Beiträge von Valrike

    Meine Meinung:
    Ich habe dieses Buch völlig aus dem Zusammenhang heraus gelesen und mich somit nicht wirklich in die Geschichte eingefunden. Zwar kenne ich den Hauptband “Die Nebel von Avalon” sehr gut und habe auch schon einige der anderen Bände gelesen, aber deren Zusammenhang und Reihenfolge sind mir erst seit kurzem bekannt. Leider.
    Das Buch liefert die zu erwartende Art von Unterhaltung, wenn man schon einmal einen Avalon-Roman von Frau Zimmer Bradley gelesen hat. Alles ist sehr mystisch und wird also so… allumfassend beschrieben. Mir fällt das Beschreiben schwer. Den größten Teil des Buches bildeten für mich die Gefühle der Hohepriesterinnen und ihren Priesterinen, die Abneigung zur Außenwelt und die starke an die Spitze allen Seins stellende Beschreibung ihrer Tätigkeiten und Verehrung der Göttin. Viele Personen wirkten wirklich wie Spielfiguren, die manipuliert wurden ohne dass wirklich jemand das Ziel kennt.
    Mehrere Generationen werden in diesem Buch begleitet bis man am Ende Viviane und ihre Geschwister, die man aus “Die Nebel von Avalon” (auch verfilmt) kennt. Ab da wurde es für mich spannend, weil ich den Zusammenhang sah. Ich muss unbedingt alle Bücher in der richtigen Reihenfolge nochmal lesen und die, die mir noch fehlen. Vielleicht wäre dann die Bewertung anders ausgefallen.


    Wertung:
    3ratten


    Bechdel-Test: Bestanden.
    1. Gibt es in diesem Buch zwei Frauen, die einen Namen haben? - Ja. Ohne Ende sogar. Caillean, Hohepriestern. Marged, Älteste der Mädchen auf Avalon.
    2. Unterhalten sich die beiden? - Ja. Alle. ;)
    3. Über etwas anderes als einen Mann? - Auch. Erst über Gawen, den Jungen, den Caillean mit nach Avalon bringt. Dann auch über die Zerstörung von Vernemeton, vom Tod Diedas uvm.

    Ui, für mich eine schwierige Aufgabe. Ich gucke mal anhand der hier auftauchenden Ideen der anderen Mitleser, ob mir auch was einfällt und ein SuB-Buch so schräg irgendwie dazu passt und genehmigt wird. :redface: Ich mag keinen Karneval, keine Vampire, hab vermutlich keine Geschichte aus Venedig, Düsseldorf, Mainz, Brasilien oder New Orleans oder mit Piraten, Cowboys, Clowns, Hexen, Prinzessinnen. Mal sehen. :zwinker:


    Ich gucke in meinen SuB und finde mit großen Fragezeichen diese:


    Im Klappentext dieses Buches kommt Venedig, aber nicht die Stadt, vor:
    Harsanyi, Zsolt - Und sie bewegt sich doch

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    Klappentext: Galilei – mit diesem Namen verbinden sich Triumph wissenschaftlicher Forschung und Verzweiflung menschlicher Schwäche. Der Begründer der modernen Kinematik wächst in ärmlichen Verhältnissen auf, doch sein schon in jungen jahren erwachter Forschungsdrang bringt ihn bald an die großen italienischen Universitäten in Siena, Padua, Pisa und in das farbenprächtige blühende Florenz. Die Weiterentwicklung des gerade erfundenen Teleskops ermöglicht ihm die genaue Beobachtung der Sterne und bringt ihm hohes Ansehen im Staat Venedig ein. Doch seine so untermauerte Theorie, daß es mehr als ein Zentrum im Sonnensystem gibt und sich die Planeten um die Sonne bewegen, bringt ihn in Konflikt mit der Inquisition. Um sein Leben zu retten, widerruft er seine kühnen Theorien und stirbt schließlich im Bewußtsein seiner eigenen Schwäche als geschlagener Mann.


