>> Spezial-Oster-Lesewochenende ~ 10.-13.04.2009

Es gibt 160 Antworten in diesem Thema, welches 26.472 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von foenig.

  • Grotesque liest: "Die Geheimbünde. Eine kulturgeschichtliche Analyse" von Marco Frenschkowski


    Bei mir wird es gerade richtig interessant. Frenschkowski wagte einen kleinen Exkurs in die Literatur- und Filmwelt, in denen Geheimbünde erwähnt werden - seien sie nun real oder fiktiv. Dabei ging er näher auf Tolkien ein und berichtete (was mir völlig neu war):

    "Eine Welt ohne Magie ist unmöglich. Magie ist das, woran die Menschen glauben, und an irgendetwas werden sie immer glauben."

  • Xenophon - Der Zug der Zehntausend


    Die Armee der Griechen (was mittlerweile noch davon übrig ist) hat sich durchs Feindesland von Babylon aus nordwärts durch die Türkei und Armenien bis zur östlichen Ecke der türkischen Küste am Schwarzen Meer durchgeschlagen, wo die Soldaten total erleichtert waren, weil sie endlich am Meer angekommen sind. Ihre Strapazen sind damit aber längst noch nicht vorbei, denn ich bin erst bei der Hälfte des Buches und von der östlichen Türkei bis nach Griechenland ist es auch noch ein Stück. Wie Xenophon es allerdings schafft, die Soldaten wieder nach Hause zu bringen, werde ich morgen nachher lesen. Für jetzt bin ich einfach zu müde, deswegen verkriech ich mich ins Bett.


    Gute Nacht und viel Spaß noch an alle, die noch wach sind. :todmuede:

  • Gute Nacht, Myriel! :winken:


    Ich werde jetzt auch mit dem Lesen aufhören. Frenschkowski's Schreibstil ist mir zu anstrengend für diese Uhrzeit, viel zu viele Fachbegriffe.
    Euch anderen auch noch viel Spaß, man liest sich morgen. :todmuede:

    "Eine Welt ohne Magie ist unmöglich. Magie ist das, woran die Menschen glauben, und an irgendetwas werden sie immer glauben."

  • Warum sind bei solchen Lesenächten die meisten dann kurz nach Mitternacht schon wieder weg? Meine beginnt jetzt erst. ;D


    georges-simenon-maigret-und-der-gehaengte-von-saint-pholien.jpg


    Ein Mann benimmt sich merkwürdig. Er hat einen Koffer zur Hand. Maigret kauft sich den gleichen und tauscht ihn, als der Mann mal kurz weggeht, aus. Als der Mann merkt, dass er nun einen anderen Koffer hat, bringt er sich um. Maigret hat nun ein schlechtes Gewissen, hat doch der Mann gar nichts Illegales getan...

  • Guten Morgen,


    ich bin gerade auf seite 53 von "Die Jagd" und das Buch hat mich wie immer in seinen Bann gezogen.


    Jody hat den Mord ihrer Freundin mitangesehen und flüchtet nun mit dem kleinen Bruder ihrer Freundin vor 3 Killern. Sie versuchen zuerst zu flüchten und dann sich zu verstecken. Bin gespannt wie lang sie damit Erfolg haben.


    Werd das Buch mit zu meinen Verwandten nehmen und wenns langweilig wird verzieh ich mich damit ins Auto.

  • Guten Morgen und einen schönen Ostersonntag.


    Nachdem ich kurz gefrühsückt habe, verkrieche ich mich wieder ins Bett und versuche etwas zu lesen. Ein Frühlings-oder Osterbuch kann ich aufgrund meiner kleinen Auswahl hier (insgesamt 2 deutschsprachige Bücher) auch nicht bieten und für ein fremdsprachiges bin ich definitiv zu müde. Deswegen habe ich mich für Miguel de Cervantes "Don Quijote" entschieden. Der Kampf gegen die Windmühlen scheint mir momentan sehr passend :zwinker:


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    Dazu höre ich den Soundtrack von Es war einmal in Amerika :breitgrins:


  • Warum sind bei solchen Lesenächten die meisten dann kurz nach Mitternacht schon wieder weg? Meine beginnt jetzt erst. ;D


    Weil ich früh wieder aufstehe, und nicht bis Mittag schlafe. :breitgrins: Es ist ja auch ein Lesewochenende und keine Lesenacht.



