>> Spezial-Oster-Lesewochenende ~ 06.-09.04.2007

Es gibt 210 Antworten in diesem Thema, welches 41.762 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Saltanah.

  • jem:klatschen:
    Alles mag ich da auch nicht. Gerade bei lesbischer Literatur gibts dann auch die Oberfeministenbücher... schrecklich. Aber um die mach ich einfach einen großen Bogen. Zwischendurch gibt es dann richtige Lichtblicke. Mirjam Müntefering ist zum Glück im Großen und Ganzen nicht Klischeehaft. Auch wenn sie manchmal ein wenig damit spielt.


    Ansonsten: Klischees sind dazu da sich ihrere zu bedienen wenn einem mal danach ist :breitgrins:


    Hm schwierig... da ich selber grade so langsam in Thrillerlaune komme (was dazu führen wird das diese Woche garantiert noch einer gelesen wird) würde ich dir zu dem Thriller raten *g*

  • Hallo zusammen,


    ab sofort werde ich auch ein bisschen mitmischen bei diesem genialen Osterlesewochenende!


    Dank meines Wichtels Aeria habe ich auch das perfekte Buch zu Ostern:


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    Richard Adams - Unten am Fluss, auch bekannt als Watership Down


    Kurzbeschreibung:


    Die weltbekannte Saga vom Exodus der Kaninchen enthält in ungewöhnlicher Frische alles, was die Abenteuer eines wandernden Volkes ausmacht: Bedrohung der alten Heimat, Prophezeiung des Untergangs, Auszug unter einem jugendlichen Heißsporn, Abenteuer ohne Zahl im feindlichen wie im gelobten Land, Meuterei, Treuebruch und Heldentum, Schlachten mit hohem Blutzoll - und schliessliche Einzug ins Land der Freiheit, des Friedens und allgemeinen Glücks. Ein ergreifendes Spiegelbild der menschlichen Gesellschaft und die mal anrührende, mal freche Geschichte eines langen Weges in die Freiheit.


    Ich bin auch vom Fleck weg bis Seite 44 gekommen, nicht ohne vorher die tolle Karte zu studieren, die den Weg der Kaninchen zeigt. Der Sprachstil gefällt mir sehr gut, allerdings sind schon ein paar sehr lange, verschachtelte Sätze gefallen, für deren Lektüre ich mich ganz schön konzentrieren musste. Die Kaninchen finde ich klasse, ein bisschen fühle ich mich auch an die Schafe von Glennkill erinnert.


    Ein kleines zoologisches Problem könnte deswegen auftauchen, weil es sich ja zu Ostern nicht um ein Osterkaninchen, sondern um den Osterhasen dreht. Aber ich denke, da sollte man nicht allzu kleinlich sein. :zwinker:


    Ein Osterbuch ist es allemal, weil es in meinem Wichtelpaket war. Ha! Gerade nochmal die Kurve gekriegt... :breitgrins:


    Übrigens wurde das Buch auch schon am letztjährigen Osterlesewochenende gelesen, und ich werde da ab und zu mal etwas Thread-Archäologie betreiben und schauen, was damals dazu geschrieben wurde.


    Jetzt mache ich mir noch einen feinen Jasmintee, wie meistens bei Lesenächten, und dann geht es auch schon weiter.


    jem: Tad Williams natürlich! Wir hatten gerade eine Leserunde zu Band 3 und können es kaum noch erwarten, bis im August die Finalrunde mit Band 4 steigt. Diese Reihe ist einfach nur genial! Ok, von einigen Durststrecken in Band 2 mal abgesehen... :zwinker:

    :lesen: Kai Meyer - Die Bibliothek im Nebel

  • Fermors Bericht über seinen Aufenthalt in St. Wandrille, der etwa die Hälfte des Büchleins ausmacht, habe ich gerade beendet. Es ist faszinierend, wie er als Externer und "Ketzer" das Leben in diesem Benediktiner-Kloster beschreibt und dabei auch noch mit leichter Hand historische Informationen und philosophische Betrachtungen über das Wesen des Mönchseins einstreut.


