>> Spezial-Oster-Lesewochenende ~ 10.-13.04.2009

Es gibt 160 Antworten in diesem Thema, welches 26.301 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von foenig.

  • Hallo ihr Lieben,


    in diesem Thread werden wir also am 10. April ab 0.00 Uhr in das Oster-Lesewochenende starten. Gelesen wird bis zum 13. April um 23.59 Uhr - was natürlich nicht bedeutet, dass ihr nun von Anfang bis Ende mitlesen müsst. :clown:


    Es wäre schön wenn ihr wenigstens in einem Buch, das ihr an diesem Wochenende lest, das Motto Ostern, Frühling, Häschen, ... einhalten würdet.


    Ich hoffe, ihr macht wieder zahlreich mit! :smile:


    Unter allen Themen-Lesern, die sich aktiv beteiligen und mindestens 3 sinnvolle Beiträge schreiben, wird dieses Buch verlost:
    Nora Roberts - Blüte der Tage (Club-Ausgabe)


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    Es wäre schön, wenn ihr zuerst mal kurz euer Buch vorstellt, mit Klappentext und Cover (geht ja über die Amazon-Verlinkung).
    Erzählt doch auch, ob ihr z.B. nur mittags mal kurz mitmacht, ob ihr euch was zu knabbern bereit stellt oder Tee aufsetzt (was? welchen?).


    Viel Spaß! :breitgrins:

  • :freu: Es geht los!


    Da ich heute Nacht ausnahmsweise mal nicht arbeiten muss, habe ich ungestörte Lesezeit zu Verfügung! Schon vor einigen Stunden habe ich mit Ismaïl Kadaré - Grymma april (Der zerissene April) begonnen. Wieso das Buch Frühlingsbezug hat, brauche ich ja wohl nicht extra zu erklären.


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    Kurzbeschreibung laut Amazon:
    Ein Roman von archaischer Wucht. In >Der zerrissene April< erzählt Isamil Kadare die Geschichte der albanischen Blutrache, die nach einem tausendjährigen Gesetzeskodex noch bis in die 70er Jahre des 20. Jahrhunderts hinein gültig war. Zwei Familien hoch oben in den albanischen Bergen sind seit Jahren miteinander im Blut. Auf dem Friedhof sind je vierzig [hier irrt der Text; es sind 22] Opfer bestattet. Jetzt ist Gjorg Berisha an der Reihe zu töten. Nach der Tat bleiben ihm nur 30 Tage Frist, bevor er getötet wird. Kadare erzählt von der Intensität, die das Leben im Angesicht des Todes gewinnt.



    Nach knapp 60 Seiten kann ich feststellen, dass dieses Buch keine schlechte Wahl ist. Es erfüllt mit seiner Handlungszeit im März/April nicht nur die Bedingung für das Lesewochenende, sondern ist auch inhaltlich sehr interessant.
    Gjorg Berisha, aus dessen Sicht bisher erzählt wird, hat gezwungenermaßen einen Mord begangen. Er hat den Mörder seines Bruders erschossen, der seinerseite einen Angehörigen seines Mörders auf dem gewissen hatte, der aus selbigem Grund erschossen worden war. Blutrache ist das gemeinsame Motiv. Ihr kann sich niemand in dem albanischen Hochland entziehen. Das "Kanun", die überlieferte Rechtsordnung, schreibt sie eben vor; sollte jemand versuchen, sich ihm zu entziehen, wird die Gesellschaft nicht nur ihn, sondern auch seine gesammte Familie dafür bestrafen. Dies wird durch die Gedanken Gjorgs, denen wir folgen, äußerst deutlich. Bis ins kleinste schreibt das Kanun dabei vor, wie vorgegangen werden muss. Dies ist einerseits brutal, da sich wie gesagt niemand dem Zwang, selbst zum Mörder zu werden und danach ein legitimes Mordopfer zu werden, entziehen kann, sorgt aber andererseits dafür, dass es zu keiner Eskalation der Fehde zwischen den zwei betroffenen Familien kommt. Auch dass für jedes Opfer Blutgeld an den Fürsten bezahlt werden muss, hat vermutlich eine eingrenzende, oder verlangsamende Funktion. Denn bevor der nächste Mord geschehen darf, muss die Familie den nicht geringen Betrag zusammensparen, was zur Folge hat, dass in den 70 Jahren der Fehde, in der Gjorgs Familie gefangen ist, "erst" 44 Opfer in den beiden Familien zu beklagen sind. Einerseits ist das natürlich eine horrende Zahl, aber doch "nur" ein Toter alle anderthalb bis zwei Jahre. Trotzdem ist Gjorg das vorletzte männliche Mitglied seiner Familie, und auch er befindet sich, nach Ablauf der traditionellen einmonatigen Frist, in akuter Lebensgefahr.
    Von diesem, seinem letzten ungefährdeten Monat handelt das Buch. Ab dem 17. April wird er sich nicht mehr frei bewegen können, ständig den Tod fürchten müssen. Dieser April ist für ihn zerrissen und mit ihm sein gesammtes Leben.


    Eine sehr fremde Welt wird uns also in diesem Buch vorgeführt, eine gleichermaßen abschreckende und faszinierende Welt.
    Kadaré beschreibt sie eindrucksvoll in einer Sprache, die leider durch meine schwedische Übersetzung etwas an Stärke verliert. Zumindest meine ich hinter manchen stilistisch nicht ganz einwandfreien Ausdrücken etwas ausdrucksstärkeres zu erfühlen. Trotzdem fesselt mich das Buch bisher und ich hoffe, dass sich das nicht ändern wird.

    Wir sind irre, also lesen wir!

  • Hey,
    ich habe mich für Drachensaat von Jan Weiler entschieden (naja, ich habe den Tipp bekommen...)

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    Kurzbeschreibung von Amazon:
    Benno Tiggelkamp hat Mist gebaut. Diesmal so richtig. Und ist erwischt worden. Deshalb sitzt er jetzt beim Heiner und soll reden. Benno weiß auch nicht, wozu das gut ist. Aber er wird ja nicht gefragt. Der Psychotherapeut Dr. Heiner Zins glaubt fest an seine Entdeckung einer Zivilisationskrankheit. Deshalb lässt er zu Forschungszwecken sechs schwere Fälle in seine Klinik verlegen. Die Sitzungen des Arztes erzeugen bei den Patienten nicht nur ein bisher ungekanntes Selbstbewusstsein, sondern bald auch den Wunsch nach Ruhm und Anerkennung. Schnell verliert der ehrgeizige Arzt die Kontrolle und kann nicht verhindern, dass die Gruppe ausbricht ...


    Ich hatte das Buch schon mal im Januar angefangen, weil ich dann zu einer Lesung gegangen bin. Das Buch ist ganz lustig, aber die Lesung war viel witziger! Ich werde jetzt erst mal tief in meinem Gedächtnis kramen und schauen, ob ich dort weiterlesen kann (S. 140), wo ich aufgehört habe oder ob ich doch lieber früher einsetze...
    Ich kann mich noch erinnern, dass Benno einen geistigbehinderten Sohn hatte (der mittlerweile verstorben ist) und ich es recht interessant fand, wie er sein Verhältnis zu ihm beschrieben hat. Die meiste Zeit war er nämlich eher genervt von ihm, als dass er ihn so akzeptieren konnte wie er ist...


    Da ich schon langsam müde werde, weiss ich nicht, wie die Chancen stehen, dass ich mich heute nacht noch mal melde :zwinker:


    Saltanah:
    Dein Buch klingt super interessant! Falls du es am Ende positiv bewertest, dann wird es wohl auf meiner Wunschliste landen :breitgrins:

    Einmal editiert, zuletzt von foenig ()

  • Hallo miteinander.
    Als erstes möchte ich sagen, dass ich bei der Verlosung nicht berücksichtigt zu werden brauche, das Buch kenne ich nämlich schon :breitgrins:


    Ich habe noch keine Ahnung, wie sehr ich überhaupt zum Lesen kommen werde, zumindest morgen und übermorgen werden wir praktisch den ganzen Tag unterwegs sein. Aber ich habe immerhin ein passendes Buch auf meiner SUBLW-Liste, was ich jetzt hervorholen werde:


    Simon Mawer - The Gospel of Judas


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    Am schwarzen Meer wird ein Papyrus gefunden, der angeblich die wahre Beschreibung des Leben (und Tod) Jesu enthält, aufgezeichnet von Judas Ischariot. Vater Leo soll als anerkannter Experte die Echtheit prüfen, doch Erinnerungen an seine eigene Vergangenheit, über verbotene Liebesaffären und Betrug bedrohen seinen Glauben ebenso stark wie die Enthüllungen des Judasevangeliums.

  • Guten Morgen,


    ich habe heute im Zug mit "Die Farbe Lila" von Alice Walker begonnen.


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    Kurzbeschreibung laut Amazon und Buchrücken:
    Die Farbe Lila, das ist Celies Geschichte. Die Geschichte einer jungen Schwarzen, die von ihrem Vater jahrelang vergewaltigt und zu einer Ehe mit einem Mann gezwungen wurde, den sie nicht liebt. Aufgeschrieben in ihren verzweifelten Briefen an Gott. Die Farbe Lila hat Millionen Menschen zu Tränen gerührt. Es ist Alice Walkers bekanntestes und beliebtestes Buch, das von Steven Spielberg verfilmt und zu einem sensationellen Kinoerfolg wurde. Denn Die Farbe Lila erzählt, wie Celie es schafft, zu sich selbst zu finden, Stärke zu entwickeln und ihren eigenen Weg in ein neues Leben zu gehen.


    An Anfang ist es schwer, sich in das Buch hineinzulesen, weil Celie in ihren Briefen einen starken Dialekt spricht (ich schätze, im Film würde man dazu Südstaatenslang sagen) und natürlich auch bestürzend, weil Celie soviel durchmachen muss und praktisch nichts wert ist.


    Auf den ersten 80 Seiten wird sie


    Ich war richtig entsetzt, dass sie das einfach mitgemacht und sich nie auch nur ansatzweise gewehrt oder dagegen aufgelehnt hat.


    Im Moment kann ich nicht weiterlesen, da ich (juhu) in der Arbeit bin.

  • Hallo ihr Lieben,


    ich bin ab sofort dabei und werde meinen Teil dazu beitragen, dass sich dieser Thread auch schön füllt. :smile:


    Ich hab mir zwar ein Osterbuch ausgesucht, werde das aber heute noch nicht beginnen, sondern noch ein paar "Altlasten" aufarbeiten. Da wäre neben meinem aktuellen Leserundenbuch "Der Drachentöter" von Mario Ulbrich, das so gar nicht zu Ostern passt, auch noch dieses hier:


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    Katharina Hagena - Der Geschmack von Apfelkernen


    Kurzbeschreibung:


    Ein Buch über die Liebe, den Tod und das Vergessen! Schillernd und magisch sind die Erinnerungen an die Sommerferien bei der Großmutter, geheimnisvoll die Geschichten der Tanten. Katharina Hagena erzählt von den Frauen einer Familie, mischt die Schicksale dreier Generationen. Ein Roman über das Erinnern und das Vergessen - bewegend, herrlich komisch und klug. Als Bertha stirbt, erbt Iris das Haus. Nach vielen Jahren steht Iris wieder im alten Haus der Großmutter, wo sie als Kind in den Sommerferien mit ihrer Kusine Verkleiden spielte. Sie streift durch die Zimmer und den Garten, eine aus der Zeit gefallene Welt, in der rote Johannisbeeren über Nacht weiß und als konservierte Tränen eingekocht werden, in der ein Baum gleich zwei Mal blüht, Dörfer verschwinden und Frauen aus ihren Fingern Funken schütteln. Doch der Garten ist inzwischen verwildert. Nachdem Bertha vom Apfelbaum gefallen war, wurde sie erst zerstreut, dann vergesslich, und schließlich erkannte sie nichts mehr wieder, nicht einmal ihre drei Töchter. Iris bleibt eine Woche allein im Haus. Sie weiß nicht, ob sie es überhaupt behalten will. Sie schwimmt in einem schwarzen See, bekommt Besuch, küsst den Bruder einer früheren Freundin und streicht eine Wand an. Während sie von Zimmer zu Zimmer läuft, tastet sie sich durch ihre eigenen Erinnerungen und ihr eigenes Vergessen: Was tat ihr Großvater wirklich, bevor er in den Krieg ging? Welche Männer liebten Berthas Töchter? Wer aß seinen Apfel mitsamt den Kernen? Schließlich gelangt Iris zu jener Nacht, in der ihre Kusine Rosmarie den schrecklichen Unfall hatte: Was machte Rosmarie auf dem Dach des Wintergartens? Und was wollte sie Iris noch sagen? Iris ahnt, dass es verschiedene Spielarten des Vergessens gibt. Und das Erinnern ist nur eine davon.


    Damit bin ich zur Hälfte durch, aber irgendwie gefällt es mir bis jetzt noch nicht so besonders gut. Der Roman erscheint mir krampfartig um Tiefgang bemüht, das gelingt ihm in meinen Augen aber nur bedingt. Anfangs hatte ich große Probleme mit der Zuordnung der Figuren; man wird als Leser plötzlich in einen große Familie hineingeworfen und mir war lange nicht klar, wer ist nun wer.


    Die Sprache ist auch nicht unbedingt das, was ich als brillant bezeichnen würde. Ich mag es nicht besonders gerne, wenn so viele Sätze ganz ohne Verb auskommen müssen und irgendwelche Beschreibungen nur für sich dastehen. Was mir gut gefällt, ist die Erklärung des Titels; es kommt nämlich ein Mädchen vor, das vom Apfel auch das Kerngehäuse mitisst und erklärt, dass die Apfelkerne nach Mandeln schmecken. Hab gut Lust, das gleich heute mal auszuprobieren! :breitgrins: Äpfel hab ich genügend im Haus. Äpfel spielen in diesem Buch überhaupt eine wichtige Rolle und ihre Einbindung in die Handlung ist für mich ein positiver Aspekt.


    Naja, mal sehen ob ich in der zweiten Hälfte noch mehr Zugang zu dem Buch finde. Da es mit 256 Seiten nicht besonders dick ist, werde ich es in jedem Fall bis zum Ende lesen und schauen, wie mein Endurteil ausfällt.


    So, und auch anderswo in Deutschland, Österreich und Schweden wird fleissig gelesen, wie ich sehe. :breitgrins:


    Ihr habt euch auch sehr interessante Bücher ausgesucht, um das Wochenende zu bestreiten und ich bin jetzt schon fasziniert von Saltanahs Lektüre, die bestimmt keine leichte Kost ist, aber sehr lesenswert klingt.


    elsabina: "Die Farbe Lila" kenne ich bislang nur als Film - ganz schön mitreissend, ob das Buch das wohl genauso hinbekommt? Bin gespannt, was du dazu sagst.


    foenig: Jan Weiler ist für mich ja immer noch ein unbeschriebenes Blatt... :redface: Dabei wurde er mir schon des öfteren empfohlen, aber es ist wie immer: so viele Bücher, so wenig Zeit. Die Geschichte klingt ja sehr abgefahren und ich werde mit Interesse verfolgen, was aus dem Forschungsprojekt wird...


    illy: na da hast du aber direkt ins Schwarze getroffen, ein besseres Thema gibt es wohl am Karfreitag nicht. Für deine Ausflüge wünsche ich dir viel Spaß und vielleicht reichts ja trotzdem für ein paar Leseeindrücke über das Judasbuch - würde mich jedenfalls freuen.


    So, ich werde jetzt noch ein oder zwei Kapitel lesen und mich dann trotz des Feiertags ein bisschen über meine Wohnung hermachen. Die sieht nämlich nach ein paar wirklich stressigen Tagen einigermaßen chaotisch aus. :breitgrins:


    Viele liebe Grüße und bis bald :winken:
    Miramis

    :lesen: Kai Meyer - Die Bibliothek im Nebel

  • Guten Morgen :winken:
    ich habe mich gerade mit einem leckeren Obstsalat gestärkt und trinke nun Kaffee um munter in den Tag zu kommen...


    Drachensaat (Jan Weiler)
    Ich habe mich wieder ganz gut in das Buch hineingefunden, aber ich habe auch ein paar Seiten zurück geblättert und schon gelesenes noch mal gelesen.
    Im Haus Unruhe (eine geschlossene "Irrenanstalt") ist gerade ein neuer Patient angekommen. Ein Postbote, der wirklich vor allem Angst hat und deswegen die Briefe nicht ausgetragen hat, sondern zu Hause in seiner kleinen Wohnung gesammelt hat bis der Boden der Wohnung nicht mehr mitgemacht hat.
    Der neue Patient Arnold hat gerade auch etwas erzählt, was ihm als kleiner Junge zu Ostern passiert ist :zwinker: Er war mit seinen Eltern in der Kirche und sah auf dem Steinboden eine kleine Wanze und wollte sie aufheben. Leider wurde es dem Vater genau in diesem Augenblick zu unbequem und er wuchtete sein eingeschlafenes Bein mit Schmackes auf den Boden. Das Ergebnis war ein gebrochener Finger für Arnold!
    Ich bin gespannt, worauf diese Geschichte hinauslaufen wird. Es gibt immer wieder Andeutungen, dass dieses Experiment schief läuft und etwas unerwartetes und nicht gerade positives passieren wird. Leider sind die Andeutungen bisher eher kryptisch, aber sonst wäre es ja auch nicht mehr spannend :zwinker:



    Ich möchte heute vormittag übrigens noch Joggen (!) gehen und dabei die Sonne genießen und damit mein innerer Schweinehund nicht gewinnt, erzähle ich euch von meinen Plänen, damit ihr mich kontrollieren könnt, dass ich auch wirklich laufen gehe :breitgrins:

    Miramis:

    Bisher bin ich selber noch gespannt wie mein Gesamturteil am Ende aussehen wird :breitgrins:
    Ich kann mich noch erinnern, dass ich vor der Lesung die ersten 100 Seiten gelesen hatte und es nur ganz OK fand. Dann kam die Lesung und viele Teile, die ich schon kannte wurden vorgelesen und die fand ich mit der richtigen Betonung viel lustiger. Danach war ich jedenfalls viel begeisterte vom Buch. Mal schauen, wie es jetzt aussieht.
    Ich habe auch schon Maria, im schmeckt´s nicht! gelesen. Das ist so ein typisches Strandbuch! Lustig, kurzweilig, bringt gute Laune, aber ich hatte vieles auch schnell wieder vergessen...

  • Guten Morgen,


    hier ist ja schon richtig was los! :winken:


    Ich habe mich jetzt auch für ein Buch entschieden, was gar nicht so leicht war. Ich würde nämlich am liebsten Fantasy lesen, endlich mal wieder, aber das einzig passende hört sich für mich gerade nicht so spannend an. Also etwas anderes:
    Elizabeth Buchan - Rosenzeit

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    Klappentext
    Als Christopher Dysart die unscheinbare Matilda heiratet, kann sie ihr Glück kaum fassen. Zwar weiß sie, dass er eine andere liebt und sie nur um ihres Vermögens willen geheiratet hat, aber sie glaubt fest daran, Christophers Herz doch noch für sich gewinnen zu können. Als die Zeit verstreicht und Matildas Hoffnung schwindet, findet sie Trost in dem verwilderten Garten, der das Herrenhaus der Dysarts umgibt und in dem schließlich auch das zarte Pflänzchen Liebe neue Wurzeln schlägt...


    Bereits auf der ersten Seite tauchen viele Pflanzen auf, denn es wird der vernachlässigte Garten beschrieben. Quecke, Brennessel, Winden, Rosen und Clematis gibt es da. Ich hoffe, ich verkrafte nach einem Jahr einen Garten-Roman - ansonsten muss ich abbrechen.
    Jetzt werde ich erstmal die Tiger versorgen und mir einen Tee machen, mit dem ich mich dann auf meinen Balkon verziehe. Durch meine zweiwöchige Krankheit ist zwar viel im Haushalt liegen geblieben, aber ich gönne mir jetzt erstmal etwas Sonne (die scheint auf meinem Balkon eh nur bis zum Mittag) und Lesezeit. :lesen:


    Von euren Büchern kenne ich keins, aber ich kenne den Film zu "Die Farbe Lila". Sehr ergreifend.
    Viel Spaß bei eurer Lektüre! :smile:

  • Hallo zusammen!


    Ich habe heute in der Früh auch mit meinem Buch von Persia Woolley begonnen:


    Ginevra, Tochter des Frühlings


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    Über die Artus-Sage habe ich schon lange nichts mehr gelesen und freue mich jetzt darauf. Ich schreib euch hier mal den Klappentext:


    Sie sollte als Hochkönigin über ganz Britannien herrschen. Doch das aufregendste Abenteuer steht ihr noch bevor.


    Merlin mit seinem Troß, mit Rittern, Druiden und Pagen ist auf dem Weg nach Norden, um die kumbrische Königstochter Ginevra als Braut von König Artus an seinen Hof zu begleiten. Der weise Zauberer hat diese Verbindung listig eingefädelt, um eine Stabilisierung des zerfallenen Reiches Britannien zu erreichen. Doch scheint seine Rechnung nicht aufzugehen: Die freiheitsliebende Ginevra ist nicht bereit sich unterzuordnen. Ein erster Konflikt bahnt sich an, als Ginevra ihre zukünftige Schwägerin trifft, die doppelzüngige, arrogante Zauberin Morgan le Fay. Der Haß ist spontan und gegenseitig.
    Klingt schon so nach Zündstoff! ABer ich bin echt gespannt, denn momentan bin ich dauernd an Harry Potter dran und habe nicht sehr viel anderes gelesen.


    @ Saltanah:
    Dein Buch klingt nach hartem Tobak. Aber es ist sicherlich interessant zu lesen. Bin schon gespannt auf deine weiteren Eindrücke.
    @ Miramis:
    Der Klappentext klingt wirklich toll, da bekäme ich auch Lust das Buch zu lesen. Aber ich schau mal, was du am Ende des Buches noch sagst. Ansonsten wäre das wohl ein Kandidat für meine Wunschliste.
    @ elsabina:
    Um dieses Buch habe ich immer einen großen Bogen gemacht, weil ich es vor lauter Traurigkeit wohl nicht aushalten könnte. Ich habe vor Jahren mal kurz in die ersten Seiten gelesen und es dann aber gleich wieder weggelegt.



    Sind ja lauter interessante Bücher hier, und es werden wahrscheinlich noch viel mehr. Bin schon gespannt! Auf jeden Fall gehe ich jetzt zuerst mein Auto richten lassen (leider), dann hole ich meine Nichten ab und gehe mit ihnen an den See und am Abend werde ich wahrscheinlich wieder weiterlesen können. Ich freu mich schon!
    Genießt die Sonne!


    LG
    Liandra

    :leserin:<br />Anonymus - Das wahre Bildnis des Dorian Gray<br />:leserin:<br />Kevin Leman - Geschwisterkonstellationen<br />:leserin:


  • @ elsabina:
    Um dieses Buch habe ich immer einen großen Bogen gemacht, weil ich es vor lauter Traurigkeit wohl nicht aushalten könnte. Ich habe vor Jahren mal kurz in die ersten Seiten gelesen und es dann aber gleich wieder weggelegt.


    LG
    Liandra


    Ich kenn leider den Film nicht, bzw. hab nur ein paar Minuten in der Mitte gesehen (durch Zufall). Das Buch ist am Anfang besonders schlimm, eben weil man merkt, wie naiv Celie ist und anscheinend gar nicht mitbekommt, dass eine Vergewaltigung etwas unrechtes ist. Auch die Schwangerschaft bezeichnet sie nur als "dick werden" - was ich sehr schlimm finde.


    Was könnt ihr mir zum Film sagen?

  • Guten Morgen zusammen! :winken:


    Ich werde heute zunächst von Ludwig Laher - Herzfleischentartung lesen.


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    Kurzbeschreibung von Amazon
    Im Jahr 1940 errichtet die SA im Innviertler Dorf St. Pantaleon ein "Arbeitserziehungslager" und nach dessen überhasteter Schließung 1941 ein "Zigeuneranhaltelager". Hunderte willkürlich Inhaftierte werden dort gequält, etliche umgebracht. Lagerarzt ist der dazu genötigte Gemeindedoktor. Lange Zeit konstatiert er irgendwelche harmlose Todesursachen (die "Herzfleischentartung" bei einer Zigeunerin ist allerdings nicht seine Erfindung). Eines Tages aber schaltet er die Staatsanwaltschaft ein. Die Aktenbestände der damit ausgelösten Untersuchung - den Prozeß schließlich hat der Führer höchstpersönlich niedergeschlagen - sind erhalten. Sie waren für Ludwig Laher die Grundlage seiner literarischen Arbeit, die sich im Ton zum Teil in beklemmender Weise der Sprache und Logik der Mörder bedient, gleichzeitig aber einen kollektiven Erzähler einführt und diesen das Unerhörte einmal vom zeitgenössischen Standpunkt, dann wieder vom heutigen aus begleiten läßt. Laher verfolgt die Täter auch ins wiedererstandene Österreich, rollt die späteren Verfahren auf: Die Richter sind milde, der Haupttäter profitiert 1955 von der Amnestie zum zehnten Gründungsjubiläum der Zweiten Republik. Dem mitten ins Geschehen geholten Leser mag es das Herz zusammenschnüren, wenn er Zeuge wird, wie schnell der Einbruch bestialischer Zustände in den Alltag der österreichischen Provinz zur Normalität wird, wie schnell aber auch alles nicht mehr gewesen sein soll in der berühmten Stunde null.


    Gestern Abend habe ich mit dem Buch begonnen und bin nun auf Seite 33. Bisher kann ich mich den Lobeshymnen von Amazon nicht ganz anschließen. Knapp die Entstehung des Erziehungslagers abgehandelt, folgte eine schier unendlich lange Aufzählung von Schicksalen in Kurzform. Mittlerweile bin ich etwas überfordert, da auf jeder Seite ein bis zwei Namen hinzukommen, die später wieder erwähnt werden.
    [size=7pt]Vielleicht werde ich auch alt...[/size]


    Saltanah: Ich bin gespannt, wie dir das Buch gefällt. Bei mir ist es schon auf der Wunschliste gelandet, nachdem du? es im Forum irgendwo erwähnt hattest.


    Viele Grüße,
    Grotesque

    &quot;Eine Welt ohne Magie ist unmöglich. Magie ist das, woran die Menschen glauben, und an irgendetwas werden sie immer glauben.&quot;

  • Hallo miteinander!


    Nachdem gestern meine neue Couch geliefert wurde und damit mein Wohnzimmer langsam Form annimmt, werde ich dieses Wochenende dazu nutzen, ausgiebig die Bequemlichkeit der Couch zu testen. :breitgrins:


    Allerdings werde ich es wie Miramis halten und bevor ich zu einem meiner thematisch passenden Bücher greife erstmal noch etwas für die A-Z Authors Challenge tun. Deswegen werde ich jetzt zu


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    Banana Yoshimoto - Kitchen


    greifen. Ich habe ja schon viel positives von ihr gehört und bin deswegen gespannt, wie es mir gefallen wird.


    Hier der Klappentext:
    Banana Yoshimotos Erfolg ist kein Geheimnis. Eine ganze Generation kann sich mit diesem Buch identifizieren. Es packt alle jungen Leute, die der Großstadt verfallen sind und zugleich mit ihrer Anonymität kämpfen. Es handelt von film- und fernsehbesessenen Jugendlichen, die sich im Slang der Comics ausdrücken. Von jungen Menschen, die lebenshungrig und zugleich voller unbestimmter Ängste sind.


    Obwohl ich vorhin schon Toast zum Frühstück hatte, habe ich eine Packung "Alpia Mounties" hier liegen zum Knabbern. Ansonsten steht noch eine Flasche Apfelschorle bereit.


    Saltanah:
    Dein Buch klingt wahnsinnig interessant. Ich bin gespannt, wie es dir gefällt.


    Liandra:
    Von der Artussaga habe ich schon verschiedenste Versionen gelesen, aber die hier scheint mir dennoch einen Blick wert. Ich freu mich auf weitere Eindrücke von dir.


    Grotesque:
    Du musst das nicht so klein schreiben, du wirst wirklich alt. :zunge::wegrenn:


    LG Myriel

  • So, ich mache die erste Lesepause und steige auf ein Hörbuch um...
    Ich werde mir gleich beim Joggen (!) Die Stadt der träumenden Bücher von Walter Moers weiter anhören.

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    Ich befinde mich mit Hildegunst noch unter der Stadt in den Katakomben bei den "Zyklopen" Ich weiß gerade nicht mehr wie die heißen... Sie geben sich jedenfalls Namen berühmter Schriftsteller und einer heißt Danzelot :breitgrins:


    Ich kenne mal wieder keins eurer Bücher, aber noch ist das Lesewochenende noch jung... Vielleicht liest ja noch jemand ein Buch, das ich schon kenne. Anstonsten befürchte ich, dass mein Wunschzettel rapide steigen wird, aber das Phänomen kenne ich ja schon :breitgrins:

  • Grotesque liest: Herzfleischentartung von Ludwig Laher


    Die perversen Quälereien der Häftlinge durch die SA wurden durch einen Bericht des Lagerarztes den Behörden bekannt. Das Lager ist nun geräumt, die Ermittlungen laufen. Ich bin überrascht, dass davon so früh schon die Rede ist, immerhin habe ich erst 50 von 180 Seiten gelesen.
    Die Schilderungen der Gewaltexzesse der SA-Belegschaft ist wirklich erschreckend. Unglaublich... die Zustände dort erinnern an die eines KZ.




    Ich befinde mich mit Hildegunst noch unter der Stadt in den Katakomben bei den "Zyklopen" Ich weiß gerade nicht mehr wie die heißen... Sie geben sich jedenfalls Namen berühmter Schriftsteller und einer heißt Danzelot :breitgrins:


    Viel Spaß mit Hildegunst! Die kleinen Wesen nennen sich Buchlinge. :zwinker:



    Grotesque:
    Du musst das nicht so klein schreiben, du wirst wirklich alt. :zunge::wegrenn:


    boxen Ich verweise hier mal auf die fünf Jahre, die zwischen uns liegen. :kommmalherfreundchen:
    Ich bin gespannt, wie dir "Kitchen" gefällt. Davon hört man hier ja nur gutes.

    &quot;Eine Welt ohne Magie ist unmöglich. Magie ist das, woran die Menschen glauben, und an irgendetwas werden sie immer glauben.&quot;

  • Ich habe ja gestern abend noch mit

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    Margery Allingham - Blumen für den Richter angefangen, aber so wirklich reizt mich das Buch gar nicht.
    Allerdings spielen die Bücher auf die ich Lust hätte, in allen anderen Jahreszeit nur nicht im Frühling und haben auch sonst nichts mit dem Thema zu tun, geschweige denn kann ich da irgendetwas zusammenschustern.


    Ich hoffe mal das ich mich noch hinein lesen werde.


    Okay hier mal der etwas verworrene Klappentext:


    Ein Mann hat sich in Luft aufgelöst, während zwei Mensschen zusahen.
    Aber das ist schon zwanzig Jahre her. Jetzt ist ein wertvolles Manuskript verschwunden...oder ist es doch noch vorhanden?
    Auf alle Fälle muß ein durch Zeugenaussagen und Indizien des Mordes Überführter wegen erwiesener Unschuld freigesprochen werden -
    ohne deswegen alle Beteiligten am Ende wirklich wüßten was geschehen ist.
    Selbst ein Detetktiv von den außergewöhnlichen Fähigkeiten Albert Campions braucht Zeit bis er die vielfachen verschlungenen Fäden entwirren kann.
    Daß mehr hinter der Sache mit dem verschwundenen Verleger steckte, als es zuerst den Anschein hatte, das konnte sich Campion gleich denken.
    Oder doch spätestens , nachdem er aufgefunden worden war. Tot. In einem verschlossenen, fensterlosen Raum zu dessen Tür es nur einen einzigen Schlüssel gab. Dessen Aufbewahrungsort allerdings kannten eine ganze Menge Leute



    So nun werde ich mich mal langsam anziehen und dann geht es hoffentlich richtig los mit meiner Leselust. :winken:


    Ach ja, ich möchte auch nicht an der Verlosung teilnehmen. :winken:

    :biene:liest :lesen: und hört

    07/60

    2116 /25.525 Seiten


    Einmal editiert, zuletzt von Bine1970 ()

  • Moin!


    Wie illy verzichte ich schon mal auf die Verlosung. Und wie Miramis werde ich mich auch erst noch zwei „Altlasten“ widmen, bevor ich mit


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    Sigrid Undset: Frühling


    starten werde. Im Moment lese ich noch


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    [li]Rabindranath Tagore: Gora – für meine Kategorie-II-SLW-Liste[/li]
    [li]Ayi Kwei Armah: Die Schönen sind noch nicht geboren – ein Klassiker der afrikanischen Literatur[/li]


    Mit beiden bin ich aber schon recht weit und sollte sie spätestens morgen beenden.


    In Gora, veröffentlich 1910, geht es um die Frage von indischer Identität und auch sehr viel um Religionsdifferenzen zwischen orthodoxem Hnduismus und dem Brahmo Samaj. Trotz seines Alters wirkt der Roman auf mich frischer als manch jüngerer Nobelpreisträger, was vermutlich auch an den Frauen in der Geschichte liegt. Tagore reduziert sie nicht auf Hinterzimmerschönheiten, sondern läßt sie (jedenfalls die jüngeren) vergleichsweise emanzipiert auftreten – und das zu einer Zeit, als das allgemeine Frauenwahlrecht auch in Europa noch nicht durchgesetzt war.


    Armahs Held ist namenlos der Mann, ein Angestellter der nationalen Eisenbahn. Er lebt mit seiner Familie in ziemlicher Armut, weil er sich weigert, es wie „alle anderen“ zu machen und z. B. Bestechungsgelder anzunehmen. Damit bleibt er zwar moralisch integer, bekommt aber von seiner Frau nicht gerade Lorbeerkränze dafür gewunden. Ist es nicht sinnvoller, im allgemeinen Korruptionsteich zum eigenen Vorteil mitzuschwimmen? Oder wiegt die eigene Würde doch stärker? Sehr schonungslos, was Armah hier präsentiert, ich werde mir dringend seine anderen Romane auch noch zulegen müssen.



    @alle, die sich für Saltanahs Wochenendlektüre interessieren: Kadares Der zerrissene April habe ich hier auch schon kommentiert :zwinker:


    Schönen Gruß,
    Aldawen

  • foenig
    Du hörst Hörbücher beim Joggen? Auf die Idee bin ich noch nie gekommen.

    &quot;Bücher sind Spiegel: Man sieht in ihnen nur, was man schon in sich hat&quot;<br />Carlos Ruiz Zafón<br />:lesen:

  • Hallo ihr Lieben,


    eigentlich wollte ich gestern schon mitmachen, aber dann war die Müdigkeit doch etwas größer :rollen:
    Für das Wochenende habe ich mir Endymion Spring von Matthew Skelton ausgesucht. (Spring = Frühling)
    Aber zwischendurch werde ich noch in 2 LR-Büchern (Der Drachentöter - Mario Ulbrich & Die Elfen - Bernhard Hennen) etwas weiterlesen.


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    Kurzbeschreibung (amazon):
    Der 12jährige Blake traut seinen Augen kaum, als er in der ehrwürdigen Bibliothek von Oxford auf ein geheimnisvolles altes Buch stößt: Die Seiten sind leer, aber plötzlich tauchen Wörter auf, die nur Blake sehen und lesen kann! Das Buch scheint sich selbst zu schreiben und ihm ein jahrhundertealtes Geheimnis zu offenbaren, das in die Zeit Johannes Gutenbergs - dem berühmten Erfinder des Buchdrucks - zurückführt. Blake wird klar, dass er eine unglaubliche Entdeckung gemacht hat, die allerdings nicht nur ihn brennend interessiert ...


    So, aber jetzt muss ich meiner Mutter erstmal beim Kräuterschneiden helfen, denn heute gibt es grüne Sauce :jakka:


    @ elsabina: "Die Farbe Lila" kenne ich bisher nur als Film, aber den fand ich ziemlich gut und traurig :traurig:
    @ Myriel: Viel Spaß mit Kitchen. Mir hat es sehr gut gefallen, auch wenn ich andere Bücher von ihr etwas besser fand.
    @ Saltanah: Owei, dein Buch hört sich ja sehr interessant an.


    :winken:

    Books are the ultimate Dumpees: put them down and they’ll wait for you forever; pay attention to them and they always love you back.<br />John Green - An Abundance of Katherines<br /><br />:lesewetter: Caprice

  • Ich habe mir für dieses Wochenende (mit Seychellas Hilfe - nochmal vielen Dank! :knuddel: ) Alice im Wunderland ausgesucht.

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    Ich lese war eine andere Ausgabe, aber na ja. ;)


    Ich hab bis jetzt die ersten zwei Kapitel gelesen und ein Hase ist schon eifrig rumgehopelt. Ich werde das Buch übers Wochenende verteilt lesen und zwischendurch immer wieder etwas anderes, da ich momentan irgendwie vier angefangene Bücher mal wieder habe. :rollen:


    Aber ich werde hier alles weiterhin verfolgen, da die Bücher doch ziemlich interessant hier klingen.