>> Spezial-Nackenbeißer-Lesenacht ~ 12.02.2011

Es gibt 55 Antworten in diesem Thema, welches 12.591 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Leen.

  • Weiter in Lehrstunden einer Lady


    Halleluja, ein Kuss. Aber bis es soweit war...
    Nach einigem Hin und Her kommt es nun doch zu einer Unterrichtsstunde. Und tatsächlich setzt sie sich hin, schiebt sich eine Brille auf die Nase, packt Notizbuch und Stift aus und will erklärt haben, wie ein Zungenkuss funktioniert. Worüber der Gute Braden doch sehr erstaunt ist. Gegen Ende des Kapitels fasst sich der Mann aber doch ein Herz und pflückt ihr die Brille von der Nase, um zum praktischen Teil überzugehen.


    Leider gibt es in dem Buch kaum kurze, knackige Zitate. Die Komik ergibt sich meist aus der Situation heraus. Aber das Kapitel hat mich mehrmals zum Lachen gebracht. So, und jetzt wird geknutscht! *weiterliest*


    Leen: Fehlendes oder schlechtes Lektorat ist mir bislang bei allen Deadsoft-Titeln aufgefallen, die ich in den Händen hatte. Einer von vielen Gründen, warum ich diesen Verlag mittlerweile konsequent meide.

  • liest: Mister Perfekt von Linda Howard


    Habe fertig!
    Jaine und ihre Freundinnen wurden ja wegen ihrer Mister-Perfekt-Liste von einem durchgeknallten Mörder verfolgt und zwei von Jaines Freundinnen mussten auch dran glauben. Obwohl jedem Leser die Identität des Mörders schnell klar war, tappen Jaine und Sam lange im Dunkeln, bis bei ihnen auch der Groschen fällt. Am Schluss des Buches gab es dann noch eine Art Showdown und ... tadaaaaa ... Jaine und Sam sinken sich in Arme, alles ist gut und sie können auch gleich wieder Witze machen. In puncto Erotik tut sich nicht mehr viel - aber das ist ja bei längeren Beziehungen öfters der Fall, schließlich sind die beiden schon zwei Wochen zusammen ... :zwinker:


    Fazit: ganz unterhaltsam, muss man aber nicht gelesen haben. Aber das nächste Mal werde ich meinen Geiz überwinden und mir wieder einen echten Nackenbeißer zulegen. Das ist irgendwie lustiger.


    "Heißkalte Glut" habe ich vor längerer Zeit auch mal gelesen, die Erotik kommt relativ spät, aber dann dauert sie gleich etliche Seiten hintereinander an, wenn ich mich richtig erinnere. Linda Howard scheint ein Faible für "Mehrfachtäter" zu haben. :breitgrins:


    Mir brennen jetzt etwas die Augen, ich werde mich abmelden.
    Guten Nacht!


    Grüße von Annabas :todmuede:

  • "Riemen" ist wirklich sonderbar. Zumindest, wenn es gleich zur Sache gehen soll. Dann sollte der "Riemen" doch eher weniger riemenhaft sein, oder habe ich da was falsch verstanden? :zwinker:


    Ich überlege auch schon, ob ich da was falsch verstanden habe :gruebel: , weil der Gute hat einen Jock an (was ich erstmal googlen musste, obwohl ich in dem Bereich echt belesen bin), da gibts zwar auch massig Riemen, aber nichts im Zusammenhang mit Hose und holen :redface: .. übrigens gabs da noch ein Wort, wo ich erstmal rausfinden musste, was damit gemeint war: Kimme .. 3mal darfste raten :redface:



    Leen: Fehlendes oder schlechtes Lektorat ist mir bislang bei allen Deadsoft-Titeln aufgefallen, die ich in den Händen hatte. Einer von vielen Gründen, warum ich diesen Verlag mittlerweile konsequent meide.


    Ich mag auch die Buchform nicht sonderlich, ein bisschen zu weit aufgeschlagen, schon ist das Cover verwellt und das heftigst *seufz* .. ich lese ja viel von "Billig"-Verlagen, aber selbst da ist die Qualität besser
    Inhaltlich ist es halt so gemischt, was mich echt wundert, aber andererseits wiederum auch nicht, viele Autoren kommen mit der Rechtschreibung klar, da muss man nicht viel korrigieren, andere dagegen gar nicht. Ich schätze mal, dass das Buch gar nicht lektoriert worden ist

    Bücherwurm - naher Verwandter der Lindwürmer<br /><br />Wenn es sein muss, trete ich auch Zwerge! - Hildegunst von Mythenmetz<br /><br />:buecherstapel:

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  • Hach, bei mir gibt es Klamauk.

