Besuch auf der Frankfurter Buchmesse 2010

Es gibt 17 Antworten in diesem Thema, welches 2.896 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Mira.

  • Hallo,
    ein anstrengender Buchmesse-Mittwoch liegt hinter mir. Als Mitglied der Wissenschaftlichen Buchgesellschaft (WBG) kann man auch an den Fachbesuchertagen eine Eintrittskarte zum zugegebenermaßen stolzen Preis von 28,- EUR erwerben. Inzwischen muss man bei der zuvor notwendigen Registrierung jedoch keine Dokumente mehr hochladen. Also im Prinzip könnte jeder … Der Vorteil eines Besuches an den Fachbesuchertagen liegt auf der Hand, die Buchmesse ist leer, na ja etwa 50.000 Besucher sind schon anwesend, aber das ist die Hälfte gegenüber den Wochenendtagen. Man kommt an alle Autoren wirklich nah dran.


    In diesem Jahr wollte ich weniger Prospekte sammeln, sondern verstärkt Veranstaltungen und Interviews besuchen. Leider muss man inzwischen die ganze Zeit sein „Gepäck“ (meine zu signierenden Stücke) mit sich rumtragen. Die Schließfächer in der Nähe der Halle 4 sind aus Sicherheitsgründen nicht mehr zugänglich. Das fand ich bei meinem letzten Besuch 2008 sehr angenehm, zwischendurch seine Prospekte ablegen zu können. Ich muss mir also überlegen, im nächsten Jahr auch mit dem Rollkoffer anzureisen, auf der Buchmesse wird man dann als „Altpapiersammler“ bezeichnet.


    Beim Knesebeck Verlag sind Proust und Kafka als Graphic Novel erschienen.


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    Ich habe am Stand nachgefragt und man hat mir versichert, dass bei Proust nun halbjährlich jeweils einer der bereits auf Französisch erschienenen Bände auf Deutsch herausgegeben wird. Der Zeichner Stéphane Heuet, der bis zu drei Jahre an einem einzigen Band arbeitet, ist heute sogar auf der Buchmesse, leider bin ich es nicht mehr.


    Um 10:15 verfolgte ich im Focus Hörbuchforum eine dreiviertelstündige Diskussion mit Teilnehmern aus fünf Hörbuchverlagen, die in diesem Jahr fünf- bzw. zehnjähriges Jubiläum begehen. Darunter auch der mit sehr anspruchsvoller Literatur vertretene Verlag „parlando“ mit Christian Brückner und seiner Frau. Gerade eingelesen wurde beispielsweise der vollständige Text von „Schau heimwärts Engel“.


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    Nur etwas 15 Teilnehmer verfolgten die hier gegebenen interessanten Einblicke in das Hörbuchverlagswesen. Die Hörcompany Hamburg mit etwa 15 Neuerscheinungen je Jahr besteht nur aus zwei Frauen, die den Sprung in die Selbständigkeit gewagt haben. Ihr allererstes Hörbuch „Die wilde Charlotte“ ist auch nach 10 Jahren noch lieferbar.


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    Bemängelt haben alle Teilnehmer die kurze Verweilzeit von Büchern im Handel. Oft werden nach drei Monaten nicht verkäufliche Titel remittiert, auch wenn bei Hörbüchern die Verfallszeit etwas größer eingeschätzt wurde. Nur dank Amazon und den dort bestellenden Kunden werden auch Titel der Backlist verkauft.
    Am Ende der Veranstaltung signierte mir Christian Brückner noch eine seiner CDs.


    Um 11 Uhr ging es beim Börsenverein des Deutschen Buchhandels mit einer Diskussion über „Wahre Bücher“ weiter, in der über die Zukunft von schön gemachten Büchern sinniert wurde und die Rolle des E-Books näher beleuchtet wurde. Viel Neues konnte man dabei jedoch nicht erfahren, viele Selbstverständlichkeiten wurden ausgetauscht. Vielleicht charakterisiert das Schluss-Bonmot die Lage des Marktes: Für das I-Pad gibt es von einem Papierhersteller ein Buch mit Ausschnitt, in den man sein I-Pad einlegen kann, um so dem I-Pad Leser das Buchgefühl zurückzugeben.