    Ich werde nun ersteinmal meine Oster-Neuzugänge einsortieren, danach geht es mit dem "Obsidianherz" von Ju Honisch weiter. Ich habe zwar immer noch kein passendes Osterbuch, aber dafür wieder den passenden Tee: Osterbusch. :zwinker:

    "Eine Welt ohne Magie ist unmöglich. Magie ist das, woran die Menschen glauben, und an irgendetwas werden sie immer glauben."

  • Guten Morgen zusammen und frohe Ostern!


    Den gestrigen Abend habe ich mit Keltis-Spielen verbracht, also nix mit Lesen. :breitgrins:


    Dafür habe ich mir heute morgen mein aktuelles Buch "Der Geschmack von Apfelkernen" von Katharina Hagena geschnappt und bin ein gutes Stück weitergekommen. Inzwischen bin ich besser in die Geschichte hineingekommen und streckenweise gefällt es mir sogar. Die Sprache hat sich deutlich verbessert, wie wenn die Autorin sich erstmal hat warmschreiben müssen.


    Die Handlung wechselt zwischen verschiedenen Zeitebenen; die Gegenwart, das ist der Aufenthalt der Ich-Erzählerin Iris in dem von ihr geerbten Haus ihrer Großmutter. Daneben werden die Geschichten ihrer Mutter und deren zwei Schwestern erzählt, auch das Leben des Großvaters wird beleuchtet, der ein Kreisrichter im Dritten Reich war, weswegen jemand das Wort "Nazi" auf das Hühnerhaus des Anwesens gesprüht hat. Iris ist nun im Moment dabei, mit viel Elan und frischer Farbe das Wort zu übertünchen.


    Dabei ist ihr Max behilflich, der Bruder ihrer Jugendfreundin Mira. Hier ist eine weitere zeitlich Ebene, auf die immer wieder zurückgeblickt wird, nämlich die Kindheit von Iris und hier vor allem die Ferienzeiten, die sie in besagtem Haus bei ihrer Großmutter verbracht hat, Seite an Seite mit ihrer Cousine Rosemarie und Mira. Hier ist noch vieles im Dunkeln, es wird nur immer wieder angedeutet, dass Rosemarie tot ist und Mira über alle Berge. Ich bin schon sehr gespannt, wann die Umstände von Rosemaries Tod zur Sprache kommen. Bis jetzt tasten sich Iris' Erinnerungen nur vorsichtig voran und hangeln sich um das Thema Rosemarie geschickt herum.


    Diese Verknüpfung der verschiedenen Zeitebenen ist zwar eigenwillig, da nicht linear, aber trotzdem geschickt gemacht. Meist findet Iris irgendeinen Gegenstand oder trifft einen Menschen, und plötzlich kommt wieder eine Erinnerung hoch.


    Besonders gut gefallen mir aber auch die Szenen aus der Gegenwart, denn es scheint sich zwischen Iris und Max etwas zu entwickeln. Teilweise sind die Ereignisse, die die beiden zusammenführen, unfreiwillig komisch. Auch ihre Dialoge habe ich inzwischen als witzig-ironisch eingestuft, was mir am Anfang nicht so ganz klar war. Also, da geht bestimmt noch was und diese Abschnitte zwischen den beiden braucht das Buch auch, sonst wäre es nur eine lose Ansammlung von alten Geschichte.


    Eine Sache möchte ich noch erwähnen, denn Iris ist wohl auch eine begeisterte Leserin bzw. war sie das zumindest als Kind. Es geht ums Lesen und Essen:


    Zitat

    Ich liebte es, zu lesen und dabei zu essen. Ein Brot nach dem anderen, einen Keks nach dem anderern, süß und salzig im stetigen Wechsel. Es war wunderschön: Liebesgeschichten mit Gouda-Käse, Abenteuerromane mit Nuss-Schokolade, Familientragödien mit Müsli, Märchen mit weichen Karamellbonbons, Rittersagen mit Prinzenrolle. In vielen Büchern wurde immer dann gegessen, wenn es gerade am schönsten war: Fleischbällchen und Grütze und Zimtwecken und ein Ring Fleischwurst von der besten. Manchmal, wenn ich auf Nahrungssuche durch unsere Küche streifte, biss sich meine Mutter auf die Unterlippe, nickte mir auf eine bestimmte Weise zu und sagte, dass es jetzt gut sei, dass es in einer Stunde Abendbrot gebe oder dass ich ein bisschen auf meine Linie achten könnte. [....] Und solange ich las und aß, war es gut. Ich war alles, was man sein konnte, nur nicht ich selbst. Bloß durfte ich um keinen Preis aufhören zu lesen.