    Der Eingewöhnungsprozeß war wohl ziemlich schwierig, Fermor fühlte sich anfänglich wie in Katakomben eingeschlossen. Er konnte nachts nicht schlafen, dafür tagsüber dauernd, war unruhig, deprimiert und vermißte alkoholische Getränke. Es folgten zwei Tage, in denen er nur zu den Mahlzeiten und Gottesdiensten wach wurde und ansonsten in tiefen anhaltenden Schlaf fiel. Danach reduzierte sich sein Schlafbedürfnis auf fünf Stunden und die übrige Zeit nutzte er für produktive Arbeit an dem Buch, das er gerade schrieb, für lange Spaziergänge und Diskussionen mit dem Abt, dem Gastpater und dem Bibliothekar. Noch schlimmer war aber die Rückkehr in die Außenwelt, Fermor bezeichnet sie ausdrücklich als "schmerzhaft", alles sei ihm laut und vulgär vorgekommen, Reklameschilder wurden zur persönlichen Beleidigung.


    Sehr gut hat mir der Abt gefallen. Fermor erzählt, wie er diesem gegenüber einmal bemerkte, daß es wohltuend sei, nicht mehr so viel reden zu müssen. Der Abt bestätigte dies und sagte, daß es eine wunderbare Sache sei. In der Welt außerhalb ihrer Mauern würde großer Mißbrauch mit dem Wort getrieben. Wenn man sich alle diese Lautsprecher in Film, Funk und Fernsehen vergegenwärtigt, dann kann man feststellen, daß dies in den 55 Jahren seit Fermors Besuch in St. Wandrille nicht besser geworden ist.


    Bevor ich die nächsten Klosterberichte lese, wechsle ich jetzt aber mal zu meinem Leserundenbuch: Viola Alvarez - Die Nebel des Morgens. Da will ich doch auch endlich wissen, wie es mit Brynhild und Hagen und den anderen weitergeht.



    Also meine Lieben, ich bin jetzt mit dem Buch fertig und du hattest recht Aldawen, zum Schluß kam dann nochmal was, totaler Wendepunkt, aber irgendwie gab es dem Buch zum Schluß noch das gute Gefühl, also die ganze Zeit über fand ich das Buch stellenweise nur eklig, wenn der da berichtet wie er Menschen frisst oder Fische kleinlich auseinander nimmt und ALLES isst.. pfui.. doch das Ende war irgendwie schön und traurig.


    So ähnlich ging's mir auch. Zwischendrin hab ich manches Mal gedacht "Was soll das? Warum lese ich das?", aber am Ende klärt sich so viel und hinterläßt dann eine leichte Traurigkeit. Danach war ich mit dem Buch auch versöhnt :smile:


    Schönen Gruß,
    Aldawen

  • @Holden: Dein Buch klingt echt interessant. Ich kenne von Mirjam Müntefering bisher nur "Flug ins Apricot", das finde ich superschön. Sie hat so eine Leichtigkeit in ihrem Schreibstil, richtig schön zu lesen.


    Meine Tulpenkönigin Mareikje hat nun Wim kennen gelernt, einen Maler. der ist zwar nicht hübsch, aber hat was, jedenfalls verliebt sie sich in ihn. Niedlich sind die ganzen holländischen Namen. :smile:

  • Schreibt morgen nicht soviel - lest lieber.
    Ich komme nicht online und fange jetzt schon an :schwitz: wenn ich an das Nachholen denke....

    ☞Schreibtisch-Aufräumerin ☞Chief Blog Officer bei Bleisatz ☞Regenbogen-Finderin ☞immer auf dem #Lesesofa

  • Und schon habe ich glaube ich eine Lieblingstelle :breitgrins: Ich musst so lachen:


    Also es geht darum: Cornelia hat Maya kennengelernt und sie treffen sich zufällig wieder. Jetzt ist es aber so das Cornelia irgendwie ein bissl verknallt zu sein scheint. Und auch Maya ist nicht ganz abgeneigt. Sie ist es auch die Cornelia angestarrt hat. Jedenfalls passiert dann folgendes:


    Das hier ist Jenni, " sagte Maya und deutete auf ihre Freundin neben ihr. Jenni nickte uns zu. Ich nickte zurück. Ich nickte einfach zurück und sah sie dann nicht weiter an. Sie war lange nicht so hübsch wie Maya. Unauffällig, mit braunen Haaren, die zu einewm Zopf geflochten waren, und einem recht blassen Gesicht. Sie lebte. Aber das war ja selbstverständlich. Deswegen beachtete ich sie nicht weiter (S. 81, Zeile 8 bis 15)