    Süße Rache


    Kyla hat jetzt erfahren, dass sie verheiratet ist und alle sie für verrückt halten. Sie ist natürlich sauer und würde die noch nicht vollzogene Ehe gern annullieren lassen. Deshalb beschließt sie, ihrem Gatten die total Durchgeknallte vorzuspielen, damit er sie ebenfalls loswerden will.
    Zu diesem Zweck singt sie ihm ordinäre Lieder auf der Harfe vor, wobei sie obszönerweise die Beine spreizt, die Harte dazwischenklemmt und KNIE sehen lässt! :tststs:


    Dann trällert sie das hier:

    Zitat

    Ich spreize die Beine, heiß Euch willkommen zum Tanz!
    Lasst ihn nur wirbeln, Euren lüsternen...


    Hier erstickt ihr Mann beinahe an einem Hustenanfall. Und dann

    Zitat

    Oh, ich nenne Euch Liebster, ich betör Euch mit Blicken,
    und ganz bestimmt, ihr könnt mich...


    "Es reicht", brüllte Galen und sprang auf, dieses Mal Herr seiner Stimme. Kyla spielte noch einen Ton und beendete das Lied mit

    Zitat

    sogar zwicken.

    Bücher sind Magie zum Mitnehmen.

  • Kann mir mal jemand sagen, was "verarbeitete Hände" sind? Solche hat Braden nämlich. Klingt ein wenig technisch, ist Braden am Ende gar kein Mensch? Mysteriös...


    Oh, die beiden sind echt herrlich. Erst küssen sie sich beide in einen Zustand geistiger Verwirrtheit (wobei er es besser wegsteckt als sie), dann verabschiedet Caroline sich wie ein Zombie und geht. Nur um draußen auf der Straße wieder zu Sinnen zu kommen, umzukehren und ihm eine zu knallen mit den Worten: "Betrachten Sie das als Ihre erste Lehrstunde in Sachen Liebe, Mr. Granville". Und dann rauscht sie von dannen.
    Ha! Du gefällt mir immer besser Mädchen, auch wenn du eigentlich eine ziemlich doofe Nuss bist.

  • Verarbeitete Hände dürften Hände mit vielen Schwielen sein, oder?


    Also ich habe "Riemen" schön öfter gehört. :redface:

    Bücher sind Magie zum Mitnehmen.


  • Ha! Du gefällt mir immer besser Mädchen, auch wenn du eigentlich eine ziemlich doofe Nuss bist.


    :totlach:


    Edit:


    6) Daniel: das ist mal so ein riesiges Fragezeichen, ich hab weder Sinn noch Unsinn der Geschichte verstanden, bin sogar der Meinung, dass man das nicht mal als Geschichte deklarieren kann .. das waren nur .. eine wirre und zeitlich verwürfelte Aneinanderreihungen von .. Gedanken Oo

    Bücherwurm - naher Verwandter der Lindwürmer<br /><br />Wenn es sein muss, trete ich auch Zwerge! - Hildegunst von Mythenmetz<br /><br />:buecherstapel:

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  • liest: Die Braut des Wikingers



    :totlach: Das ist genial, ehrlich! Zwicken - aha.


    Bei mir war es eine Zeit lang recht langweilig (Die beiden Wikingerbrüder unterhalten sich, der Jüngere - Yngvar - beschließt auf Víking zu gehen, weil er sich zu hause überflüssig fühlt) und dann kehren wir zu Adelaise zurück, deren Burg nun schon seit Längerem belagert wird.
    Schließlich will die Zofe Jocelyne austesten, ob man nicht doch einen Boten hinausschmuggeln könnte. Sie verkleidet sich als einfache Magd, schleicht sich aus der Hintertür und geht Erdbeeren pflücken. Die isst sie allerdings gleich auf und legt sich dann erstmal mitten im Wald schlafen. Dort findet sie ein Page vom feindlichen Heer, der nach Spionen Ausschau halten soll und fängt direkt an, sie zu befummeln. Das gefällt ihr so lange, bis sie aufwacht und erkennt, wer das ist (Insgeheim ist sie nämlich wie alle Weiber auf der Burg, außer Adelaise, in Gwendyn, den Pagen von Adelaise, verliebt). Schließlich verspricht sie ihm aber, dass er nochmal "ran" darf, wenn er neue Erdbeeren für sie sucht.
    Zu dumm, dass er mit dem Erdbeersaft Flecken auf ihrem Kleid macht. Er hat natürlich eine super Idee, was das anbetrifft:

    Zitat

    "Dann zieh es (das Kleid) herab, dann beschmutze ich es auch nicht", erwiderte er.
    Sie überlegte kurz. Wie sollte sie sonst die verdächtigen Flecken begründen? Kurzerhand zog sie den Ausschnitt herunter, bis sich irhe Brüste seinen brennenden Augen gänzlich unverhüllt darboten.


