Attila Hildmann - Vegan for Fit

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  • Ich habe während meiner Challenge wirklich fast nur Rezepte aus dem Buch gekocht, aber hin und wieder auch mal ein bisschen was abgewandelt, aber trotzdem hauptsächlich die Zutaten verwendet, die auch in anderen Rezepten vorkommen. Die Rezepte fand ich am Anfang auch sehr aufwändig, man gewöhnt sich aber an die Zubereitungsweise und kriegt das bald recht schnell hin. Ich habe auch immer zwei Portionen gekocht und dann am nächsten Tag nochmal das gleiche gegessen.


    Danke, das macht Mut. :smile:



    Es geht ja bei der Challenge grundsätzlich um sehr kohlenhydratarme Ernährung und Beeren haben wohl weniger Kohlenhydrate als anderes Obst (Quelle)


    Danke für die Liste, das macht natürlich Sinn :pling:

    Die Literatur gibt der Seele Nahrung,<br />sie bessert und tröstet sie.<br /><br />:lesen:<br />Alfred Kerr: Die Biographie

  • Huhu,


    ich habe sehr viele der Rezepte nachgekocht, aber nach einiger Zeit daran "nur noch" orientiert und selbst was erfunden. Das macht immer noch viel Spaß. Man verinnerlicht das Prinzip irgendwann und dann gibts kreative Gemüseküche oder die Lieblingsrezepte aus den Büchern. Ich kaufe im Angebot und eben das, worauf ich Lust habe. Natürlich möglichst regional, aber da setze ich mich nicht unter Druck. Bananen und Kiwis müssen einfach auch sein. Und ich habe große Portionen gekocht und davon halt mehrmals gegessen oder den nächsten Tag mit an die Arbeit genommen. Wenn ich mal keine Lust hatte, gabs Salat.


    Wegen der Superfoods mach dir keinen Streß. Sei neugierig, probier mal was aus, aber man muss nicht alles auf einmal haben. Ich mag den Matcha sehr gern, trinke dafür keinen Kaffee mehr. Dafür kaufe ich einmal im Monat eine Packung Tsuki oder Fuku für Matcha Latte. Den teureren habe ich zwar auch, aber der wird eingeteilt und Sonntags pur genossen. Für täglich wäre mir der auch zu teuer.


    Obst und Gemüse sind wichtig, auch Nüsse, Samen, Sprossen, Hülsenfrüchte und gute Öle. Aber ob nun Haselnussöl oder Leinöl... was solls. Nutze deinen Vorrat, beschäftige dich mit Lebensmitteln und hab einfach Spaß am Kochen und genießen. :winken:

  • @ Kati: Vielen Dank für Deine Erfahrungen, das entspannt mich etwas. :winken:



    Wie haben heute abend die Zucchini-Spaghetti Blognese mit Mandel-Parmesan gekocht, darauf hatte ich Lust seit es nimue mal ganz am Anfang gepostet hat. Einfach-nur-genial (wenn auch unglaublich viel Fett :ohnmacht: oder wirkt das nur so?) Mein Mann war ganz baff von den Nudeln, er mag Zucchini überhaupt nicht und war eher skeptisch. Jetzt ist er total begeistert. :klatschen:


    Heute mittag haben wir auch einen Drink probiert (zum ersten Mal Hafermilch), auch total super. :smile:

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  • Madicken
    Jaaa die Zuchinispagetti mag ich auch total gerne, irgendwie ist das für viele das Highlight :breitgrins: Ich kenn jetzt schon ein paar Leute außerhalb vom Forum die die Challenge gemacht haben und die das mit Abstand am liebsten mochten *g*


    Deshalb haben wir das auch zuerst gekocht. Ich hoffe jetzt nur, dass das kein Fehler war, das Beste zuerst kann auch nach hinten losgehen. :zwinker: Auf jeden Fall sind wir beide sehr motiviert die Challenge durchzuhalten. :breitgrins:

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  • So, wir sind jetzt 3 Tage dabei. Und was soll ich sagen: Irgendwie fehlt mir Gemüse. :gruebel: Ich muss sagen, dass ich von den Möglichkeiten für abends begeistert bin, immer Brot fand ich schon länger unsinnig. Aber mittags habe ich mir eh oft Gemüsepfannen gemacht, mit 3-4 verschiedenen Sorten und dann vielleicht Reis oder Kartoffeln dazu. Das ist alles eh schon vegan (Fleisch gibts eh "nur" 1-2 die Woche und Sahne verwende ich so gut wie nie zum kochen, höchstens mal Saure Sahne, aber auch das habe ich schon sehr reduziert). Ich brauche also gar nicht soviel Tofu und Mandelmus. Und ich habe auch mal wieder ganz arg Lust auf einen guten, ganz normalen Salat.
    Auch finde ich dass sich die ganzen Zutaten zu sehr wiederholen, was auch gut ist, dann muss man nicht permanent neues kaufen. Aber dennoch ödet mich das ganze jetzt schon etwas an. Und die vielen Nüsse machen mich ganz fertig obwohl ich eigentlich gerne Nüsse esse.
    Aber meinen Mann gefällt es, wir werden auf jeden Fall weitermachen. Aber vielleicht fange ich ab nächster Woche mal an, ab und zu meine eigenen Gerichte (die ohnehin vegan sind) einfach möglichst kohlenhydratarm zu kochen.

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  • Ich habe während meiner Challenge extrem wenig von Attila Hildmann gekocht und wenn oftmals noch das Rezept abgewandelt. :winken:

  • Nun hab ich den Schinken auch und werde es definitiv wieder verkaufen. Die Rezepte sind schon interessant, da werde ich mir einiges rausziehen, aber alltagstauglich ist was anderes. Ich fange ganz sicher nicht schon morgens an etwas zu braten oder zu rösten :vogelzeigen: Zumal dieses ganze süße Zeug eh nicht mein Ding ist.
    Was mich auch stört, ist die mangelnde Vielseitigkeit, gefühlt kommt in jedes Rezept ein Nussmus + Agavendicksaft, beim Gemüse springt mich Zucchini und Kürbis an, die sind für mich aber beide Saisongemüse, wobei Kürbis idR auch im Herbst nur relativ kurze Zeit günstig ist. Das deckt sich dann auch nicht mehr mit meiner Auffassung von Bio, wenn das Gemüse von sonst woher kommt, dabei wird doch auf Bio so viel Wert gelegt. Das Gleiche gilt für Beerenobst :schulterzuck: Mir fehlen Rezepte mit Gemüse- und Obstsorten, die man fast das ganze Jahr bekommt.
    Dazu kommt der Preis, Nussmus und Matcha ist verdammt teuer, in den Mengen, zumindest mir, viel zu teuer!
    Abgesehen von den Rezepten, bietet mir das Buch auch nichts neues. Jeder der sich schon mal mit gesunder Ernährung, Sport und Diäten befasst hat, weiß das alles längst, meist sogar mehr. Schlagworte reichen mir da nicht, ich kann sekundäre Pflanzenstoffe, Vitamine, Mineralien usw bejubeln und behaupten, man wird gesund, die Haut schöner ect, ich muss das dann aber auch erklären und zumindest ansatzweise belegen.
    Aussagen wie "Kauf Dir gleich neues Bike", "Bio ist nicht teurer", "Vitamix ist das beste Gerät (600€)", brauche ich mal gar nicht, genauso wenig wie Vorschläge zum Radfahren, Schwimmen und Übungen (die zumindest ich seit Jahren kenne), dafür sind 30€ viel zu viel.
    Für mich eine Low Carb-Diät, statt Fleisch und Fleischprodukte, gibts Tofu und Nussprodukte.