    :lachen: :lachen: So sweet. :eis:Sie lebte :breitgrins: Ach ich finde diese Verknalltheit von Cornerlia so süß. Vorallem wie sie sich benimmt. Ich find das so authentisch. Doch das kommt echt gut rüber. Man kann sich richtig vorstellen das es genauso passiert sein könnte. Ich für meinen Teil finde mich da total wieder. Wenn ich denke wie das war als ich ganz frisch verliebt war. :breitgrins: :breitgrins:



    Maren
    Ja stimmt. Das ist auch der Grund warum ich ihre Bücher so mag. Von Flug ins Apricot gibts eine Fortsetzung: Apricot im Herzen, das ist genauso schön. Besonders empfehlen kann ich dir: Wenn es dunkel ist, gibt es uns nicht.
    Das finde ich ist ihr schönstes Buch. :winken:

  • Bei uns war es heute ein sehr schöner Tag, nur leider bin ich nicht zum Lesen gekommen. Möglicherweise wäre das anders, wenn mir mein Buch gefallen würde. Ich werde gar nicht warm mit den Vergleichen zwischen Pu dem Bären und den alten Philosophen. Teilweise ist es ganz lustig zu lesen, aber der Großteil bezieht sich auf Pu und seine Freunde und der Autor versucht, auf homorvolle Weise einen Bezug zu den Philosophen herzustellen. Mit Philosophie hat es gar nicht so viel zu tun. Es stand zwar irgendwo, dass es leichte Kost ist, aber es kommt mir fast vor wie die Aufarbeitung eines Kinderbucheds. Na ja, lesen muss ich es auf jeden Fall, da es ein SLW-Buch ist, aber in dieser Leserunde wird es ganz sicher nicht mehr fertig. Wenn mich die Leselust nochmal so richtig packt, melde ich mich morgen mit einem andern Buch zurück.

  • jem:
    Ich schließe mich Miramis an und rate dringend zu Otherland. Gerade der 1. Band ist hervorragend!


    Mein Buch, so fiel mir eben auf, passt nicht nur titelmäßig zu diesem Themenlesewochenende. Auch inhaltlich erfüllt es die Kriterien, da es im Frühjahr spielt. Eben wurden zum Beispiel die schafe geschoren.
    Zwar gibt es immer wieder einzelne Szenen oder Formulierungen, die mir weniger gut gefallen, aber im großen und ganzen mag ich "The Lambs of God". Allmählich erfahren wir einiges über das Vorleben der 3 übrig gebliebenen Nonnen, und da tut Marele Day etwas, das mir sehr gefällt: sie lässt Lücken! Sie buchstabiert nicht alles von A-Z vor, sondern deutet an, erzählt bruchstückhaft und überlässt uns LeserInnen die Aufgabe, die nötigen Schlüsse aus den Informationen zu ziehen. Sie hat Vertrauen zu uns, etwas, das manchen anderen Autoren leider fehlt.


    Bettina:
    Danke für das Angebot, aber ich möchte die Bücher natürlich auf englisch lesen, unbearbeitet.

    Wir sind irre, also lesen wir!

  • @Holden:
    Ich kenne von deinem Buch ja nur, was du darüber geschrieben hast, wage aber trotzdem eine Voraussage: Cornelia wird am Ende mit Jenni zusammen sein. Die Einführung dieser Person so ganz nebenbei und die Betonung ihrer Unauffälligkeit kommt mir sehr verdächtig vor :zwinker: . Erzähl mir mal (eventuell als Spoiler), ob ich recht habe.

    Wir sind irre, also lesen wir!

  • So, nachdem die Schwester von Septimus entführt wurde, bin ich gespannt ob er sie heute finden wird. Marcia glaubt ihm jedenfalls nicht und so muss er selbst sein Glück versuchen. Gestern bin ich darüber eingeschlafen, aber heute lese ich wie es weiter geht :) Ich habe ja das Gefühl der dunkle Zauberer steckt dahinter ;)

    ♪♫♪<br /><br />Luci ♥<br /><br />&lt;a href=&quot;http://www.BuchSaiten.de&quot;&gt;Mein Bücherblog: BuchSaiten.de&lt;/a&gt;<br /><br />SLW 2010 - 4/10 noch 6 Bücher<br /><br />Das gute Gefühl, ein schönes Buch beendet zu haben ist irgendwie nicht vergleichbar ♥

  • @Holden: ich wollte mir sowieso noch Bücher von Mirjam Müntefering bestellen, dann werde ich die beiden von Dir genannten nehmen, danke für den Tipp. :smile:


    Mareikje und Wim sind sich näher gekommen und sie will mehr von ihm, aber er stoppt sie. Da schlägt sie ihm vor, doch zu heiraten, das aber will er nicht, weil er meint, ihr Onkel würde niemals einer Heirat zustimmen.
    Mareikje ist tief gekränkt über Wims Zurückweisung. Und schlimmer noch, sie soll nun den reichen Kaufmannssohn Antonius heiraten, Kleider werden schon ausgesucht.


    Wird gerade sehr spannend, ich lese mal weiter und berichte dann. :winken:

  • Saltanah
    Ne so passierts nich ;) Sie ist nämlich bis über beide Ohren in Maya verknallt. :winken:


    Maren
    Gern geschehen!


    Ich bin nachwie vor sehr angetan. Das Buch hat so einen leicht melancholischen touch den ich irgendwie schön finde. Und trotzdem ist es überhaupt nicht traurig sondern einfach schön erzählt.

  • Der Vater (ein Meister des Rotfärbens) hat nun den Sohn (der nichts lieber als Blaufärben würde) rausgeschmissen. Eben weil dieser blaufärben will. Der Sohn hat aber schon eine neue Perspektive: Fressard bietet ihm an, eine Werkstatt einzurichten, wenn er von diesem dann immer das #Färberweid (= Der Färberwaid (Isatis tinctoria) oder Deutsche Indigo ist eine zweijährige Pflanze aus der Familie der Kreuzblütengewächse (Brassicaceae) kaufen würde.
    Noch eine tragische Vorgeschichte verbindet dieses Familienzerwürfnis: Der Vater kennt diesen Fressard, weil der ihm vor vielen Jahren einmal eine Frau ausgespannt hat. Somit ist dieser natürlich doppelt gekränkt, dass sein Sohn - ohne dass der von der Vorgeschichte natürlich weiß - sich mit dem Fressard eingelassen hat.


    @ Aldawen: Ich bin gespannt, welchen Verlauf die Geschichte weiterhin annimmt, denn es wurde schon sehr viel an möglichen Höhepunkten vorweggenommen (ich bin erst auf S. 74). Aber ich lass mich noch weiterhin überraschen. :winken:


    @ Bine1970: schreib bald wieder etwas über dein Buch, du hast mich so neugierig gemacht! Ich fürchte, es kommt auf meine Wunschliste! :winken:


    Ach - und übrigens - die Ostereier, die ich heute gefärbt habe, haben alle möglichen Farben bekommen! Ich konnte mich einfach nicht nur auf blau und rot beschränken!! :smile:
    LG
    Liandra

    :leserin:<br />Anonymus - Das wahre Bildnis des Dorian Gray<br />:leserin:<br />Kevin Leman - Geschwisterkonstellationen<br />:leserin:

  • Liandra
    Ach schön! Ostereierfärben, das hab ich schon lange nicht mehr gemacht.


    Hach ist das romantisch. Da wird einem irgendwie ganz warm ums Herz. Cornelia hat grade mit Maya getanzt- das war total romantisch und süß! Ich konnte fast spüren wie sich Cornelia fühlt. Cornelias Mutter hat geheiratet und auf der Hochzeit hat Cornelia dann gemerkt das Maya doch recht starke Gefühle für sie hat.

  • Ich bin in meinem Buch auch ein bisschen weitergehoppelt, bis Seite 106.


    Es beginnt damit, dass ein Kaninchen namens Fiver ahnt, dass ein großes Unheil über sein "Gehege" hereinbricht. Sein Freund Hazel ist ein ganz Gewiefter und sammelt eine Schar auswanderungswilliger Kaninchen um sich, die dann tatsächlich auch aufbricht. Nach vielen Gefahren - man trifft auf einen Dachs, ein 5m breiter Fluss muss überquert werden, ein Rabe greift das kleinste Kaninchen an - scheint die Truppe auf ein anderes, sehr gastgeberfreundliches Kaninchenvolk gestossen zu sein. Sie werden zum Bleiben eingeladen - doch Fiver hat in seinen Visionen ein fernes Ziel deutlich vor Augen, eine Art "gelobtes Land", das es zu erreichen gilt.


    Was mir gut gefällt, ist die Charakterzeichnung der einzelnen Kaninchen. Jedes hat seine bestimmten Eigenschaften, und die Welt wird auch ganz gezielt aus Kaninchensicht beschrieben. Eine besonders große Rolle spielen dabei die Gerüche; die Kaninchen schnuppern an so ziemlich allem, was ihnen über den Weg läuft. Ich kann sie direkt vor mir sehen und mümmeln... :zwinker:


    Weil ich vorhin schon mal erwähnt habe, dass mich das Buch an Glennkill von Leonie Swann erinnert, noch eine kleine Anmerkung hierzu: im Gegensatz zu den Schafen von Leonie Swann werden die Kaninchen von Richard Adams ein kleines bisschen vermenschlicht. Ihre Überlegungen gerade was die Gruppendynamik und das geplante Vorgehen betrifft, sind schon sehr von uns abgeschaut. Aber da die Handlung eine Parabel auf die menschliche Gesellschaft sein soll, ist das richtig, so wie es ist und vom Autor gewollt.


    Mir macht das Buch bis jetzt riesig Spass und ich bin schon ganz tief in die Welt des Kaninchendaseins eingetaucht.


    Maren: liest du immer noch "Die Tulpenkönigin"? Das Buch interessiert mich auch sehr und ich verfolge deine Beiträge mit Spannung.


    Saltanah: Dein Nonnenbuch klingt witzig, allerdings weiss ich nicht, ob ich mit den von dir erwähnten Lücken so gut zurechtkäme. Der Ansatz, eigene Schlüsse aus den Lücken zu ziehen und das als Vertrauensbeweis der Autorin zu interpretieren, ist aber sehr interessant. Haben wir das nicht bei Tad Williams auch die ganze Zeit gemacht...? :breitgrins:


    @Aldawen: Dein Klosterbuch erinnert mich an einen Besuch in einem Kloster vor ein paar Jahren; da konnte man auf Wunsch auch einige Zeit verbringen, vor allem schweigend. Da saßen dann an einigen Ecken völlig in sich gekehrte Menschen, die meisten mit einem Buch in der Hand... Der Pater, der uns durch die Klostergebäude führte, war übrigens ein sehr witziger und intelligenter Mensch, der in seinen ganzen Erklärungen auf raffinierte Weise auch immer wieder seine christliche Botschaft unterbrachte. Was mir aber am besten in Erinnerung blieb, war das dunkle Klosterbier, das war einfach umwerfend.


    Ich hopple dann mal weiter... :winken:

    :lesen: Kai Meyer - Die Bibliothek im Nebel

  • Das ist wohl die Mehrheit für den Taddybärchen!! Meine Mitbewohnerin war auch dafür, auch wenn sie das Buch nicht gelesen hat. Also fange mal an mit...*Trommelwirbel* taaaddaaaaa!!


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    50 Jahre in der Zukunft schaut die Welt auch nicht viel anders aus als heute, sieht man einmal davon ab, daß ein Teil der Menschheit einen großen Teil seiner Zeit in virtuellen Welten verbringt. Ein großer Teil der Menschheit? Nein, nur die, die es sich leisten können, natürlich. Wie gesagt, viel hat sich nicht geändert. Nicht jeder Bereich des weltumspannenden Datennetzes steht jedem Benutzer offen, nur wer das virtuelle Äquivalent eines teuren Anzugs trägt und die Online-Gebühren bezahlen kann, wird überhaupt erst in die besseren Gegenden eingelassen...


    Bin ich ja mal gespannt, wenn ihr so begeistert davon seid, vertraue ich euch fast blind. Kann mich ja mal in dem Leserunden-Thread umlesen.


    Miramis: Fiver?? Süß, erinnert mich immer gleich an diese kleine Cowboy Maus von damals. :smile:


    @HC: Ohh, ich liebe erste Küsse. Das Buch ist ja nur schön!? Kommt bestimmt noch irgendwas doofes dazu. Na da bin ich ja mal gespannt.


    Jemi