    Die Bezeichnungen werden übrigens noch ein wenig kreativer. Nicht nur im Bereich "Obstkorb", wo sich jetzt zu den Äpfelchen auch noch Erdbeeren gesellen, sondern auch:

    Zitat

    Josses Grinsen verbreiterte sich. "Das freut mich. Mir hat es auch gefallen. Vor allem deine ... deine runden Bälle da." Er zeigte auf ihre Brüste. "Und die ... die kleinen Perlen da drauf. Sie sind immer härter geworden."


    Tja, der Junge ist eindeutig kein Dichter. :rollen:


    So, mal schauen, wann der Wikinger es endlich nach Frankreich schafft. Vielleicht verhungern die Burgbewohner aber auch vorher. Wenn die Erdbeeren das Einzige sind, was sie noch bekommen können...

    :kaffee:

  • liest: A Most Unconventional Match von Julia Justiss


    Ich glaube, ich habe auch einen Flop zu vermelden. Nicht wirklich ein Buchflop, weil es mich bisher doch ganz gut unterhalten hat, aber ein Nackenbeißer-Flop. Nachdem man nun eine Weile mit Hal verbracht hat und danach mit dem Alltag von Elizabeth, hat man das Gefühl, dass sie ja nun langsam mal zueinander finden müssen.. Irgendwann tun sie es endlich und kommen sich ein paar mal näher, aber sofort stört sie entweder Elizabeths kleiner Sohn, oder Hal bemerkt auf einmal, ganz unpassend: "Äh, ich muss weg!" :wegrenn:
    :hm:
    Jetzt will Hal auch noch aus London weggehen. Es fehlen mir nur noch ein paar Seiten, aber die hebe ich mir mal für morgen auf. Mit "Romantic Novel" hatte das jetzt nicht wirklich viel zu tun. Eher mit "Frau, verwitwet, muss sich alleine durchschlagen und hat einen Haufen Leute um sich herum, die ihr ins Gewissen reden und Lebemann kümmert sich um ihren Sohn und ihr Geld." Dass die beiden sich zueinander hingezogen fühlen, ist irgendwie eher nebensächlich.


    Umso besser, dass ich mich wenigstens an euren Nackenbeißern erfreuen konnte :breitgrins:

    ~ The world is quiet here ~

  • Kiba: Ja, ist wohl auch so gemeint, aber seltsam klingt es trotzdem.


    Es wird immer besser. Caroline knutscht am Abend noch einmal mit Braden im Garten auf einer Party und wird beinahe auf frischer Tat ertappt. Zur Strafe wird sie von ihrer Mutter zu Hausarrest verdonnert und kann deshalb nicht zur nächsten Lehrstunde kommen. Braden lässt ihr eine Nachricht zukommen, als gerade ihre frauenrechtlerisch engagierte Freundin Emily zu Besuch ist. Darin steht, dass sie sich zur Unterrrichtsstunde verspätet hätte und falls sie nicht in fünf Minuten komme, würde er persönlich kommen und sie aus dem Haus zerren und sich über die Schulter werfen und in seine Höhle schleppen...
    Und nun liest auch Emily den Brief:


    Zitat

    "Es ist barbarisch!", schimpfe Emily. "Er kommandiert dich herum, als wärst du so etwas wie eine... Sklavin! Hier haben wir das klassische Beispiel eines dominanten Männchens, das glaubt, Macht über ein Weibchen ausüben zu können, indem es mit körperlicher Gewalt droht."
    "Schockierend", stimmte Caroline beseligt zu.


    :breitgrins: Was für eine geniale Idee die feministische Stimme als Figur in den Roman einzubauen. Und Carolines Reaktion. :lachen:

  • Elizabeth Hoyt, Wicked Intentions


    Mit Amazon muss ich mal ein ernstes Wörtchen reden, die haben mir dieses Buch empfohlen, weil ich gern englischsprachige historische Krimis lese (okay, ich will nicht kleinlich sein, auf englisch isses...). Ich hatte vorher echte Bedenken, das Buch könne nicht zum Thema der Lesenacht passen *g*



    Lord Caire und Waisenkinder-Retterin Temperance hatten sich ja ursprünglich mal zum Mörderjagen verabredet, das scheinen sie aber ein bisschen vergessen zu haben. (Also er sucht eigentlich den Mörder, kennt sich in der Gegend aber nicht aus und hat keine Kontakte, die ihm weiterhelfen würden, dafür braucht er sie. Sie soll dafür in der High Society vorgestellt werden, in der Hoffnung, dass sich jemand findet, der das Waisenhaus finanziell unterstützt.)