    Am Stand der FAZ wurde Antje Vollmer, von 1994-2005 Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages über ihr Buch „Doppelleben“ interviewt, welches dem wenig bekannten Widerstandskämpfer und zugleich dem engsten Kreis Hitlers angehörenden Heinrich Graf Lehndorff gewidmet ist.

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    Das Buch aus der Anderen Bibliothek im Eichborn Verlag ist sehr schön aufgemacht, es gibt aber bereits jetzt schon eine günstigere Erfolgsausgabe. Am Stand der FAZ befanden sich ca. 30 Interessierte, ich saß nur 1,50m von der Autorin entfernt, diese Nähe zu einem so bekannten „Fernsehbild“ ist eine merkwürdige Erfahrung. Frau Vollmer wurde (wohl von der Familie) gefragt, ob sie ein solches Buch schreiben wolle. Die Geschichte, die sie hier den vielen Büchern über den Widerstand hinzufügt, halte ich für lesenswert. Sie selber habe nun, als überzeugte Pazifistin, die früher auch nur die weiße Rose kannte, ein viel positiveres Bild von der Deutschen Wehrmacht, da es dort insgesamt immerhin 35-40 (sic!) Versuche gab, das Regime zu stürzen.


    Einer der derzeit besten deutschen Autoren war auf dem Stand der ZEIT. Martin Mosebach sprach über sein neuestes Buch „Was davor geschah“, welches im professionellen Feuilleton auch auf viel Ablehnung gestoßen ist. So wurde kritisiert, die Sprache sei zu „barock“ und die ganze Bürgertums-Szenerie altbacken. Der Autor mache sich über seine Sprache gar keine Gedanken, sie sei ihm naturgegeben und er schreibe über das Milieu – und das empfahl er allen Autoren – welches er gut kenne.


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    Anschließend konnte Bret Easton Ellis sein Neues Buch „Imperial Bedroom“ vorstellen. Nun Ellis ist durch und durch Amerikaner, es wurde viel geflachst und es ging meist recht oberflächlich zu. Irgendwie passte das natürlich zum Stil seiner Bücher.


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    Ellis ist bedeutender Vertreter der modernen amerikanischen Literatur, ich ließ mir den „Klassiker“ „American Psycho“ von ihm signieren.


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    Dazu passend ist bei Metzler eine neu aufgelegte Amerikanische Literaturgeschichte erschienen, die sich auch im Schriftsatz wohltuend von den anderen durchaus auch guten Ausgaben unterscheidet.


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    Ein Besuch bei der Stiftung Buchkunst darf natürlich nie fehlen. Als Sieger für das schönste deutschsprachige Buch wurde der „Atlas der abgelegenen Inseln“ ausgezeichnet. Mich überzeugt der Inhalt trotz vieler positiver Kommentare auf Amazon nicht, mein Leseeindruck deckt sich ziemlich mit den wenigen ablehnenden Rezensionen.


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    Interessant natürlich immer auch die weiteren prämierten Bücher so wie die vielen abgelehnten Bücher. In jedem Buch steckt der Wertungszettel als Kopie, so dass man dort einen Einblick bekommt, was ein schönes Buch ausmacht. Nicht ganz uninteressant ist übrigens auch die Angabe der Erstauflage, bei einem ausgezeichneten Kochbuch waren 12.000 angegeben während der neueste Kindler immerhin noch mit 2000 Exemplaren aufgelegt wird.


