Es ist offiziell: Alex Pettyfer spielt Christian Grey.
Passt!
Was aber nicht heißt, dass ich mir den Film ansehen werde. Das Buch reichte mir vollkommen.
***
Aeria
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Es ist offiziell: Alex Pettyfer spielt Christian Grey.
Passt!
Was aber nicht heißt, dass ich mir den Film ansehen werde. Das Buch reichte mir vollkommen.
***
Aeria
Heute hat unsere Geschäftsleiterin Geburtstag, sie wird 45. Es wurde gesammelt von den Kollegen. Die Chefin kriegt u. a. ein Buch von uns. Und was hat man für sie gekauft? Den Dreiteiler Shades of Grey.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie das wirklich liest.
Das Geschenk FIFTY SHADES wurde feierlich überreicht.
Diese total gestresste Frau, die sich vermutlich nie die Zeit für Belletristik allgemein nimmt, wusste ganz offensichtlich überhaupt nicht, was sie da bekommen hat. (Ist wohl auch weniger peinlich so.) Sie meinte nämlich: "50? Da habe ich ja noch Zeit!"
Autsch! Sowas kann man doch nicht im geschäftlichen Kontext verschenken.
Wussten die Kollegen überhaupt selbst, was sie da verschenken?
Ich finde die Auswahl auch eher...unpassend!
wusste ganz offensichtlich überhaupt nicht, was sie da bekommen hat.
Ist sie bei der Übergabe errötet? Nein? Dann wußte sie es nicht
Seltsames Geschenk im Arbeitsumfeld für jemand übergeordneten.
Im Freundeskreis ist das was anderes.
Und wenn sie irgendwann mal checkt, was sie da bekommen hat?
Ich würde da gleich grübeln, in welcher Absicht mir das geschenkt wurde, was sich die Leute dabei gedacht haben. "Hab ich´s wohl nötig?" und so.
Doch, die für den Kauf verantwortlichen Kolleginnen waren im Bilde.
Falls sie es tatsächlich zu lesen anfängt, wird ihr es vielleicht schon zu dumm, bevor es zur Sache geht. Sie ist schließlich eine vielbeschäftigte Frau.
Doch, die für den Kauf verantwortlichen Kolleginnen waren im Bilde.
Falls sie es tatsächlich zu lesen anfängt, wird ihr es vielleicht schon zu dumm, bevor es zur Sache geht. Sie ist schließlich eine vielbeschäftigte Frau.
Vielleicht entspannt es sie dann ja auch. Aber Spaß beiseite: Ich finde auch, dass das ein sehr unpassendes Geschenk ist. Das kann ich nicht einmal mehr lustig finden. Haben denn die Kolleginnen gesagt, warum sie ihr unbedingt das schenken wollten?
Liebe Grüße
Tammy
Es kommt ja auch darauf an, wie man miteinander umgeht. Ich glaube, in unserem Büro wäre das ein ziemlich witziger Gag
Also sooo kameradschaftlich geht es bei uns nicht zu. Ich habe mich auch nicht mehr näher erkundigt, weil ich halb fassungslos war und halb von einem Lachanfall gebeutelt wurde.
Die drei Bänder liegen schon lange bei mir herum, eine Freundin aus London schickte sie zu mir und meinte vielleicht würden sie mir gefallen, da ich einige englische Erotik Bücher von ihr auslieh und alle total krank fand. Verglichen zu den anderen Büchern, war das erste Buch von E.L. James eigentlich ganz ok. Ich bin froh, dass ich es auf englisch lesen konnte.
Inhaltlich kann man ja nicht viel sagen, da der Plot fehlt, aber ich bin schon etwas neugierig auf Mr. Grey. Mich interessiert es schon, wieso er gerade so eine Zimmer besitzt, Kontrolle über Ana habe will und er leidenschaftlich sie Bestrafen will, wenn sie seiner Regeln nicht befolgt. Die Frage wieso Ana ihn nicht anfassen darf und was das mit seine Vergangenheit zu tun hat interessiert mich schon also werde ich auch weiter lesen (Teil 2 und 3). Die Augen musste ich sehr oft Rollen, denn einige Informationen sind einfach too much. Er ist jung, sehr reiche, natürlich sehr gut aussehend und ist wohl auch sehr gut bestückt. Natürlich musste es so kommen, dass Ana Jungfrau, unerfahren, etwas tollpatschig, unsicher mit sich selbst ihn sieht und BANG! Es ist ja auch so realistisch Sex zum ersten Mal mit jemanden zu haben, der dir seine "Vorlieben" zeigt und du erstmal eine Vertrag bekommst was du unterschreiben sollst und Sex mit so einem hast und von dem Augenblick an hast du Non Stop Orgasmen. Total natürlich all das.
Wenn sie E-mails mit Mr. Grey schreibt gefällt mir Ana´s Art doch recht gut, sie ich keck, traut sich mehr und ich hatte Spaß beim Lesenwenn auch nicht so viel wie die beiden zusammen.
Innere Gott Gerede von ihr nervte mich etwas und einige Worte wie Holly Shit und F- Word wurden u.a. so oft wiederholt, das es schon zu langweilig wurde.
Ich glaube sind fair.
Zitate, die mit Romantik und dem Valentinstag, der von Shades of Grey "gesponsert" wird, mal so gar nichts zu tun haben: http://magazine.good.is/slideshows/abuse-is-not-romance#0
Kennt schon jemand "16 Shades of Greytones" von John J. J. James?
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Kurzbeschreibung:
Louise Page ist Buchhändlerin – und sie hasst eBooks.
Daran ändert sich auch nichts, als der enigmatische und gut aussehende Maximilian Wright den Laden betritt, in dem sie arbeitet. Just der Mann, der ihr mit seinen Lesegeräten das Leben so schwer macht.
Als sie ihre Stelle verliert und unverhofft ein Jobangebot von Maximilian Wright erhält, muss sie sich entscheiden: zwischen einem Leben in Armut und einem Verhältnis zu einem Multimilliardär, das über die Arbeit weit hinaus geht …
… und über alles, was sie sich in ihren unanständigsten Träumen jemals gewagt hatte, vorzustellen.
Beim Lesen dieser herrlichen Parodie hab ich mich bekichert. Die Anspielungen - nicht nur auf "Shades of Grey" - sind wirklich witzig. Ich habe das eBook in der Mittagspause gelesen und diese war kaum je so lustig.
Maximilian Wright ist der Chef des australischen Konzerns "Koala" und Louise Page eine eher zugeknöpfte Buchhänderin, für die eBooks ein Graus sind. Es kommt wie es kommen muss, er macht ihr ein Angebot, das sie nicht ablehnen kann. Er steht auf Fesselspielchen, aber statt Krawatten benutzt er - ganz modern - USB-Kabel.
Der Brüller sind die Kapitel von 4 bis 27. Ein kleiner Hinweis deutet an, dass dort genau das gleiche passiert, wie in Kapitel 3, man solle es einfach entsprechend oft lesen.
Bewertung: 4 USB-Kabel
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Aeria
Gerade habe ich gelesen, dass in England viele "charity shops" jammern, weil sie viel zu viele Shades-of-Grey-Exemplar gestiftet bekommen und das Zeug nicht loswerden
Aber es hat einen unglaublichen Sog auf mich ausgeübt, den ich mir selbst noch nicht so wirklich erklären kann.
ZitatAufgrund innerer Zerrissenheit kann ich leider keine Ratten vergeben. Die Literaturstudentin in mir sagt, dass ich eine Ratte vergeben müsste, aber meine innere Göttin hatte doch sehr viel Freude an dem Buch und flüstert mir gerade ins Ohr, dass ich mal den zweiten Band herunterladen sollte.
Ich unterschreibe beide Aussagen voll und ganz!! (abgesehen von der Studentin)
Nach Jahren der Ablehnung habe ich nun doch kapituliert und mir das Buch über die Onleihe auf meinen Reader gezogen.
Donnerstag abend wollte ich nur mal kurz reinlesen, und schwupps! waren die ersten 100 Seiten durch.
Freitag war ich krank, konnte daher nur abends ein wenig lesen, aber Samstag ging noch was, und heute morgen um viertel vor elf war das Buch dann durch.
Ich muss sagen, dass mich die Beziehung zwischen Ana und Christian echt interessiert hat.
Außerdem mag ich Bücher, die im Präsens-Ich geschrieben sind, sehr, von daher war das ein extra Bonbon.
Ich konnte es einfach "Nicht. Mehr. Aus. Der. Hand. Legen".
Ich schrieb meiner Freundin einen kurzen Text, dass ich nun doch gefesselt (haha!) davon sei, und ihre Antwort lautete: "Oha, ich muss diese Freundschaft aufkündigen."
Es ist unbeschreiblich, was mich daran so fasziniert hat; der Schreibstil und die F***-Szenen sicherlich nicht; doch der Sog war wie auch bei Mrs. Dalloway zu stark.
Dass ein so trivialer Bestseller auch mich in seinen Bann zieht, hätte ich nicht erwartet. "Mehr!"
Doch Teil 2 ist leider erst ab dem 17.02. verfügbar, Mist. Fünf Tage ohne Ana und Christian...
Klingt ja wieder sehr... tiefgründig
Och auch nicht groß anders, als andere Bücher in die Richtung in der letzten Zeit. Keine große Überraschung also
HoldenCaulfield: , Zank: Ich lese das Buch gerade und finde es etwas besser als den 1. Band von "Shades of Grey" (die weiteren Bände habe ich nicht mehr gelesen). Die Beziehungsanbahnung verläuft langsamer, es ist eine Romanze ohne BDSM-Elemente. Maxim ist ganz anders als Christian Grey, sehr viel empathischer und einfühlsamer. Die Autorin hat auch ihren Schreibstil verbessert, er ist nicht mehr so plump. Allerdings kommen auch hier tiefergehende Emotionen nicht gut rüber und die Dialoge sind meist so kurz und abgehackt, dass es schon wieder komisch ist.
Ich bin gerade etwa bei der Hälfte des Buches.