    Gelernt habe ich:
    Einen Mörder kann man nur nachts suchen. (Zumindest ist es dann für den Ortsunkundigen einfacher, die Ortskundige in jeden w. dunklen Hauseingang zu ziehen und sich "beschützend" an sie zu pressen)
    Man kann pro Nacht höchstens einen Zeugen befragen (klar: mehr Nächte = mehr dunkle Hauseingänge)
    Ganz doof ist, wenn man sich dabei dann noch ein Messer zwischen die Rippen jagen lässt, da nützt es dann nämlich überhaupt nix, wenn die Angebetete die ganze Nacht mit gut riechenden Haaren am Bett sitzt.


    Über zu wenig Sex in diesem Buch kann ich mich beim besten Willen nicht beklagen, u.a. anderem wurde bereits in einem Bordell durch Gucklöcher gespannt, viel und deutlich über mögliche Freuden gesprochen, und einiges in die Tat umgesetzt (und das erfreulicherweise so beschrieben, dass man nicht befürchten musste, dass sich gleich einer von beiden was bricht.)

    So, nun lese ich weiter, sehr gespannt, ob sie sich noch mal an ihre Mördersuche erinnern oder sich die letzten 100 Seiten einfach weiter ihren "dunklen Begierden" hingeben.


    Insgesamt übrigens durchaus auch eine wortschatzerweiternde Lektüre :zwinker:

  • las Heißkalte Glut von Linda Howard


    :flop:


    Ich bin jetzt fertig damit. Was für ein Schund. :rollen: Auf den letzten 100 Seiten ging es dann richtig zur Sache, nicht nur mitm Sex auch mit vergeben und vergessen. Auch der Mörder wurde gefunden. Das Buch endet damit, dass Faith einwilligt Gray zu heiraten. Den Blödmann wurde ich noch nicht mal mit der Kneifzange anfassen, aber Gute jedem das Seine. :rollen:

  • Süße Rache.
    Es ist vollbracht, die Ehe wurde vollzogen. Leider kann ich keine neue anatomische Bezeichnung beisteuern, es war lediglich die Rede von erregt und hart.

    Bücher sind Magie zum Mitnehmen.

  • Caroline willigt in einen erneuten Kuss ein:

    Zitat


    "Gut", sagte sie, während sie bei sich entschied, dass es sie nicht kümmerte, ob er sie manipulierte. Kein Mann konnte sie aus so vielen Kleidungsstücken heraus manipulieren, wie sie im Moment am Leib trug.


    Hach ja, die Tücken der Mode um 1870. :breitgrins: Aber Braden wäre nicht der Held des Romans, wenn er damit nicht umzugehen wüsste!


    Es ist noch einiges mehr passiert, aber ich bin einfach zu müde, um das zu erzählen oder auch nur das Buch zu Ende zu lesen. Also gehe ich schlafen und berichte demnächst, ob Lady Caroline die Abschlussprüfung ihrer Lehrstunden bestanden hat.


    Gute Nacht! :winken:

  • da hab ich scheinbar mehr zu bieten :breitgrins:


    7) Spielschulden: Klischeelastige Geschichte, wo ich von Anfang an wusste, was passieren würde. Süchtiger nimmt ein Darlehen auf und kann am Ende der Frist nicht bezahlen. Süchtiger hat einen total süßen, kleinen, unschuldigen, knuddeligen Bruder und tauscht ihn gegen die Schulden ein. Achja, Süchtiger schlägt den kleinen Bruder und missbraucht ihn als Aschenputtel :rollen:
    Der strahlende Ritter in Form des Casinobesitzers in schwarzer Rüstung erst macht dem Kleinen Angst und ignoriert dessen Einwände, ergo er vergewaltigt den Kleinen, auch wenn er das mit Erregung des Kleinen als Zustimmung ummodelt .. Ende gut alles gut, die beiden leben glücklich bis ans Ende ihrer Tage :rollen:


    Achja, der Sex am Ende (2 Jahre danach) ist richtig heiß und hui :redface: im Buchladen des Kleineren


    8) Der schwarze Fleck: Ich kann gar nicht mehr aufhören den Kopf zu schütteln. Wie blöd muss man denn sein? Anwalt bringt Jacke zur Reinigung, schwarzer Fleck bei Tasche. Der Besitzer verliebt sich sofort und nimmt den Auftrag an, aber jeden Tag wächst der Fleck bis die Jacke am Ende ganz schwarz ist, da gesteht er dem Anwalt endlich seine Liebe und ist erstaunt als der die Jacke in den Müll wirft und nur ein "Endlich!" raushaut, er hätte die Jacke doch nur beschmutzt, damit der Andere ihn endlich sähe.


    Soviel "Schrott" hab ich schon lang nimmer gesehen *grml* .. ich gebs auf für heute .. Niveau hab ich heute definitiv umsonst gesucht

    Bücherwurm - naher Verwandter der Lindwürmer<br /><br />Wenn es sein muss, trete ich auch Zwerge! - Hildegunst von Mythenmetz<br /><br />:buecherstapel:

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