    Tja, ich muss nun leider aufhören zu lesen, das Mittagessen ruft. :elch:


    Viele liebe Grüße und bis später
    Miramis :winken:

    :lesen: Kai Meyer - Die Bibliothek im Nebel

  • Guten Morgen! (Mittag)


    Nachdem ich ein paar Emails beantwortet, Vokabeln gelernt, viel zu viel Zeit im Internet vertrödelt hab ...


    mach ich mich jetzt mal aufn Weg in den Garten, wo's hoffentlich schon warm genug ist, trotz Schatten. Und natürlich nehm ich mein Buch mit :smile:


    Bis später also!

  • Schönen Mittag und schöne Ostern :winken:


    Nach einem ausführlichem Oster-Brunch lese ich jetzt mal wieder weiter, bin mittlerweile auf Seite 222 (hübsche Zahl :breitgrins: ), setzte mich jetzt auch in Garten (ist gerade so schönes Wetter )
    Bis später :winken:

    Hoffnung<br />ist nicht die Überzeugung,<br />dass etwas gut ausgeht,<br />sondern die Gewissheit,<br />dass etwas Sinn hat,<br />egal wie es ausgeht.<br /><br />[url=https://literaturschock.de/literaturforum/forum/index.php?thread/17801.ms

  • Oh man. Ihr seid ja richtig fleißig. Da komm ich mir richtig doof vor. Ich hab noch nicht mal mit meinem Buch angefangen, weil ich unbedingt erst noch was anderes fertig lesen wollte.


    Ich mache es dann mal wie Avila und lese auch Alice im Wunderland von Lewis Carroll.


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    Klappentext:


    Einfach unglaublich, was Alice da erlebt: Alles fängt damit an, dass ein weißes Kaninchen wie gehetzt durch ihren Garten rennt, zwischendurch seine goldene Uhr aus der Westentasche zeiht und zuletzt jammernd durch ein Erdloch verschwindet. Alice muss einfach hinterher! Sie kriecht durch den Eingang - und landet im Wunderland, wo sie die sonderbarsten Bekanntschaften macht.


    Ich werd mich dann mal auf meine Couch lümmeln und den Laptop zur Seite stellen und anfangen zu lesen :breitgrins:

    Du bereust nie die Dinge, die Du getan hast. Nur die, die Du nicht getan hast !&nbsp; :gruebel:

  • Hi
    Habe jetzt Playing with Fire fertig gelesen und fange mit dem zweiten Buch der Reihe an:


    Up in Smoke Katie, MacAlister

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    Though May Northcott’s heart belongs to Gabriel, leader of the silver dragons, being stuck in Abaddon has significantly cooled down her love life. Especially since a demon lord is trying to woo her. Looks like May will have to barter to gain her freedom and fulfill her destiny by Gabriel’s side...


    Mach mir jetzt aber zuerst mal was zu Essen * Hunger habe*

    Hoffnung<br />ist nicht die Überzeugung,<br />dass etwas gut ausgeht,<br />sondern die Gewissheit,<br />dass etwas Sinn hat,<br />egal wie es ausgeht.<br /><br />[url=https://literaturschock.de/literaturforum/forum/index.php?thread/17801.ms

  • Huhu,
    in meinem Buch "Der Geschmack von Apfelkernen" von Katharina Hagena kommen sich die Hauptfigur Iris und ein gewisser Max nun etwas näher. Aber dennoch ist da ein unsichtbare Barriere zwischen den beiden...


    Die Erinnerungen von Iris gehen immer mehr in die Tiefe und insbesondere das Verhältnis zu ihrer Cousine Rosmarie und ihrer Jugendfreundin Mira spielte in den letzten Abschnitten eine große Rolle. Weite Teile ihrer Erinnerung spielen sich im Garten des Hauses statt, das Iris gerade geerbt hat. Die Beschreibung des Gemüse-, Kräuter- und Ziergartens ist eine sehr schöne Sache für Gartenfreunde. Insbesondere hat mich die Szene amüsiert, in der beschrieben wird, wie Bertha, die Großmutter, damals die Zucchini als neue Gemüsesorte entdeckte. Sie pflanzte jede Menge davon an, freute sich darüber, wie schnell und groß die Früchte wuchsen und wusste dann nichts mit ihnen anzufangen. Sie zerkochte sie zu Mus und machte sie damit unbrauchbar, und roh schmeckten sie gleich überhaupt nicht. Also bliebs beim Anbauen. :zwinker:


    Die drei Mädchen hatten ein interessantes Gartenspiel; ein von ihnen musste sich mit verbundenen Augen und gefesselten Händen von den anderen ein Stück aus dem Garten in den Mund stecken lassen und erraten, was es war. Anfangs waren es Johannisbeeren oder Erbsen, die erraten werden mussten. Später kamen aber auch so leckere Sachen wie Ameisen oder Würmer ins Programm *schüttel*. Daran, wer was bestimmte und wer was in den Mund bekam, bekommt der Leser auch ein gutes Bild der Verhältnisse der Mädchen untereinander.


    So, nun werde ich mal ein kleine Lesepause einlegen und mich hier am Abend zurückmelden. Euch allen einen schönen Lesenachmittag!


    Viele liebe Grüße :winken:
    Miramis

    :lesen: Kai Meyer - Die Bibliothek im Nebel

  • Endlich habe ich es auch mal geschafft ein wenig in meinem Oster-Buch zu lesen.
    Ich habe das erste Kapitel von Der Wind in den Weiden von Kenneth Grahame gelesen und bin ganz hingerissen.


    Der Maulwurf hat es satt unter der Erde zu sein, wo draußen doch der Frühling angefangen hat und alle Tiere unterwegs sind. Also macht er sich auf den Weg und lernt am Fluss die Wasserratte kennen. Zusammen machen sie einen Ausflug mit dem Boot. Beim Picknicken treffen sie den Fischotter und auch der Dachs kommt kurz vorbei.
    Am Ende des Tages bittet die Wasserratte den Maulwurf bei ihr zu bleiben, damit er rudern und schwimmen lernt.
    Der Maulwurf ist ganz froh einen so guten Freund gefunden zu haben.

    &quot;Bücher sind Spiegel: Man sieht in ihnen nur, was man schon in sich hat&quot;<br />Carlos Ruiz Zafón<br />:lesen:

  • :lesen: Nicholas Drayson: A Guide to the Birds of East Africa


    Ach ja, wie das so ist ... Natürlich kam mir auch heut beim Lesen wieder was dazwischen - versucht mal, zu lesen, während zwei Kinder (4 und 7) um euch herumtoben und ständig Aufmerksamkeit brauchen ("hier hat der Osterhase ein Ei versteckt ... und hier ... und hier", "Guck mal, ich kann im Stehen rutschen!") - euch wenn's nur die der Nachbarn sind!


    Trotzdem bin ich inzwischen auf S. 110 angekommen und die bisher so verworrene Struktur ist ein bisschen klarer geworden: Zwischen Mr Malik und Harry Khan, die ja von Anfang an als Konkurrenten (um eine Frau) etabliert worden waren, hat sich eine Wette entsponnen. Beide wollen besagte Rose Mbikwa nämlich zum Hunter's Ball ausführen, aber die Regeln des Anstandes verbieten es, dass zwei Männer dieselbe Frau fragen - sie müsste ja dann eine Absage vergeben. Deshalb legen die Männer im Asadi Club eine Wette fest:



    Außerdem erfährt der Leser ein Geheimnis Mr Maliks:



    Fehlen noch 160 Seiten. Bisher gefällt mir das Buch ganz gut (gerade wieder etwas besser als noch gestern Abend), auch wenn ich das Rätsel um den Erzähler immer noch nicht gelöst habe. Trotz der gemächlichen Erzählweise baut sich allmählich allerdings etwas Spannung auf durch ständigen Wechsel zwischen dem unscheinbaren, zurückhaltenden Mr Malik und seinem lauten Konkurrenten Kahn (ein Lebemann, der weiß, wie man die Welt um den Finger wickelt) - nicht gerade eine Neuerfindung der Erzähltechnik, aber es funktioniert.


    Und, was ich definitv sagen kann: die Figuren sind wunderbar gezeichnet, man bekommt ordentlich ostafrikanische (kenianische) Atmosphäre mit und es ist ein Feel-good-Buch, ohne kitschig oder belanglos zu sein. Das richtige also, um meinen hartnäckigen Liebeskummer zu überlisten & über ein Ostern alleine hinwegzuhelfen - vor allem bei Sonne im Garten!


    (Und da geh ich jetzt auch wieder hin :winken:)


    @miramis: Würdest du denn "Der Geschmack von Apfelkernen" bisher empfehlen? Irgendwo auf meiner Wunsch-/Leseliste befindet sich das nämlich auch noch ...

  • Der Wind in den Weiden


    Nachdem ich mir gerade ein paar neue Bücherfreunde bei Amazon bestellt habe, habe ich die Hälfte des zweiten Kapitels gelesen.
    Der Maulwurf und die Wasserratte besuchen den Kröterich auf Krötinhall. Der Kröterich ist ganz entzückt, dass die zwei da sind und spannt sie gleich in seine neue Leidenschaft ein (der Kröterich ist ein wenig sprunghaft, was seine Steckenpferde angeht). Sie sollen mit ihm zusammen in seinem Wohnwagen die Welt bereisen. Die Wasserratte ist eigentlich dagegen, aber der Maulwurf ist so euphorisch, was die Abenteuer oberhalb der Erde angeht, dass sie zusagt. Nun rumpeln sie gerade mit dem Kröterich durch die Gegend und warten nur darauf, dass er ein neues Steckenpferd findet, was nicht all zu lange dauern wird.

    &quot;Bücher sind Spiegel: Man sieht in ihnen nur, was man schon in sich hat&quot;<br />Carlos Ruiz Zafón<br />:lesen:

  • ...im restlichen zweiten Kapitel habe ich nun erfahren was die neue Leidenschaft des Kröterichs sein wird.
    Durch ein Auto erschreckt, bäumt sich das Pferd auf und der Wohnwagen landet im Graben. Leider ist nichts mehr zu retten. Aber der Kröterich will sowieso nichts mehr von dem Wagen wissen, denn er will nun ein Auto "uuut-uuut".
    Der Maulwurf und die Wasserratte sind froh, als sie wieder zurück in ihrem Bau am Fluss sind.

    &quot;Bücher sind Spiegel: Man sieht in ihnen nur, was man schon in sich hat&quot;<br />Carlos Ruiz Zafón<br />:lesen:

  • Ich kann mich heute auch nicht wirklich entscheiden. Ich werde nun wahrscheinlich im "Obsidianherz" von Ju Honisch weiterlesen, falls ich es mir nicht noch schnell wieder anders überlege...


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    Kurzbeschreibung von amazon.de
    München 1865. Ein magisches Manuskript, dessen Inhalt in den falschen Händen von ultimativer Zerstörungskraft sein kann, ist verschwunden. Der britische Agent Delacroix erhält den Auftrag, die Schrift aufzuspüren und zurückzubringen, wobei ihm zwei junge bayerische Offiziere sowie ein Magiewissenschaftler hilfreich zur Seite stehen. Doch auch das Böse trachtet in mannigfaltiger Form nach der Macht des Manuskripts, um die Welt in ein Abbild seiner eigenen grausamen Phantasien umzuwandeln.
    Nichts von all dem ahnt Miss Corrisande Jarrencourt, eine junge Dame, die in München nur einen wohlsituierten Ehemann sucht. Ins Geschehen hineingezogen muss sie feststellen, daß es auf dieser Welt Dinge gibt, von deren Existenz sie bis dahin nichts ahnte ...


    Hey. Die Beschreibung unterschlägt im Team von Agent Delacroix die selbstverliebte Operndiva Cérise Denglot. :breitgrins: Diese hat zahlreiche Affären gehabt, unter anderem mit Delacroix und einem der zwei Offiziere. Diese sind hiernach natürlich nicht mehr allzu begeistert von der narzisstischen Dame, was einige amüsante Reibereien zur Folge hat. Eine Frage der Zeit, bis sich die einsame Dame bei dem anderen Offizier - Leutnant Asko von Orven - anbiedert. :breitgrins:

    &quot;Eine Welt ohne Magie ist unmöglich. Magie ist das, woran die Menschen glauben, und an irgendetwas werden sie immer glauben.&quot;

  • kathchen liest Endymion Spring von Matthew Skelton


    Ich bin heute gar nicht zum Lesen gekommen, Verwandtschaft war da, etc. Dann musste ich mich natürlich um mein Patenkind etwas kümmern. Und ich kann einem 3-jährigen Jungen schlecht nein sagen, wenn er mit "Liebe Katharina, kannst du mit mir bitte bitte ..." und dabei noch einen Hundeblick aufsetzt :zwinker:


    So, aber der Tag ist noch nicht um und im Fernsehen kommt heute, glaube ich, nichts interessantes. Also werde ich den restlichen Abend/Nacht noch lesen. Wobei ich eigentlich heute schon die eine oder andere Rezi schreiben mag :gruebel:


    :winken:

    Books are the ultimate Dumpees: put them down and they’ll wait for you forever; pay attention to them and they always love you back.<br />John Green - An Abundance of Katherines<br /><br />:lesewetter: Caprice