    Und hier ist von Indianern und Westernstadt die Rede. Dann gibt es da auch Cowboys, oder? ;)
    Thompson, Victoria - Wind des Schicksals

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    Klappentext:
    Das Blut der Komantschen fließt hei in Becky Tates Adern. Dadurch wird die Viertelindianerin zu einer gesellschaftlichen Außenseiterin in der kleinen Westernstadt, in der ihre Familie lebt. Nun macht sich ihr Vater auch noch zusätzliche Feinde, indem er sein Weideland einzäunt. Nur Texas Ranger Clint Masterson kann sie aus allen Gefahren retten. Doch bevor sich die beiden ihre Leidenschaft eingestehen können, droht sie das Schicksal für immer zu trennen...



    Ist allerdings ein Nackenbeißer. Gibt es denn eine Nackenbeißer-Lesenacht im Februar? ;)

    Hallo, :winken:


    mehr durch Zufall gibt mein in diesem Jahr erstmalig wieder gewachsener SuB (seit 2-3 Jahren war ich buchkauffrei) was her. Allerdings nichts wirklich winterliches. Immerhin kann ich aber mit dem Wort Mond mitmachen. :klatschen:


    Ich werde "Mondscheinzauber" von Christina Jones lesen.

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    (Aber erstmal muss MZB mit Herrin von Avalon dran glauben. Ca. 300 Seiten sind das noch.)

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    Krüger, Anne - Allee der Kosmonauten


    Zum Inhalt:
    Mathilda Unterwasser ist die Hauptdarstellerin dieser in Ich-Form erzählten Geschichte. Sie ist Ende 20 und weiß nicht recht wohin mit sich und ihrem Leben. Zusammen mit ihren Freunden, die sie seit Kindergartenzeiten kennt, meistert sie das Leben irgendwie. Jeder auf seine Art. Mathilda hatte die wildesten Berufswünsche als Kind, doch heute ist sie Kassiererin und das nicht mal gern. Ihr größter Wunsch war Kosmonautin zu werden wovon heute noch die Liebe zu Juri Gagarin und das All übrig sind. Sie stolpert unbeholfen durch das Leben.

    Meine Meinung:

    Das Buch startet vielversprechend mitten in Mathilda Unterwassers Leben. Sie ist in der DDR aufgewachsen, arbeitet an einer Supermarktkasse und ist mit ihrem Leben unzufrieden. Die aktuelle Beziehung scheitert, doch recht bald findet sich Ersatz. Doch scheint der Mann ihr nicht wirklich viel zu bedeuten, eher die Gewissheit nicht allein zu sein. Durch das ganze Buch zieht sich ihr chaotischer Charakter, der aber nie genau sagen kann was doof ist, wie es schöner wäre und was sie eigentlich will. Sicher weil sie selbst das nicht weiß.
    Mathilda wirkt oberflächlich oder die Autorin zeigt sie nur in kurzen Stichpunkten, die in einer klaren Geschichte sicher doppelt so viele Seiten ergeben hätten. Auch Mathildas Umfeld wirkt oberflächlich oder zu verschlossen. Ich persönlich wurde mit allen Charakteren nicht richtig warm und wartete bis über die Hälfte des Buches auf den Startschuß für den eigentlichen Sinn hinter der Geschichte, der aber leider nie kam.


    Besonders interessierte mich das Buch wegen seinem Bezug zur DDR, bin ich doch selbst ein Ossikind. Kurze Rückblenden geben einen minimalen Eindruck in das Leben früher und somit in Mathildas Erinnerungen. Wirre Träume um Juri Gagarin lassen vermuten, was Mathilda jeweils beschäftigt, aber auch hier wird der Leser irgendwie im Dunkeln gelassen.
    Im letzten Drittel des Buch kommt etwas Fahrt auf und Struktur in Mathildas Zukunft, was aber alles schnell wieder einschläft.
    Zum Ende hin hatte ich das Gefühl, dass auf den letzten paar Seiten die Moral der Geschichte ihren Platz finden sollte. Aber ich habe selbige wohl doch nicht ganz verstanden.


    Insgesamt ist mir das Buch zu interpretierbar. Ich möchte lieber eine Geschichte, die mir viel erzählt und nicht ständig ein Fragezeichen über meinem Kopf schweben läßt. Gefesselt hat mich die Hoffnung auf ein Ende mit Aussage.
    Es hat sich sehr schnell gelesen und war recht lebhaft. Für mich war es aber keine schöne Erzählsprache die Dialoge seltsam abgehakt.


