Jonathan Stroud - Bartimäus, Das Amulett von Samarkand

Es gibt 85 Antworten in diesem Thema, welches 22.027 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von kaluma.

  • Der zwölfjährige Nathaniel lebt als Zauber-Azubi traditionsgemäß im Haus seines Meisters Arthur Underwood. Abgesehen von der Zuwendung der herzlichen Mrs. Underwood hat er dort nicht besonders viel zu lachen, und als helles Köpfchen experimentiert er schon bald mit Magie, die eigentlich so noch lange nicht im Lehrplan stand. So kommt es, dass er eines Tages den Dschinn Bartimäus beschwört und ihn beauftragt, dem Zauberer Simon Lovelace das "Amulett von Samarkand" zu stehlen.


    Bartimäus seinerseits ist über 5000 Jahre alt, hat so ziemlich alles von der Welt gesehen und ist ziemlich genervt, nun unter der Fuchtel eines solchen Grünschnabels zu stehen. Da ihm aber nichts anderes übrigbleibt, stürzt er sich mit all seinen Fähigkeiten, sich in jedes beliebige Wesen zu verwandeln und Magie auch auf höherer Ebene zu erkennen, ins Abenteuer. Ganz eigennützig, versteht sich, denn schließlich will er so schnell wie möglich wieder seine Freiheit haben.


    Und so geraten die beiden "Partner wider Willen" schnell in eine gefährliche Situation, denn das Amulett ist nicht irgendein Schmuckstück - es gehört eigentlich der britischen Regierung und hat großes Gefahrenpotential.


    Ein sehr witziges, schräges Buch! Zauberlehrling, London, wenn das mal nicht nach Harry Potter klingt ... doch abgesehen von diesen beiden Schlagworten (und einem kleinen Seitenhieb auf "Zauberlehrlinge, die busweise in Schulen gekarrt werden" :breitgrins: ) gibt es nur wenig Gemeinsamkeiten.


    Die Perspektive wechselt zwischen dem abgeklärten Dschinn, der nicht gerade auf den Mund gefallen ist und in Fußnoten herrlich bissige Kommentare abgibt, und dem zwischen Rachedurst und Ängsten hin- und hergerissenen Nathaniel, wobei mir insbesondere Bartimäus' Sicht großen Spaß gemacht hat.


    Eine skurrile Begebenheit reiht sich an die nächste bis zum Showdown. Jonathan Stroud erfindet ein ganzes Arsenal an verrückten Wesen, die in zahlreichen Kämpfen aufeinanderprallen, wobei der Grundton nicht pathetisch oder blutrünstig ist, sondern herrlich schwarzhumorig. Dass das eine oder andere doch mal vorhersehbar ist, stört nicht weiter, und ich habe nun große Lust auf den 2. und 3. Band der Trilogie.


    4ratten

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen





  • Es wurde ja bisher fast nur positiv über Bartimäus geschrieben, dem muss ich zustimmen.
    Die Lektüre hat mir wirklich viel Spaß gemacht, wobei die Fußnoten (wenn Bartimäus direkt mit dem Leser "spricht") einen hohen Anteil hatten.


    Da alles schon gesagt wurde, kann ich nur bekannt geben, dass der alte Dschinn noch einen Fan mehr hat


    4ratten

  • Habe es jetzt endlich auch geschafft und vergebe:


    4ratten


    Das Buch hat mir gut gefallen und mich ausgezeichnet unterhalten. Der Vergleich zu Harry Potter ist für mich nicht fragwürdig, sondern im Gegenteil: er muss sogar sein, denn Stroud bringt etwas auf den Punkt, was mich an Harry Potter immer gestört hat: die Zauberer als elitär-versnobte Besserwisser-Gesellschaft, die sich über die "Gewöhnlichen" stellt. Das hat es wirklich gebraucht, dass mal jemand damit abrechnet. :)


    [edit:]
    das war von Rowling natürlich sicher nicht so beabsichtigt, kam aber bei mir so an.
    Zudem bin ich wahrscheinlich einer der ganz, ganz wenigen (der einzige?), die Dumbelores Verhalten am Ende von Band 1 (oder 2?) für völlig untragbar hielten: der gesamt Saal war in den Farben Slytherins dekoriert - sie hatten die Jahresmeisterschaft offiziell gewonnen und waren glücklich am Feiern - und dann hält Dumbledore seine Rede und sagt salopp ausgedrückt: "Ach so, Gryffindor kriegt übrigens noch Punkte für dies und das und somit hat Gryffindor gewonnen!" - PUFF! - und alles ist per Magie innerhalb eines Sekundenbruchteils umdekoriert. Ätsch, bätsch Slytherin! Zu früh gefreut! Es hat sich ausgefeiert!
    Tja, der gute Dumbledore weiss wohl, wie man Hass schürt. Bravo. :)

    Einmal editiert, zuletzt von Trugbild ()

  • Meine Meinung


    Wenn ich das richtig sehe, bin ich wohl die erste die von dem Buch nicht sehr angetan ist.
    Einerseits kann es daran liegen, dass ich von dem Genre Fantasy an sich nciht so begeistert bin oder dass die Atmosphäre für mich nicht gestimmt hat.


    Ich habe das Buch erst heute Mittag fertig gelesen, aber irgendwie ist trotzdem schon wieder das meiste weg. Also ich weiß schon noch die Grundlagen, aber keine Details, halt den Grobüberblick.


    Insgesamt fand ich die Geschcihte ziemlich langweilig. Es war nie der Punkt da an dem ich mir dachte, dass ich jetzt unbedingt weiterlesen muss oder diese und jene Person sind aber toll und lustig. Ich habe eigentlich nur weitergelesen, weil es 1. ein SLW Buch war, 2. habe ich mir das Buch ja mal gekauft um es zu lesen, 3. eines der Lieblingsbücher meiner besten Freundin ist und 4. weil ich schon so weit war und dann doch wissen wollte, ob der Schluss noch besser wird, was leider nicht der Fall war.


    Nathanael war am Anfang noch ganz nett und bemitleidenswert, einfach jemand den man beschützen möchte. Aber das ändert sich leider. Er wird viel zu übermütig für so einen kleinen Jungen. Er strebt nach mehr, fast zu jedem Preis, so wie es viele erwachsene machen. Aber dann schimmert doch wieder dieser kleine Junge durch. Da spasst für mich einfach nciht, dass von einer Minute zur anderen der Mut zu Angst wird, da der Mut einfach zu groß und übertrieben dargestellt wird. Wäre das weniger gewesen, wäre der Wechsel realistischer gewesen.


    Bartimäus ist sehr blass geblieben. Ich hatte nie wirklich ein Bild von ihm selbst, von seinem "normalem" Wesen im Kopf. Immer gerade das, in das er sich gerade verwandelt hat.
    Genausowenig fand ich ihn in irgendeiner Weise lustig. Die Fussnoten mit seinen Kommentaren empfand ich als ziemlich stören, da ich immer meinen Lesefluss unterbrechen musste um unten was zu lesen. Und meistens hat es mich dann nicht einmal interessiert, was da stand.


    Das beste war, dass die ganzen Magier nicht als Alleskönner hingestellt werden, sondern eben auch ihre Fehler haben und nicht perfekt sind, zw. sogar eher die bösen sind teilweise.


    Vielleicht liegt es auch daran, dass das Buch für Kinder/Jugendliche geschrieben ist und deshalb für mich viel Spannung fehlte, dass mir das Buch nicht gefallen hat. Jedenfalls es gibt gut Ansätze bin dem Lehrling und den Beschwörungen und dem Amulett, aber insgesamt hat mir einfach die Umsetzung nicht gefallen.


    Für die Ideen gibt es statt 1,5 doch noch


    2ratten
    [size=7pt]
    Ich hoffe die Rezi ist nicht zu wirr, aber meine Gedanken sind gerade so wirr, was nicht an dem Buch liegt, sondern am Privatleben, aber die Rezi wollte ich jetzt unbedingt noch schreiben.[/size]

    Liebe Grüße

    Chibi

    Bevor i mi aufreg´, is ma wurscht. - Rainer Maria Schießler

  • Also mir hat Bartimäus sehr gut gefallen und ich kann es uneingeschränkt weiterempfehlen.


