ebook-reader

Es gibt 1.589 Antworten in diesem Thema, welches 252.902 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von schokotimmi.

  • [quote author=Hanni ] Es war die Rede davon, dass der Bildschirm einfriert, der Reader während des Lesens beendet werden musste oder einfach automatisch vorwärts geblättert hat. Weiter nicht so schlimm, ich hab nur einfach beim Oyo die Erfahrung gemacht, dass es mit der Zeit ganz schön nervig sein kann, wenn das öfters mal passiert. Wobei natürlich ein Sony so oder so um Längen besser ist als ein Oyo, das will ich gar nicht abstreiten. Ich hab nur keine Lust, noch ein Montagsgerät bei mir herumliegen zu haben. :zwinker:
    [/quote]


    Das ist mir einmal am Anfang passiert, weil wohl der Akku leer war und es hatte ausgesehn als ob sich das gerät aufhängt. Ansonsten bin ich mit meinem Sony mehr als zufrieden.

  • Danke für die Info. Ich hoffe, dass ich die Geräte bald einmal live sehen kann. Vor allem, weil nun beide in neuen Versionen da sind.

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  • Gut das ihr ein wehnig von Technischen Problemen redet denn gestern is mir das was dummes passiert.
    Habe nach langem meinen Kindle wieder einmal online schicken und ne ganze Ladung Leseproben laden wollen nur ist das WIFI Modul irgendwie nicht angesprungen. Habs an und aus gemacht, den Kindle an und aus gemacht, hab das ganze Gerät Zurückgesetzt, nichts half.
    Bis ich einfach das Pferd von hinten aufgesattelt und meinen Router ausgesteckt und wieder angesteckt und beim Kindle noch mal WIFI aktiviert habe und tata, es ging wieder. :rollen:
    Ist euch das auch schon mal passiert?

    LG -J¢

  • Mir ist das zum Glück noch nicht passiert. Da würde ich das Problem eher beim Router vermuten, der zickt bei uns auch manchmal. Den Strom ab- und dann wieder anzuschalten, wirkt meistens. Beim Kindle habe ich von solchen Problemen noch nichts gehört.

  • Hm also ich hab heut per Zufall die Möglichkeit gehabt in den OYO reinzulesen und fand das Bild schon etwas dunkel. Zu dem wurde mir auch erzählt das ein Lesen im Dunkeln nicht möglich ist. Ich fand das es auch etwas arg gespiegelt hat (ich stand am Fenster und es war doch sehr bewölkt und grau draußen)

  • Lesen im Dunkeln (ohne Lichtquelle) ist aber meines Wissens nach bei keinem eInk-Display möglich, das geht nur mit den Displays der Tabs, die eine Hintergrundbeleuchtung haben.

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  • @stefanie
    Das stimmt natürlich. Ich empfand das Display bloß als etwas arg grau und dunkel und daher als schlechter lesbar, aber wahrscheinlich ist das auch eine Umgewöhnung. Aber bin ich da auch von der falschen Annahme ausgegangen das die meisten Ereader eine eigene Lichtquelle hätten. :)


    Ich warte mal ab. Meine Mutter steht schon in den Startlöchern zu einem Reader, da werd ich ihren wohl auch irgendwann mal in die Hand bekommen.

  • Vom Oyo rate ich ab. Ich hab ihn erst ein paar Monate und bin überhaupt nicht zufrieden damit. Erstens ist der Bildschirm viel zu dunkel, zweitens macht er manchmal die Schrift von Büchern viel heller, so dass man dann eine dunkelgrau in hellgrau Schrift hat, die man fast nicht lesen kann. Drittens kann man die Schrift weder dunkler einstellen noch wirklich gross machen. Für Leute mit einer leichten Sehbehinderung ist er schon mal gar nichts.


    Ich dachte am Anfang, der ist günstig und geht schon. Aber inzwischen ist er nur noch ein No go. Ausserdem hab ich von Medion bisher nur ein Update erhalten, obwohl die Leute mehr als unzufrieden sind mit dem Produkt. Nun wird mit dem Oyo 2 auch ein Update für den ersten rauskommen, da bin ich aber mehr als nur gespannt darauf. Wobei ich eh nicht mehr auf dem Ding zu lesen gedenke. :rollen:

    Liebe Grüsse Hanni 8)

  • Hanni
    Deshalb hatte ich meine Komilitonin auch angesprochen, da ich Deine schlechten Erfahrungen damit im Kopf hatte. Sie hat dagegen bisher nur gute Efahrungen gemacht. Allerdings hab ich persönlich meiner Mama bisher eher zum Sony geraten wobei der Kobo ja auch interessant klingt. Ich wollt mir einfach auch mal ein Bild davon machen wie das Lesegefühl ist.

  • Der Sony-Reader hat auch keine integrierte Beleuchtung! Es gibt für diverse Reader spezielles (relativ teures) Zubehör, das eine Leselampe enthält und die Stromversorgung läuft über den Reader (Kindle-Cover, Sony-Reader). An sich genügt aber eine normale Leselampe, die man auch auf einem Papierbuch anbringen kann (halt mit Batterie), wenn man im Dunklen lesen will.


