bin gespannt, ob du das genauso empfindest und wünsche dir auf jeden Fall wieder viel Spaß mit dem Buch!

    :lesen: Joe Navarro - Menschen lesen