    Die vom Verlag vorhergesagte Tiefe der Charaktere und der Humor sowie die Situationskomik habe ich leider nicht gefunden.


    Wertung:
    2ratten (Da es doch zum Durchlesen animierte, ein wenig DDR-Feeling rüberbrachte, bekommt die Geschichte 2 Ratten.)

    Lyren, hihi, also das wäre ja fast ein Traum, wo doch jeder über Zeitmangel klagt. Dass man Hobbys parallel machen kann. Ich ärger mich auch immer, dass ich beim Nähen selten was anderes dazu machen kann. Film und Hörspiel werden dann stellenweise vom Rattern übertönt. Lesen geht da eher schlecht, weil ich keine Hand frei habe. :winken:


    Eine angenehme Woche wünsch ich euch.


    Meine Nacht war leider fürchterlich. Der BabyKerl ist seit gestern abend erkältet und hat mich alle 30-90 Minuten wach gemacht und bis er wieder einschlief dauerte jedes Mal eine ganz Weile. *gähn* Wo ist das Kaffeemeer?

    Hallo ihr beiden, ich bin nicht so sehr zum Lesen gekommen wie gedacht. Immer das gleiche am Wochenende mit zwei Kindern. Muss ich mir jetzt eine Lese-WOCHE wünschen? :breitgrins:
    Llyren :


    Valrike:
    Die Amazonbeschreibung klingt nicht uninteressant, auch wenn mich solche Bücher gerade im Moment überhaupt nicht reizen... Aber Kosmonaut oder Osterhase? Das sind schon mal interessante Berufswünsche ;)


    Ja, der Klappentext und auch das Cover fand ich auch ganz ansprechend.


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    Im ersten Viertel war das Buch jedoch eher seltsam und alle Charaktere so schwach beschrieben, dass man keine Bindung aufbauen konnte.
    Im zweiten Viertel gab ich die Hoffnung (es war ja trotzdem okay zu lesen) nicht auf und die Neugier wuchs, wo die Reise nun hingehen würde.


    Ich hatte als Ossi eben auch das Buch ausgesucht, weil es ja irgendwas mit der DDR zu tun zu haben schien.


    Nun bin ich im dritten Viertel unterwegs... so langsam gewöhnt man sich an den Stil, denn es gibt sehr häufig seltsame Gespräche (so abgehakt, kurz beschrieben) und die Zwischensequenzen aus der Erinnerung der Hauptdarstellerin bilden langsam ein Gesamtbild. Zumindest scheint es darauf hinaus zu laufen.


    Mal sehen.


    Nach dem fixen Start mit 80 Seiten am 1. Tag, 130 am 2. Tag bin ich nun eher langsam unterwegs. Gestern nur 20 und heute noch keine Seite. :rollen:


    Aber ich schreibe eine Rezension, wenn ich fertig bin. :winken:


    Wie es scheint, hattet ihr wenigstens Spaß und Leseerfolg am Wochenende. Tut mir leid, dass ich nicht mehr mitgemischt habe. Aber ich werde es beim nächsten Mal wieder versuchen. :zwinker:


    Myriel: tätowierter Magier, dessen Tattoos Wirkung haben, klingt interessant. :winken:


    Llyren :


    Ich schiebe jetzt doch noch schnell den Eschbach ein, da kann ich auch schön noch die aktuelle Numbers-Folge nebenher laufen lassen ;)


    Heißt das, du liest und guckst nebenbei TV? Also lesen, wenn jemand anders im Raum TV guckt, okay. Aber beides voll mitbekommen? Ich bringe manchmal schon die Geschichten durcheinander, wenn ich abwechselnd zwei Bücher parallel lese, die das gleiche Genre haben. :breitgrins:


    Ach, nun muss ich aber fix ins Bett. Noch ein paar Seiten lesen und dann :schnarch:


    Wünsch euch was... vielleicht lesen wir uns hier morgen nochmal kurz. :zwinker:

    Hihi, Myriel, ich hab auch gemerkt, dass ich deutlich bessere Laune habe, wenn ich häufiger lese. Hätte mir mal früher auffallen sollen. :winken:


    Dann erhol dich gut und bis morgen! pchallo


    Ich habe mein aktuelles Buch grad bis Seite 100 von 400 gelesen. Zeit für eine Meinung.


    Ich habe mich sehr auf das Buch gefreut. Titel und Cover fand ich interessant, so dass man nicht genau sagen kann, was einen erwartet. Besonders angetan war ich aber vom Klappentext, weil es offenkundig irgendwas mit DDR, Ossi und dergleichen zu tun haben würde. Immerhin bin ich auch einer und lese gern Bücher aus meiner und über meine alte Heimat.



    Komisch. Insgesamt nicht fesselnd und auch ohne symphathische Charaktere. Mal sehen, wie es weiter geht. :lesen:


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    Ein sehr spannender Thriller. Ähnlich wie Ken Follett nutzt Rollins die intensive Angabe von Tagen und Uhrzeiten. Besonders gut kommt hier die Spannung zustande, wenn zwei Orte der Geschichte gleichzeitig betrachtet werden. Insgesamt spielt die Story in nur einer Handvoll Tagen.
    Die Einführung in die Geschichte bestand aus mehreren Teilen. Begonnen zu früherer Zeit als Mönche mit der Reliquie vor Räubern flohen bis hin zum Bekanntmachen mit den Hauptpersonen in verschiedene Kapitel.
    Mir persönlich fiel es etwas schwer in das Buch rein zu finden, da ich oft nur wenige Seiten am Stück las und somit schnell von all den Wirrungen durcheinander war. Viele Personen und Umstände wurden erklärt. Sich da durch zu finden war nicht ganz einfach. Auch dauerte es eine ganze Weile bis die Handlungen richtig zum Laufen kamen.
    Doch als ich endlich eine richtige Verbindung zu den Charakteren hatte, konnte ich das Buch kaum noch zur Seite legen. Der Autor schaffte es sehr gut eine Bindung zwischen Leser und Charakteren aufzubauen, so dass man oft mitbangte was wohl als nächstes geschehen würde.
    Bis zum Ende blieb das Buch absolut spannend und ich konnte nicht wirklich erahnen, was als nächstes geschehen würde und wie das Ende wohl sein würde.
    Ich kann es wirklich empfehlen.
    4ratten

    Rollins, James "Blut des Teufels"

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    Verlag: Ullstein Taschenbuch
    Erscheinungsdatum: 2003


    Zum Inhalt:
    Der Archäologe Henry Conklin entdeckt in einer Höhle in den Anden eine Mumie. Doch anders als erwartet handelt es sich nicht um einen Eingeborenen, sondern um einen spanischen Priester. Hinzu kommt, dass der Schädel der Mumie mit einer Flüssigkeit gefüllt ist, die wie Gold zu sein scheint. Doch ergeben mehrere Tests, dass es kein Gold ist. Conklins Neffe Sam ist mit anderen Studenten vor Ort und stößt auf eine ungeöffnete Grabkammer. Diese enthält aber nicht nur Schätze, sondern gefährlíche Fallen. Unfreiwillig muss Sam sich mit einigen anderen auf den Weg durch diese Gefahren unterhalb der Erde begeben und stößt auf Dinge, die er lieber nicht entdeckt hätte.


    Meine Meinung:
    Nach nur wenigen Seiten ist so viel passiert, dass ich das Buch kaum noch aus der Hand legen wollte. Bei der Untersuchung der Mumie geschieht etwas Unerwartetes und Schockierendes. Sam und seine Freunde sind in dem unterirdischen Gewölbe gefangen und drohen von den Stein- und Erdmassen verschüttet zu werden. Doch der Weg durch die Grabkammer endete schon für zwei Grabräuber tödlich.
    Als dann noch ein seltsamer Mönch, bewaffnet, Henry Conklin und seine Kollegin gefangen nimmt und die Gruppe in der Grabkammer in eine seltsame Höhle mit Unmengen an fremdartigen gefährlichen Lebewesen gelangt, rechnet man mit allem Möglichen und Unmöglichen.
    Herr Rollins wechselt wie immer an den spannendsten Stellen die Orte des Geschehens. Alle agierenden Charaktere werden parallel betrachtet, so dass man einem eventuellen Zusammentreffen entgegen blättert so schnell es geht. Die Hauptrollen werden so beschrieben, dass ich als Leser sie trotz ihrer Verschiedenheit sehr mochte.
    Bis zum Ende blieb das Buch für mich unvorhersehbar im nächsten Schritt. Überraschungen und Spannung warten auf jeder Seite. Für mich ist Rollins ein guter Autor, was Thriller und co angeht, da ich sie verschlinge, obwohl das gar nicht mein Genre ist.


    Das Buch (wie fast alle seiner Bücher) bekommt von mir 5 Leseratten.
    5ratten


    Bechdel-Test: Durchgefallen.
    1. Gibt es in diesem Buch zwei Frauen, die einen Namen haben? - Ja. Dr. Joan Engels und Maggie O'Donnel
    2. Unterhalten sich die beiden? - Nein.
    3. Über etwas anderes als einen Mann? - Siehe 2.

    Danke für die Besserung. Frische Luft beim Lüften und der Kaffee haben schon Wunder getan. Das ist das Gute, wenn man schwanger und stillend monatelang nur koffeinfreien Kaffee trinkt. Da reagiert man auf "echten" Kaffee. :anbet:


    Hier stürmt es auch noch, aber ich finde, dass es nicht so doll wie gestern ist. Gestern musste ich im Dunklen auch noch durch die Gegend fahren, auch auf der mehrspurigen Schnellstraße hier. Die LKWs haben teilweise Schlenker gemacht, da wird mir immer ganz schlecht.


    Heute gucken wir, ob wir bei dem Wetter zu viert loswollen. Das Tochterherz möchte sich von ihrem Geburtstagsgeld was kaufen. :pompom:


    Jetzt lese ich aber erstmal die ersten Seiten des neuen Buches. Der BabyKerl nickert grad, die Tochter parkt vor dem PC mit Schlümpfe-Sendung. Ich hab nun also 45 Minuten "frei". pchallo

    Guten Morgen. :winken: Nun bin ich gestern einfach eingeschlafen. Aber das Buch ist ausgelesen. :klatschen: Mal sehen, ob ich heute meine erste Rezension seit Monaten verfasst bekomme. :redface:
    Als nächstes geht es mit "Herrin von Avalon" von Marion Zimmer Bradley weiter. Hoffentlich klappt das. Das ist ein ziemlicher Unterschied zum eben ausgelesenen Buch und manchmal komme ich bei Frau MZB einfach nicht in die Stimmung des Buches. :rollen:

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    Ich wünsche euch ein schönes Wochenende.
    Ich brauche erstmal einen Kaffee. Mal einen mit Koffein. Ich habe seit gestern nacht Kopfweh.

    Hallo. :winken:


    Sind nun doch alle Interessenten hinter ihren Büchern verschwunden? :breitgrins:
    Ich lese in den letzten beiden Tagen für meine Verhältnisse sehr viel. Das ist der Elan des neuen Jahres, ein super spannendes Buch eines meiner Lieblingsautoren und die Rückkehr in diverse Buchforen, was vorher dank Alltagsstreß mit Baby und co nicht so möglich war. :klatschen:


    Ich bin also kräftig dabei und habe in meinem aktuellen Buch noch ca. 35 Minuten zu lesen. Wie schnell ich da allerdings mit Forenablenkung wirklich bin, wird sich zeigen. :zwinker:


    Ich lese "Blut des Teufels" von James Rollins. Ich bin eigentlich nicht so der Krimi/Thriller-Leser, aber seine Sachen mag ich sehr.


    Es ist auch ein Bechdel-Testbuch vom SuB-Listen-Wettbewerb 2015.


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    Hallo Gytha und British_Soul,
    danke für eure Meinungen. :winken: Nun haben drei Leute die Meinung, dass man ruhig abbrechen kann, da fällt es mir leichter. :zwinker: Ich hab mir ein anderes Buch aus dem SuB gezogen. Ein paar Tage Bedenkzeit lang darf der Irving noch auf dem Nachttisch liegen, aber wenn die Meinung so bleibt dann kommt er wieder ins Regal - ist ja das Buch meines Mannes - und wegen mir nicht wieder raus. :winken:
    Viele Grüße
    Ulrike