    Fazit: Hätte ich mir sparen können, obwohl viele Rezepte natürlich trotzdem toll sind und ich sie auch probieren werde. Mein uraltes vegetarisches Kochbuch hat allerdings weniger gekostet und bietet auch auf dem veganen Sektor wesentlich mehr Vielfalt, ohne teure Zutaten.

    LG Gytha

    “Dieses Haus sei gesegniget”


  • Was mich auch stört, ist die mangelnde Vielseitigkeit, gefühlt kommt in jedes Rezept ein Nussmus + Agavendicksaft, beim Gemüse springt mich Zucchini und Kürbis an, die sind für mich aber beide Saisongemüse, wobei Kürbis idR auch im Herbst nur relativ kurze Zeit günstig ist. Das deckt sich dann auch nicht mehr mit meiner Auffassung von Bio, wenn das Gemüse von sonst woher kommt, dabei wird doch auf Bio so viel Wert gelegt. Das Gleiche gilt für Beerenobst :schulterzuck: Mir fehlen Rezepte mit Gemüse- und Obstsorten, die man fast das ganze Jahr bekommt.
    Dazu kommt der Preis, Nussmus und Matcha ist verdammt teuer, in den Mengen, zumindest mir, viel zu teuer!


    Das kann ich so unterschreiben.
    (Ich kann mich außerdem auf diese Weise nicht dauerhaft ernähren, mein Magen lässt das nicht zu, aber das ist wohl ein generelles Problem bei ausschließlich veganer Küche, da kann Attila nichts dafür. Leider scheint diese Problematik etwas unter den Tisch zu fallen bei diesem ganzen Trend :traurig:).

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  • Madicken: so wie ich das verstehe ist das ja auch nicht für dauerhaft gedacht sondern nur eine challenge für ein Monat. Vegane Ernährung ist sehr vielseitig und besteht sicher nicht nur aus Kürbis, nussmuss und Beeren.


  • Madicken: so wie ich das verstehe ist das ja auch nicht für dauerhaft gedacht sondern nur eine challenge für ein Monat. Vegane Ernährung ist sehr vielseitig und besteht sicher nicht nur aus Kürbis, nussmuss und Beeren.


    Das ist richtig. Mein Problem ist ein anderes. Ich kann Getreide, Nüsse und Hülsenfrüchte nicht in großen Mengen essen, u.a. wegen einem Reflux aber auch aus anderen Gründen. Ich bin da sehr eingeschränkt. Ich musste meinen veganen Versuch nach nur einer Woche abbrechen (habe mich auch generell informiert, nicht nur bei Attila :zwinker: ) und habe ihn mit einer schlimmen Magenschleimhautentzüundung teuer bezahlt. :sauer: Weitere Recherchen haben mich ernüchert. Sicher könnte man sich auch mit meinen Einschränkungen vegan ernähren, aber was da noch übrig bleibt, ist nicht meine Vorstellung von einer gesunden Ernährung. Mangelerscheinungen wären da vorprogrammiert. Meine einzige Chance ist eine richtig ausgewogene Ernährung, das muss ich wohl akzeptieren. :winken:

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  • Die Challenge ist eine Diät :winken: War dir das nicht vorher klar?


    Dass es eine Diät ist, ja, dass es lediglich eine Low Carb Diät ohne tierische Produkte ist, nein. Das wäre auch noch nicht so wild gewesen, aber es fehlt einiges um diesen Hype zu rechtfertigen, z.B. etwas wissenschaftliche Grundlage oder Grundwissen. Einfach zu sagen" Das ist gesund" reicht bei weitem nicht, schon gar nicht bei einer Diät, wäre es nur ein Kochbuch, dann wäre es etwas anderes, aber dafür ist die Rezeptauswahl zu mager. Die sind zugegebenermaßen toll, weil ungewöhlich, allerdings sind es nur wenige Variationen immer gleicher Zutaten, wobei wir wieder bei der Vielseitigkeit wären und dass mir persönlich 30€ bei so wenig Infos und Auswahl zu viel Geld ist. :zwinker:
    Und wo Madicken es auch erwähnt, es fehlt ein nachdrücklicher Hinweis, dass es zu gravierenden Beschwerden kommen kann, 2-3 Sätzchen so nebenbei und nicht gerade nachdrücklich, gegenüber Lobeshymnen und Versprechungen wie toll das alles für den Körper ist.