    Lesegeräte (keine klassischen ebook-Reader) mit Hintergrundbeleuchtung sind halt schlechter für die Augen, also sowas wie das iPad zB, oder der Kindle Fire. Das ist ja wie ein PC-Bildschirm, die Augen ermüden durch die Hintergrundbeleuchtung schnell bzw. ich persönlich hab auch den Eindruck, dass durch das Lesen am Bildschirm meine Kurzsichtigkeit rasch schlechter geworden ist.

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  • @Holden: Selber ausprobieren ist immer am besten. Vielleicht wird der Oyo 2 auch viel besser als der erste. Genug Zeit hätten sie ja gehabt, um ihn zu verbessern. Der Kobo wäre für mich auch interessant, ist aber bei uns leider nirgendwo erhältlich.


    Ich habe eine Belkin Leselampe von Thalia. Die ist ganz gut, mit zwei verschiedenen Helligkeitsstufen.

    Liebe Grüsse Hanni 8)


  • Der Sony-Reader hat auch keine integrierte Beleuchtung! Es gibt für diverse Reader spezielles (relativ teures) Zubehör, das eine Leselampe enthält und die Stromversorgung läuft über den Reader (Kindle-Cover, Sony-Reader). An sich genügt aber eine normale Leselampe, die man auch auf einem Papierbuch anbringen kann (halt mit Batterie), wenn man im Dunklen lesen will.


    Die Hülle für den Sony gibt es mit und ohne Lampe. Preisunterschied sind etwa EUR 15 (EUR35 ohne, EUR50 mit).


    Holden: Gerade weil die Displays nicht selbst leuchten, sind sie ja auch so angenehm für die Augen. Wenn du ein leuchtendes Display möchtest, musst du auf einen LCD umschwenken, das ist aber sehr anstrengend fürs Lesen.


    Und ... ein Buch leuchtet doch auch nicht :zwinker:

  • ich persönlich hab auch den Eindruck, dass durch das Lesen am Bildschirm meine Kurzsichtigkeit rasch schlechter geworden ist.


    Eigentlich dürfte da kein Zusammenhang bestehen, weil Fehlsichtigkeit durch die Länge des Augapfels bestimmt wird. Der wächst oder schrumpft, "wann er will" - vielleicht hat er gerade einen Wachstumsschub gemacht. Durch das Lesen wird der nicht ausgelöst. Vielleicht bist Du auf Grund der Fehlsichtigkeit auch lichtempfindlicher und das fällt beim Lesen auf einem Reader stärker auf als bei einem Buch?

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  • Ich bin mir auch nicht sicher, ob ich wirklich "kurzsichtiger" geworden bin, aber ich habe festgestellt, dass ich (obwohl schon seit Jahren die gleiche Sehstärke gehabt) plötzlich irgendwie schlechter gesehen habe. Es kann also auch an anderen Faktoren liegen, die sich in Kombination negativ auf die Fehlsichtigkeit ausgewirkt haben (was weiß ich, vielleicht trockene Augen und daher verschwommener gesehen oder so :zwinker:).


    Als Kind hats bei mir aber immer geheißen, dass ich nicht in der Nacht im Dunkeln (Lichtschein wäre aufgeflogen) lesen soll, weil das schlecht für die Augen ist. :rollen: Also... nicht, dass ich es dann gelassen hätte, aber war das nur ein Ammenmärchen, damit ich schlafe? :grmpf:


    Hier ist allerdings schon eine Studie, die das Lesen und Kurzsichtigkeit in Verbindung bringt: http://www.paradisi.de/Health_…sichtigkeit/News/3343.php


    Aber gut, ich bin schon wieder Off-Topic...

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  • Als Kind hats bei mir aber immer geheißen, dass ich nicht in der Nacht im Dunkeln (Lichtschein wäre aufgeflogen) lesen soll, weil das schlecht für die Augen ist. :rollen: Also... nicht, dass ich es dann gelassen hätte, aber war das nur ein Ammenmärchen, damit ich schlafe? :grmpf:


    Off topic ... witzig. Ich hatte irgendwann einmal aufgeschnappt, das sei tatsächlich ein Mythos. Aber genau wüsste ich es auch nicht. Es ist vermutlich wie so vieles: Im Bereich Medizin gibt es zu vielen Studien auch Gegenstudien.
    Danke für den Link. Komisch. Ich hatte so früh eine Brille, das mich das wundert. Ich konnte zwar mit 5 schon lesen, aber so viel liest ein Würmchen doch noch nicht?

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  • P.M. Fragen & Antworten sagt dazu, es hängt oft zusammen, weil viele Menschen nicht bei ausreichend Licht lesen. Da gab's auch eine Studie, die gezeigt hat, dass Vielleser eindeutig öfter kurzsichtig sind als Nichtleser.


    Aber da der e-reader ja selbst dafür sorgt, dass genug Licht da ist, sollte das hier kein Problem sein... ich grüble immer noch, ob ich mir einen kaufen soll. Aber wie ich mich kenne, würde ich dann alle Bücher doppelt kaufem müssen, damit sie auch im Regal repräsentiert sind. :spinnen: Und so weit will ich dann auch nicht gehen.

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