Joanne K. Rowling - Harry Potter und die Heiligtümer des Todes

Es gibt 320 Antworten in diesem Thema, welches 62.566 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Valentine.

  • [spoiler]Bei Dobby hab ich geweint. vor allem weil er in den Büchern ja immer wieder eine Rolle spielt. Ein Freund von mir kennt nur die Filme und kann zum Beispiel nicht so recht verstehen warum ich bei Teil 1 der 7. Verfilmung am Ende immer heulen muss. Ich hab da eben den Andren Hintergrund *g*
    Hedwig hat mich nicht so berührt. Zwar ist das für Harry wirklich ein sehr trauriger Verlust, aber mich hat das nicht so getroffen. Da war der Tod von Mad Eye kurz darauf für mich krasser. Vielleicht ist das auch so weil ich selbst noch nie ein Haustier hatte und daher die enge Bindung von Harry und Hedwig zwar schon sehe, aber sie nicht ganz so nachempfinden kann wie jemand der auch Tiere hat.
    [spoiler]


    Isadora
    :lachen: Ja irgendwie schon *g* zumindest sehr traurig, dabei ist das ja gar nicht so insegesamt betrachtet. Auch wenn es nach und nach immer düsterer wird, was ja auch zum Verlauf der Handlung passt.

  • If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen





  • Avila: Und das ist der Punkt. Jedes Tier ist unschuldig - das ist es, weshalb viele Menschen so eine Bindung zu Tieren aufbauen. Ein Gefühl, das ich niemals missen möchte :winken:

    Rechtsextremismus ist wieder salonfähig gemacht worden, durch CDU/CSU und FDP.

  • Ich bin ja schon zu 2/3 durch, aber jetzt muss ich meinem Ärger mal Luft machen:



    Ich freue mich auf später, wenn ich weiterlesen kann.

    Pessimisten stehen im Regen, Optimisten duschen unter den Wolken.

  • Hier noch so eine Heulsuse. :breitgrins:


    Aber natürlich müssen die liebgewonnenen Figuren sterben - sonst wäre es ja nicht so emotional....schnief..und nicht so schön...schnief... :zwinker:

    Gruß suray

  • Hier outet sich jemand, der auch die eine oder andere Träne vergossen hat.


    Ich glaube, Leute müssen manchmal auch einfach für eine gewisse Glaubwürdigkeit der Geschichte sterben. Wenn alle Helden unsterblich wären, wären solche Geschichten schnell langweilig.

    "Die meisten Menschen wollen nicht eher schwimmen als bis sie es können. Ist das nicht witzig? Natürlich wollen sie nicht schwimmen! Sie sind ja für den Boden geboren, nicht fürs Wasser. Und natürlich

  • Aber natürlich müssen die liebgewonnenen Figuren sterben - sonst wäre es ja nicht so emotional....schnief..und nicht so schön...schnief... :zwinker:


    Ich glaube, Leute müssen manchmal auch einfach für eine gewisse Glaubwürdigkeit der Geschichte sterben.


    Tröstet mich jetzt aber trotzdem kein bißchen *schnief*
    So mitten drin in der Story (ich kenne ja das Ende nicht) finde ich es nur grausam und gemein. (auch wenn es vielleicht einfach so sein muss).

    Pessimisten stehen im Regen, Optimisten duschen unter den Wolken.


  • Hier outet sich jemand, der auch die eine oder andere Träne vergossen hat.


    Ich glaube, Leute müssen manchmal auch einfach für eine gewisse Glaubwürdigkeit der Geschichte sterben. Wenn alle Helden unsterblich wären, wären solche Geschichten schnell langweilig.


    Ich habe auch etwas geweint an der ein oder anderen Stelle!


    Das mit der Sterblichkeit stimmt... vor allem ist eine emotionale Bindung an ein Buch gar nicht verkehrt, sofern man es nicht übertreibt, und Trauer ist sehr gut dafür geeignet.

  • Zara
    Das kann ich gut verstehen, an dieser Stelle weiß man ja nicht wie sich die Handlung weiter entwickeln wird. Ich wünsch Dir weiterhin viel Spaß beim Lesen! :)


    Grade bei längeren Reihen bindet man sich ja schon eng an die Figuren. Mir ging das zumindest bei Harry so, wohl auch weil sich hier eben auch alles von Buch zu Buch entwickelt und man die Figuren so richtig begleitet. Kein wunder also das man sich auch emotional involviert. :) Ich finde das macht durchaus einen Teil des Reizes der Bücher aus.

  • Mir geht das nicht nur bei Reihen, sondern bei allen besser geschriebenen Büchern so. Deswegen schrecke ich auch so vor tragischen Liebesgeschichten, furchtbaren Einzelschicksalen und depressiven Verstimmungen zurück - ich leb da zu sehr mit.


    Trotzdem, bei genannter Stelle habe ich nicht so sehr mitgetrauert, dafür an anderen Stellen. Am meisten hat mich bis dahin immer noch Sirius' Schicksal schockiert, weshalb ich den 5. Band auch am wenigsten oft gelesen habe.


    Und natürlich im 7. Band am Schluss (! nicht lesen Zara!) der

    ... this is nat language at any sinse of the world.<br />:lesen: Gustave Flaubert: Madame Bovary&nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp; :buecherstapel: [url=https://literaturschock.de/literaturforum/forum/index.php?thread/16631

  • Tja, Zara. Das raubt wohl Millionen (Frauen?) den Schlaf.


    Aber auch das ist glaubwürdig. Tragisch, aber sehr nah am Leben.

    &quot;Die meisten Menschen wollen nicht eher schwimmen als bis sie es können. Ist das nicht witzig? Natürlich wollen sie nicht schwimmen! Sie sind ja für den Boden geboren, nicht fürs Wasser. Und natürlich


  • Und natürlich im 7. Band am Schluss (! nicht lesen Zara!) der


    Oh, da ist ja endlich jemand, den ich fragen kann.


    Die Literatur gibt der Seele Nahrung,<br />sie bessert und tröstet sie.<br /><br />:lesen:<br />Alfred Kerr: Die Biographie


  • Ich ja, weil


    Rechtsextremismus ist wieder salonfähig gemacht worden, durch CDU/CSU und FDP.

  • @Nimue

  • @ nimue:

    Die Literatur gibt der Seele Nahrung,<br />sie bessert und tröstet sie.<br /><br />:lesen:<br />Alfred Kerr: Die Biographie

  • HoldenCaulfield:



    Madicken:


    Rechtsextremismus ist wieder salonfähig gemacht worden, durch CDU/CSU und FDP.

  • @Nimue und HoldenCaulfield (mein erster Spoiler, hoffentlich klappt es)

    &quot;Die meisten Menschen wollen nicht eher schwimmen als bis sie es können. Ist das nicht witzig? Natürlich wollen sie nicht schwimmen! Sie sind ja für den Boden geboren, nicht fürs Wasser. Und natürlich