    LG Gytha

    “Dieses Haus sei gesegniget”


  • Und wo Madicken es auch erwähnt, es fehlt ein nachdrücklicher Hinweis, dass es zu gravierenden Beschwerden kommen kann, 2-3 Sätzchen so nebenbei und nicht gerade nachdrücklich, gegenüber Lobeshymnen und Versprechungen wie toll das alles für den Körper ist.


    Das stimmt, es wird nur erwähnt, dass es vorübergehend zu Beschwerden kommen kann, die sich schon von selber legen werden wenn man nur durchhält. :rollen: (Aber das habe ich zugegebenermaßen auch bei anderen Texten über vegane Ernährung gelesen.)


    Insgesamt denke ich, dass das Buch wirklich in erster Linie für Leute ist, die sich noch gar nicht wirklich mit gesunder Lebensweise beschäftigt haben und z.B. gern mit Sahne o.ä. kochen. Das war mir aber schon in gewisser Weise vorher klar, weshalb ich hier nicht enttäuscht wurde.

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    Einmal editiert, zuletzt von Madicken ()


  • Habt ihr denn meine Rezension zum Buch gar nicht entdeckt?


    Da steht das alles drin :winken:


    Jetzt ja :breitgrins: Nein, ich habe nicht den ganzen Thread gelesen, nur hier und da etwas sporadisch reingelinst, ebenso in den Challenge-Thread. Die Zucchini-Spaghetti haben es mir angetan, nur habe ich irgendwie verpasst, dass es so wenig abwechslungsreich ist. Meine Schuld, kommt auch davon, dass ich eben doch manchmal zu ungeduldig bin und dann schnell etwas online bestelle, statt erstmal im Buchhandel rein zu schauen, aber soooo wild ist es jetzt auch nicht, das Buch lässt sich ja gut wieder verkaufen und die interessanten Rezepte kopiere ich einfach :zwinker:



    Das stimmt, es wird nur erwähnt, dass es vorübergehend zu Beschwerden kommen kann, die sich schon von selber legen werden wenn man nur durchhält. :rollen: (Aber das habe ich zugegebenermaßen auch bei anderen Texten über vegane Ernährung gelesen.)


    Insgesamt denke ich, dass das Buch wirklich in erster Linie für Leute ist, die sich noch gar nicht wirklich mit gesunder Lebensweise beschäftigt haben und z.B. gern mit Sahne o.ä. kochen. Das war mir aber schon in gewisser Weise vorher klar, weshalb ich hier nicht enttäuscht wurde.


    Yep, das gibt es überall (auch bei nicht veganer Ernährung) und deswegen würde ich solche Rezepte oder Bücher genauso wenig weiter empfehlen.
    Nimue erwähnte ja schon die "Fans" (15-20jährige Mädchen), die würde ich schon fast als Zielgruppe verorten, denen gefallen sicher auch seine Poserfotos und das Hintergrundwissen vermissen sie nicht, nix für mich :zwinker:


    Ach...fast vergessen, ein fetter, fetter Minuspunkt, auf den mich eigentlich Nimue gebracht hat...wie schon erwähnt ist z.B. Mandelmus oder Hafermilch sehr teuer, man kann es aber anscheinend sehr gut selbst machen, wo also, Herr Hildmann, sind diese Rezepte???
    Einen so klar definierten Körper + 6-Pack oder 8-Pack bekommt man übrigens auch nicht von den paar Übungen + radfahren und veganer Ernährung, wird einem aber so suggeriert :zwinker:

