Ivey, Eowyn - The Snow Child
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Im Alaska der 1920er Jahre versuchen Jack und Mabel sich ein neues Leben aufzubauen. Nach der Totgeburt ihres Kindes haben sie ihr altes Leben aufgegeben, Freunde und Familie zurückgelassen und sind in die kalte Wildniss gezogen. In der Hoffnung, dort wieder zueinanderzufinden.
Ein Hoffnungsfunke könnte hierbei ein junges Mädchen sein, das plötzlich aus dem Nichts auftaucht und immer wieder im Schnee und dem Wald verschwindet. Ist es ein Zufall, dass sie kurz nach dem Bau eines Schneemädchens aufgetaucht ist? Könnte es sein, dass die Geschichte vom Schneemädchen wahr wird?
Zu Beginn sieht die ganze Situation erst einmal ziemlich trostlos aus. Mabel hat mich ziemlich geschockt, als sie doch tatsächlich versucht sich umzubringen! Glücklicherweise hat das Eis sie getragen...
Fast schlimmer noch finde ich allerdings dann das folgende Gespräch mit ihrem Mann, als sie zögerlich versucht, ihm davon zu erzählen. Jack reagiert gar nicht darauf bzw. versteht gar nicht, was sie versucht hat.
So vergeht dann die erste Zeit und es sieht ganz so aus, als würde sich Mabels Hoffnung, dass sie in Alaska aufgrund der harten Bedingungen wieder enger zusammenwachsen würden, gnadenlos enttäuscht werden.
Der erste Lichtblick ist der Kontakt zur Familie Benson, die den beiden sowohl auf der Farm als auch psychologisch (Esther) Unterstützung geben.
Das ist auch ganz interessant zu lesen, aber trotzdem bin ich froh, dass es recht bald zum Bau des Schneemädchens kommt