    Schön gemacht, aber m.E. der Reihe „Bücher, die die Welt nicht braucht“ einzuordnen war die Vorstellung des Buches vom Herausgeber Helmut Karasek „Briefe bewegen die Welt“. Eine Briefsammlung von Goethe bis Gottschalk, die mit Unterstützung der Deutschen Post und der Stiftung Lesen bei TeNeues erscheinen. Das Buch soll kostenlos an Schüler verteilt werden, um Lesefreude und Briefkompetenz zu erzeugen. Karasek deutete an, dass es zielgruppenorientierte Folgebände, z.B. mit den schönsten Liebesbriefen, geben soll. Die beliebige Zusammenstellung macht dieses Buch leider recht beliebig. Ich empfehle dann lieber den Briefwechsel zwischen Unseld und Bernhard oder wer es klassischer mag zwischen Goethe und Schiller.


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    Im nächsten Jahr findet die Buchmesse dann eine Woche später vom 12. – 16. Oktober 2011 statt.


    Schöne Grüße, Thomas

  • Vielen Dank für Deinen Bericht! Die Graphic Novel von Die Verwandlung schaut ja schon als Cover sehr schick aus. Hast Du darin blättern können? Mich würde interessieren ob es sich lohnt. :)
    Über Was davor geschah hab ich schon einen Bericht gestern gesehn und fand den Inhalt ganz interessant. Sollte der Roman mir über den Wegl aufen werd ich sicher reinlesen.

  • Ein schöner Bericht, Klassikfreund! Ich beneide dich um die Möglichkeit, die Buchmesse nicht nur überhaupt, sondern sogar an einem ruhigen Tag besuchen zu können.


    Den "Atlas der abgelegenen Inseln" hatte ich vor kurzem auf Englisch in meiner Lieblingsbuchhandlung gesehen und mitgenommen, wenn ich nicht gerade noch rechtzeitig den Hinweis "aus dem Deutschen übersetzt" gesehen hätte. Eben habe ich festgestellt, dass die Bib das deutsche Original besitzt; das werde ich mir bei meinem nächsten Besuch mitnehmen.

    Wir sind irre, also lesen wir!

  • Toll, Thomas. Vielen Dank!


    Die Graphic Novels Comics werde ich mal in Augenschein nehmen. Weißt Du, auf wie viele Bände Proust angelegt ist? Und auch den Band "Briefe bewegen die Welt" werde ich mal im Hinterkopf behalten. So eine Zusammenstellung zum Hineinschnuppern hört sich interessant an.


    Viele Grüße
    Stefan


  • Toll, Thomas. Vielen Dank!


    Die Graphic Novels werde ich mal in Augenschein nehmen. Weißt Du, auf wie viele Bände Proust angelegt ist? Und auch den Band "Briefe bewegen die Welt" werde ich mal im Hinterkopf behalten. So eine Zusammenstellung zum Hineinschnuppern hört sich interessant an.


    Viele Grüße
    Stefan


    Auf französisch sind ja erst 5 Bände erschienen und damit sind nur die ersten beiden Text-Bände der Recherche abgedeckt. Heuet plant alle 7 Bände umzusetzen. Bei dem jetzt vorgelegten Arbeitstempo dürfte das dann aber noch Jahrzehnte dauern.


    Gruß, Thomas


  • Vielen Dank für Deinen Bericht! Die Graphic Novel von Die Verwandlung schaut ja schon als Cover sehr schick aus. Hast Du darin blättern können? Mich würde interessieren ob es sich lohnt. :)


    Habe kurz reingeschaut. Kannst ja auch bei Amazon reinblättern. Auf meiner Kaufliste steht es erst mal nicht, das liegt aber nur daran, dass andere Bücher höher priorisiert sind. Über Kafka gibt es übrigens eine weitere gute Neuerscheinung. Beim Metzler-Verlag gibt es nun ein Kafka-Handbuch.


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    Und noch ein Nachtrag:
    Bei Suhrkamp konnte man in Zettel's Traum von Arno Schmidt reinblättern. Das Werk wurde nun erstmals gesetzt. Das Buch ist äußerst sperrig, es gibt auch eine vierbändige broschierte Studienausgabe, die sich leichter handhaben lässt. Das ist ein Buch für Verrückte. Wer den Stil von Schmidt kennt, weiß, dass es von Satzzeichen auf seinen Seiten nur so wimmelt. Hier auf 1500 Seiten perfektioniert. Schmidt hatte wohl recht, dass sich für solch ein Werk nur eine Handvoll Leser finden lässt. Ich gehöre nicht dazu.


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    Einmal editiert, zuletzt von Klassikfreund ()


  • Ein schöner Bericht, Klassikfreund! Ich beneide dich um die Möglichkeit, die Buchmesse nicht nur überhaupt, sondern sogar an einem ruhigen Tag besuchen zu können.


    Wenn man so nah wie ich an Frankfurt wohnt, dann ist das natürlich leicht möglich. Wäre gern auch mehrere Tage hingegangen, aber mein Urlaubsbudget geht halt fast komplett für die Kinder(betreuung) drauf. Wie man als Fachbesucher hinkommt, habe ich ja oben geschrieben. Das könnte also im Prinzip jeder machen.


    Gruß, Thomas

  • Deine Berichte sind immer toll, Thomas. Vielen Dank für diesen kleinen Ausflug zur Buchmesse, v.a. da ich dieses Jahr nicht hinkomme.

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen





  • Thomas
    Danke! Das Handbuch schaut auch nicht schlecht aus, vielleicht wird das ja in der Uni angeschafft :) Ja diese Arno Schmidt Ausgabe wurde in Leipzig auf der Messe beworben (irgendwo hab ich ein Faltblatt mit Auszügen) und da war ich auch schon etwas skeptisch. Zum Reinblättern ist es aber sicher interessant.

  • Hallo miteinander,


    vor kurzem bin ich aus Frankfurt wieder zuhause angekommen - und ich habe eine ganze Reihe Buchtipps mitgenommen.


    Eines meiner Highlights war die Signierstunde des Disney-Zeichners Don Rosa. Ich musste fast eine Stunde dafür anstehen, aber jetzt habe ich eine signierte Ausgabe von "Die Ducks: Eine Familienchronik". Für eine zusätzliche kleine Zeichnung hätte man ein zweites Mal anstehen müssen, da habe ich dann doch darauf verzichtet.
    Gerne hätte ich mir auch noch den Band "Duckanchamun" gekauft - der hätte so gut in die gerade laufende Ägypten-Leserunde gepasst. :zwinker: Aber die Bände sind nicht billig, da wollte ich dann doch nicht gleich zwei auf einmal kaufen.


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    Ins Thema passt auch noch das Buch von Ernst Horst: Nur keine Sentimentalitäten! Wie Dr. Erika Fuchs Entenhausen nach Deutschland verlegte. Das war eine Empfehlung von Denis Scheck, dessen "Best of Druckfrisch" ich natürlich wieder besuchen musste.


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    Ebenfalls eine Empfehlung von Scheck war von Matt Haig: Die Radleys - Ein Vampirroman der etwas anderen Art. Das Buch werde ich mir auf jeden Fall merken, von der Beschreibung her klingt es sehr originell und passt genau in mein Beuteschema.


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    Auf jeden Fall ein interessantes Buch könnte Thomas Willmann: Das finstere Tal sein. Leider konnte ich in das Buch nicht reinlesen, was ich auf jeden Fall vor dem Kauf tun möchte. Von der Beschreibung her reizt es mich schon, ob es mir sprachlich zusagt, müsste ich eben erst einmal sehen.


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    Hineinlesen konnte ich in den neuen Ken Follett: Sturz der Titanen. Ich konnte mich gleich fest lesen - das Buch ist also ein sicherer Wunschlisten-Kandidat. Allerdings eher als ebook - so ein Wälzer ist mir meistens zu unhandlich beim Lesen.


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    Zwei Bücher konnte ich auch am Manesse-Stand anlesen und beide sind ebenfalls fest auf der Wunschliste gelandet: Katherine Anne Porter - Das Narrenschiff und Silvina Ocampo - Der Hass der Liebenden. Beide Bücher wurden hier im Forum auch schon angesprochen, daraufhin hatte ich sie mir für einen Lesetest notiert.


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    Schön war's! Bis zum nächsten Mal in Frankfurt. :winken:
    Grüße von Annabas


  • Zwei Bücher konnte ich auch am Manesse-Stand anlesen und beide sind ebenfalls fest auf der Wunschliste gelandet: Katherine Anne Porter - Das Narrenschiff und Silvina Ocampo - Der Hass der Liebenden. Beide Bücher wurden hier im Forum auch schon angesprochen, daraufhin hatte ich sie mir für einen Lesetest notiert.


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    Na, da bin ich mal sehr gespannt, ob sie Deinen Lesetest ebenso wie meinen mit Bravour bestehen! :zwinker:


    Liebe Grüße
    dubh

    Liebe Grüße

    Tabea

  • Das Narrenschiff ist auch schon länger ganz oben auf meiner Wunschliste. Das wird hoffentlich auch noch dieses Jahr bei mir einziehen (ich hab noch Buchgutscheine :breitgrins: ) Die Radleys sehen schon allein vom Cover her so aus als ob sie unbedingt und dingend in mein Bücherregal einziehen wollen :breitgrins: (das wäre dann der zweite Vampirroman den ich aufgrund von Scheck lese :lachen: )
    Best of Dennis Scheck klingt super^^ das hätt ich mir auch nicht entgehen lassen! Da scheint sich die Messe ja richtig gelohnt zu haben! Nächstes Jahr werd ich auf jedenfall auch gehen, allein wegen dem Gastland Island, da gabs in Leipzig schon so superschöne Werbelesezeichen^^

  • Best of Dennis Scheck klingt super^^ das hätt ich mir auch nicht entgehen lassen! Da scheint sich die Messe ja richtig gelohnt zu haben! Nächstes Jahr werd ich auf jedenfall auch gehen, allein wegen dem Gastland Island, da gabs in Leipzig schon so superschöne Werbelesezeichen^^


    Das habe ich mir auch angesehen - sehr informativ. Er hatte auch eine Reihe von Büchern dabei die man sich getrost entgehen lassen kann, fand ich gut. :breitgrins:
    Einige seiner Empfehlungen habe ich mir auch aufgeschrieben - allerdings den Zettel grad nicht zur Hand.
    Ich fand es auch wieder schön auf der Messe und dein Bericht Klassikfreund -toll, danke.
    Es gab sehr viel Neues zu entdecken und meine Wunschliste ist schon wieder um etliches gewachsen. Ich habe heuer auf der Messe geseheN. Cordula Strathmann, Dieter Moor, Elke Heidenreich (aber zufällig in einer kleinen Ecke eines Standes), Hohlbein (da hab ich mich kurz mit Mondy getroffen, sonst interessiert er mich ja nicht) u. einige deren Namen ich nicht kannte bzw. das Ausehen (und sie dann zufällig auf einem Bild des Verlages gesehen habe.)

    Liebe Grüße JaneEyre

    Bücher haben Ehrgefühl. Wenn man sie verleiht, kommen sie nicht zurück.

    Theodor Fontane

  • Vielen Dank für eure Berichte! Dieses Jahr habe ich es leider nicht zur Buchmesse geschafft, fand es das letzte Mal an einem Besuchertag auch viel zu voll.


    Die Graphic Novels hören sich interessant an, die werde ich mir mal genauer ansehen. Ebenso die neuen Ausgaben vom Metzler-Verlag, den ich recht gerne mag. Zwei andere Handbücher aus dieser Reihe hatte ich in der letzten Zeit mal ausgeliehen und fand sie als Ergänzung teilweise recht hilfreich. Allerdings hatte ich bisher nur einzelne Kapitel ausführlicher gelesen.