    LG Gytha

    “Dieses Haus sei gesegniget”


  • Einen so klar definierten Körper + 6-Pack oder 8-Pack bekommt man übrigens auch nicht von den paar Übungen + radfahren und veganer Ernährung, wird einem aber so suggeriert :zwinker:


    Wird es? Ich muss gestehen, das Buch nicht zu haben. Ich habe andere vegane Kochbücher. :zwinker:
    Ansonsten hatte ich mich vorab aber mit Attila Hildmann beschäftigt und sein Sportprogramm scheint sehr hart zu sein. Wenn er das in seinem Buch nicht erwähnt, okay, aber ansonsten wird das überall angepriesen. :breitgrins:

  • Wie hart sein Sportprogramm ist, erwähnt er, glaube ich, nicht, zumindest ist mir nix aufgefallen. Zusammen mit den Fotos und dem ewigen Hinweis darauf wie sehr sich sein Leben und sein Körper mit der Ernährung verändert hat, könnte man schon auf den Gedanken kommen, dass die paar kleinen Übungen und radfahren, schwimmen oder joggen reichen, tuts aber nicht, wenn man nicht gerad Triathlet ist.
    Ich schaue aber vorsichtshalber nochmal nach, bevor ich ihm Unrecht tue :zwinker:


    Ich gebe aber auch gerne zu, dass ich voreingenommen bin. Ich habe vor Jahren jede Menge über geeignete Diäten bei Krebs und Aids gelesen, Quellen gesucht, mich über sekundäre Pflanzenstoffe informiert, nebenbei den Strunz und andere Konsorten gelesen und eben viel mehr erwartet als ein Hochglanz-Diät Kochbuch mit zig Fotos des Autoren...klingt jetzt böse, ist aber nicht so böse gemeint, seine Rezepte sind schon toll und ich werde auch mal einen Blick in seine anderen Bücher riskieren (Katis Fotos überzeugen :breitgrins:), nur halt nicht gleich kaufen :smile:

    LG Gytha

    “Dieses Haus sei gesegniget”

  • Oha, hier ist ja was los. :breitgrins:


    Ich habe erst mit anderen veganen Kochbüchern angefangen und bin dann zum Hildmann gekommen. Jeder hat so seine Handschrift. Was bei den einen die Sojasahne und "Vurst"-Fertigprodukte sind bei ihm halt Mandelmus und Co. Wenn man Zucker und industrielles weglassen will, gibt es doch gar nicht sooo viele Alternativen. Was soll man also anderes tun, als süßen mit Agavensaft oder Nussmuss als Sahneersatz verwenden.


    Ich sehe das wirklich nicht dramatisch, aber das ist nur meine Einschätzung. Gesundheitlich hat es für mich auf jeden Fall einen Mehrwert. Auch vegane Speisen können schwer im Magen liegen, wenn zuviel Kram drin steckt. Bei Hildmann´s Rezepten passiert mir das kaum, es sei denn ich überfresse mich. :breitgrins: Und die Gemüsesorten variiere ich einfach nach Lust und Laune. Logisch hat er seine Favoriten wie Zucchini, Aubergine, Kürbis etc. Aber das ist nur Gemüse, da muss man sich nicht dran halten.


    Mandelmus und Gedreidemilch macht der glaube ich nicht selbst. Dem werden die Preise kaum weh tun. Hier habe ich einfach gegoogelt und ausprobiert. Rezepte dazu sind auch schwierig, weil jeder andere Voraussetzungen hat. Die einen haben nur einen Minibackofen, die anderen einen Mixer und ein paar einen anständigen Mixer. Da gibts dann auch entsprechende Unterschiede im Ergebnis oder eben Frust.


    Ich will Herrn Hildmann hier jetzt nicht in Schutz nehmen, es ist halt nur meine Meinung. Und zur Klarstellung... ich gehöre auch nicht zur Zielgruppe der schwärmenden Mädels. :breitgrins: