liest: Ilona Maria Hilliges - Die weiße Hexe
Ich bin nun etwa in der Mitte des Buches angelangt und ich finde es sehr interessant zu lesen. Nigeria ist ein Land, mit welchem ich mich noch nie wirklich beschäftigt habe und dieses Buch bietet einen sehr privaten Einblick in dieses Land, fernab von Tourismus. Der Glaube an Heiler und Hexen, die für uns undenkbaren Verhaltensweisen von Behörden, Autofahrern und generell dem einzelnen Menschen. Dies ist eine Kultur, die ich sehr interessant finde, aber ich könnte ihm Gegesatz zu Frau Hilliges nicht in einem Land wie Nigeria leben und ich bewundere Menschen, die den Mut haben sich darauf einzulassen. Ich glaube ich wäre dafür zu spießig.
Viele Grüße von Tina, die froh und überglücklich ist ihr gekacheltes Badezimmer im Haus zu haben. 
)[/size] und da kam ich letztens zu der Stelle, wo er seine Yeti-Sichtung im Himalaya beschreibt. Da hab ich mich auch gefragt, ob es nicht tatsächlich irgendso eine urzeitliche Affenart da oben geben könnte ... ohne mich mit Zoologie sonderlich auszukennen, aber man kann die Gegend dort ja nicht mit komplett erschlossenen mitteleuropäischen Landschaften vergleichen, also wenn sich irgendwo auf der Welt noch ein paar Exemplare so einer großen Tierart halten konnten, dann wohl dort ...
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(Und dieses Mal les ich es komplett!!!)
- aber meine Begeisterung hält sich trotzdem in Grenzen. Ich weiss auch gar nicht viel dazu zu schreiben, weil mir einfach nichts einfällt. Es ist schlicht unspektakulär.