    5ratten



    Noch eine Superneuigkeit für alle Fans. Der 4. Band wird veröffentlicht! Nach dem Ende des 3. Bandes bin ich nun sehr gespannt.


    LG


    Duncan

  • Hallo Duncan,


    erst mal herzlich willkommen hier im Forum. Und bei der Gelegenheit direkt noch ein kleiner Hinweis: Da hier noch niemand Deinen Lesegeschmack einschätzen kann, hilft uns die Aussage



    Also mir hat Bartimäus sehr gut gefallen und ich kann es uneingeschränkt weiterempfehlen.


    relativ wenig. Was hat Dir denn besonders daran gefallen? Gab es auch etwas, was Du nicht so gut fandest?


    Schönen Gruß,
    Aldawen

  • Hallo Aldawen,


    danke für die Begrüßung. Sorry, dass ich mich so kurz gefasst habe. Es ist schon einige Zeit her, dass ich das Buch gelesen habe (ca. 3 Jahre), deswegen habe ich nicht so ausführlich was zur Geschichte erzählt. Eines ist aber sicher, wenn ich nach der Zeit noch ein Buch in guter Erinnerung habe, dann war und ist es gut.


    Ein paar kurze Worte zum Buch:
    Besonders haben mir in Bartimäus - Das Auge von Samarkand die Charaktere gefallen. Nathanael, Bartimäus und die Nebencharaktere werden mit Liebe zum Detail beschrieben und haben alle ihre besonderen "Macken". Nathanael ist für einen jungen seines Alters sehr sympathisch beschrieben (und entwickelt sich im Laufe der Trilogie noch "interessant" weiter... aber ich will nicht zu viel verraten). Bartimäus ein uralter Dämon überzeugt durch seine ironisch, sarkastische Art und hat ein sehr spannendes Diener-Meister Verhältnis zu Nathanael, welches immer wieder für einen Lacher gut ist.


    Vielen humorvollen und satirisch angehauchten Fantasy-Geschichten fehlt meiner Meinung die "sinnvolle und spannende" Geschichte. Das ist hier glücklicherweise nicht der Fall. Es entwickelt sich eine spannende Handlung mit schönem Ende. Vielleicht nicht allzu originell und auch mit nicht so vielen überraschenden Wendungen, aber trotzdem nicht langweilig.


    Was mir auch sehr gut gefällt sind die Verknüpfungen aus Bartimäus Vergangenheit, die nach und nach aufgelöst werden und einen immer wieder auf noch mehr Informationen hinfiebern lassen, um mehr über Bartimäus zu erfahren.


    Ist jetzt keine wirkliche Rezi geworden, sondern eher meine persönlichen Eindrücke. Auch fehlen ein paar Textstellen, um meine Beschreibungen zu untermauern... ich denke, dass jeder der die Beschwörung von Bartimäus (ich glaube erstes Kapitel) gelesen hat, kann etwas mit meinen Eindrücken anfangen ;)


    LG


    Duncan

  • Hi Duncan, willkommen im Forum!



    Ist jetzt keine wirkliche Rezi geworden, sondern eher meine persönlichen Eindrücke.


    Das reicht auch vollkommen :smile: In diesem Forum laufen unter dem Begriff Rezension eigentlich alle Arten von Meinungsäusserung zu einem Buch - auch persönliche Eindrücke wie deine sind ausdrücklich gefragt und erwünscht. Dein erstes Posting war halt (wie von Aldawen erwähnt) im Hinblick darauf, dass wir dich und deinen Lesegeschmack noch nicht kennen, etwas dürftig :zwinker: Aber so ists perfekt :daumen:


    Lieber Gruss


    Alfa Romea


    PS: Danke für den Hinweis mit Band 4 - da bin ich ja mal gespannt...

    Wer anderen folgt, wird nie zuerst ankommen.

  • Ich kaue nun schon seit Tagen an den letzten 100 Seiten herum und bin immer enttäuschter von dem Buch....
    Ich sehe das wie Saltanah, etwas mehr Tiefe und sympathische Figuren, mit denen man mitfiebern kann, hätte ich mir noch gewünscht.
    Vieles ist für mich auch unlogisch beziehnungsweise es fehlen mir einige Erklärungen. Was ich mich zum Beispiel die ganze Zeit über frage: Was ist, wenn ein Dschinn mitten im Auftrag für einen Magier von einem anderen Magier beschworen wird und einen konkurrierenden Auftrag bekommt?

    Oder wieso kann ein Magier plötzlich mit einer Handbewegung Dinge geschehen lassen, wenn es doch heißt, sie müssen komplizierte Pentagramme zeichnen, Kerzen anzünden und pipapo und die Magie kommt nicht von ihnen selbst, sondern von den beschworenen Wesen, die gezwungen werden für sie zu "arbeiten"?
    Überhaupt kann ich mich nicht wirklich in die Welt einleben und auch Nathaniel's Handlungen nicht 100%ig nachvollziehen.

    Jetzt bin ich mitten im noch dramatischeren Showdown und die letzten 3 Tage habe ich lieber die Glotze angemacht, statt zu lesen.
    Natürlich haben mir Passagen auch gefallen. Ich schwanke bisher in der Gesamtbeurteilung zwischen 2 und 3 Ratten. Am Anfang hätte ich noch 3 bis 4 vergeben.
    Sind eigentlich die Folgebände besser, schlechter oder gleich?

    Ich bezeige, nach Hertzens-Aufrichtigkeit, dass ich mich glücklich schätze, mich mit Verehrung nennen zu dürfen und ersterbe,<br />Roulade<br /><br />[url=http://www.literaturschock.de/autoren/interviews/119-intervie


  • Sind eigentlich die Folgebände besser, schlechter oder gleich?


    Im Grossen und Ganzen etwa gleich - der zweite ist wohl der schwächste (wie das bei Trilogien häufig der Fall ist).


    Zu deinem zweiten Spoiler: Da ja (ausser Bartimäus) keiner der Charaktere wirklich symphatisch ist, kann es gut sein, dass solche Szenen kein Grund für übertriebene Emotionen sind :smile:


    Ich hatte die Nachfolgebände damals eigentlich nur aus zwei Gründen gelesen: 1. Bartimäus und 2. wollte ich sehen, wo Stroud mit der Geschichte hin möchte. Aber wenn du dich jetzt schon plagst...

    Wer anderen folgt, wird nie zuerst ankommen.


  • Sind eigentlich die Folgebände besser, schlechter oder gleich?


    Der zweite war meiner Meinung nach um einiges besser. Viel komplexer und kritischer allen Figuren gegenüber und weniger darauf aus, witzig zu sein. Für mich war er der stärkste Band der Serie.

    Wir sind irre, also lesen wir!


  • der zweite ist wohl der schwächste (wie das bei Trilogien häufig der Fall ist).


    Der zweite war meiner Meinung nach um einiges besser. Viel komplexer und kritischer allen Figuren gegenüber und weniger darauf aus, witzig zu sein. Für mich war er der stärkste Band der Serie.


    :confused: :gruebel:


    Jetzt bin ich aber neugierig. Der zweite ist somit so gut wie gekauft. :breitgrins:

    Ich bezeige, nach Hertzens-Aufrichtigkeit, dass ich mich glücklich schätze, mich mit Verehrung nennen zu dürfen und ersterbe,<br />Roulade<br /><br />[url=http://www.literaturschock.de/autoren/interviews/119-intervie

    Einmal editiert, zuletzt von roulade ()

  • Meine Meinung:


    Auch mir hat die Lektüre wirklich Spaß gemacht.
    Das Abenteuer von Nathanael und Bartimäus zieht einen von Anfang an in den Bann.


    Gut gefallen hat mir der Perspektivenwechsel. Dadurch konnte der Leser gut sehen, wie unterschiedlich die Wahrnehmung von Zauberern und Dschinns ist.


    Bezüglich der Fußnoten bin ich etwas zwiegespalten. Manche Fußnoten waren sehr lustig, ironisch und unterhaltsam. Andere wiederum erschienen mir überflüssig und waren zu lang. Es kam auch vor, dass auf mehreren Seiten hintereinander jeweils mehrere Fußnoten waren, was den Lesefluss doch etwas gestört hat.


    Daher gibt es eine Ratte Abzug.


    4ratten

  • Meine Meinung
    Ich gehöre wohl eher zu der Fraktion, die etwas enttäuscht von dem Buch ist. Ich habe ein Buch erwartet, das ganz anders ist als die üblichen Jugend-Fantasy-Bücher, aber leider war es gar nicht so viel anders. Klar, Bartimäus selbst ist schon etwas ungewöhnlich, aber die Handlung an sich unterscheidet sich wenig von anderen Büchern des gleichen Genres.


    Manche Handlungsstränge fand ich schon arg konstruiert und gerade zum Schluss hin schien mir einiges zu einfach. Insgesamt hat mir auch die Spannung gefehlt. Da mir Nathanael ziemlich unsympathisch war, konnte ich bei den meisten seiner Rückschläge nicht wirklich mitfühlen. So wirklich gepackt hat mich das Buch selten.


    Dennoch wurde ich ganz gut unterhalten und das lag vor allem an Bartimäus. Dieser Charakter ist echt klasse: witzig, frech und hinterhältig. Er war auch der einzige, der mich wirklich interessiert hat und falls ich noch ein Buch aus dieser Reihe lesen würde, dann wohl den 4. Teil. Denn Bartimäus' Geschichten und Andeutungen über seine Vergangenheit fand ich immer unterhaltsam. Darüber hätte ich gerne auch noch mehr erfahren.


    Insgesamt hat mich das Buch ganz gut unterhalten, aber die großen Emotionen haben gefehlt. Nicht mal Mrs. Underwood hat mich richtig berührt und dieser Charakter ist eigentlich prädestiniert dafür.
    Ich vergebe 3ratten


    P.S.: Ganz witzig fand ich übrigens, dass ich das Buch in Prag angefangen haben (ohne von der Bedeutung der Stadt in dieser Reihe zu wissen). Zwar spielt Prag keine allzu große Rolle, aber allein die wenigen Bemerkungen darüber haben mich erfreut. :smile:

    "Bücher lesen heißt wandern gehen in ferne Welten, aus den Stuben über die Sterne." (Jean Paul)

  • Schade, dass du dich nicht für Nat erwärmen konntest. Ich find ihn toll :breitgrins: Aber wenn du mit ihm nichts anfangen kannst, sind die nächsten Bände wohl nix für dich. Den vierten Teil kann ich dir dann aber wieder ans Herz legen. Barti ist einfach zu genial :breitgrins:

    //Grösser ist doof//

  • Ach weißt du, so schade ist das gar nicht. Immerhin eine Serie weniger, die ich verfolgen muss. :breitgrins:
    Teil 4 werde ich mir wohl irgendwann mal zu Gemüte führen, denn Bartimäus' Vorgeschichte stelle ich mir mehr als spannend vor.

    "Bücher lesen heißt wandern gehen in ferne Welten, aus den Stuben über die Sterne." (Jean Paul)


  • Teil 4 werde ich mir wohl irgendwann mal zu Gemüte führen, denn Bartimäus' Vorgeschichte stelle ich mir mehr als spannend vor.


    Die ist wirklich klasse, und völlig nathaniel-frei. Den mochte ich jetzt auch nicht soooo gerne, aber insgesamt hatte ich mit der kompletten Reihe viel Spaß.

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen





  • Mir hätte ein Kitty-freies Buch mehr zugesagt :breitgrins: Aber der vierte Teil liest sich wirklich sehr gut. Obwohl ich nicht wirklich verstehe, was daran eine "Vorgeschichte" sein soll. Es ist für mich eher ein Erlebnis aus Bartis Leben. Davon könnte es noch mehr geben :breitgrins:

    //Grösser ist doof//