31.10. - 03.11.2013 "Halloween"-Lesetage

Es gibt 84 Antworten in diesem Thema, welches 13.334 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von bird.

  • Das Buch hält bisher was ich erwartet habe. Es hat eine schöne Grundstimmung die ein bisschen unheimlich ist. Das gefällt mir und zusammen mit meinem Becher Tee den ich mir gemacht habe, ergibt das die perfekte Mischung.


    Es gibt zwei Erzählstränge. Eine eben an diesem eher abgelegenen Ferienort. Katrin, ihr Mann und Lif, die Ehefrau eines toten Freundes sind dort gerade angekommen. Soweit ich das sehe ist schon fast Winter und das Wetter wird langsam ganz schön ungemütlich. Sie sind ganz allein am Ort und wollen eigentlich nur das alte Haus, das sie gekauft haben renovieren. Sie hoffen ein Gästehaus daraus zu machen. Aber es scheint als ob sie nicht allein sind... zumindest haben sie alle schon einen sehr schnellen Schatten gesehen. So allein in der Wohnung lesend, ist das schon irgendwie unheimlich *g*


    Der zweite Strang betrifft Dagny und den Psychologen. Sie werden in einen Kindergarten gerufen, dort hat ein Randalierer eine extreme Verwüstung angerichtet. Per Zufall erfährt Freyer (der Psychologe) das es schon einmal so einen Fall gab - allerdings vor über 60 Jahren... Gleichzeitig gibt es einen Selbstmord einer alten Frau, auch diesen umgibt irgendetwas merkwürdiges.


    Momentan gefallen mir beide Stränge gleich gut, allerdings stört es mich ein bisschen das dass Privatleben von Freyer gleich auf zwei Seiten so ausgebreitet wurde. Das fand ich etwas überflüssig, beziehungsweise ich hätte es besser gefunden wenn das etwas langsamer passiert wäre. Sein kleiner Sohn ist mit 6 Jahren spurlos verschwunden. Seine Ehe zerbrochen. Alles schön und gut, aber momentan finde ich den Bezug etwas doof. Ich mag es aber meistens nicht so gerne wenn die Ermittler privat involviert werden, das empfinde ich immer als unrealistisch. Allerdings ist Island ja auch ein eher kleines Land, mit wenig Bevölkerung. Da kann das eventuell eher mal vorkommen. Aber so insgesamt hab ich sonst bisher nichts zu meckern.

  • lese: Der Monstrumologe von Rick Yancey


    Bin bis Seite 40 gekommen, und so richtig packt es mich noch nicht. Will und der Doktor bekommen ein neues Monster gebracht, welches schon tot ist. Nun Untersuchen sie es Stück für Stück. Das Monster wurde aber nicht alleine geliefert, es war eine tote Frau dabei, und die hat ein Monsterbaby im Bauch, das war schon ziemlich krass. Ich hoffe jetzt das nicht immer nur Monster und ihre Anatomie beschrieben werden, sondern das es auf zu einen monsterlichen Abenteuer geht.


    :todmuede:

  • Also irgendwie bekomm ich hier schon ein mulmiges Gefühl, ich bin hier ja allein in der Wohnung und das Holz von der Decke knackt gerne mal. :breitgrins: Für Halloween und den Herbst ist es auf jeden Fall perfekt! Eigentlich bin ich total müde, aber irgendwie möchte ich auch nicht aufhören zu lesen *gg* meine kalten Füße nehmen mir die Entscheidung aber jetzt doch ab, ich gehöre ins Bettchen.
    Euch noch viel Spaß mit euren Büchern, morgen komm ich wohl nicht so zum privaten Lesen. :winken:

  • Nad: Die Monstrumologist-Reihe subbt bei mir auch noch. Ich habe viel Gutes davon gehört, vor allem, dass es für ein Kinder-/Jugendbuch richtig gruselig ist. Das wird also sicher noch. :zwinker:


    :leserin: Stephen King - The Shining
    Ich bin wild entschlossen, das Buch dieses Wochenende fertig zu lesen. Der Sohn Danny wird immer gruseliger und tut mir inzwischen auch furchbar leid. Das Hotel wirkt sich auf ihn und auf seinen Vater Jack aus, aber Danny sieht die schrecklichsten Dinge und er ist doch erst 5 Jahre alt.
    Und immer wieder dieses REDRUM...


    Was REDRUM ist, weiß ich - leider - schon, auch wenn ich den Film nie gesehen habe. Manche Spoiler kann man halt nicht vermeiden und ich bin ja wirklich spät dran mit diesem Buch. Aber wenn ich fertig bin, guckt Herr Wendy mit mir die Jack Nicholson Verfilmung. Ich kann's kaum erwarten. :breitgrins:

    Jahresziel: 2/52<br />SLW 2018: 1/10<br />Mein Blog

  • Hey :winken:


    :lesen: Die Blutlinie von Cody McFadyen (bis Mitte Kap. 21):
    Smokys Therapeut war verwanzt, so dass der/die Täter nun intime Sachen über Smoky wissen. Der Fall ist somit mittlerweile etwas persönliches für Smoky. Das erhöht die Spannung und meine Angst um Smoky und Bonnie, das Mädchen, das sie aufgenommen hat. Es bewachen zwar zwei Polizisten ihr Haus, aber in fast allen Geschichten bringt das meist nichts...



    foenig: Die Blutlinie habe gestern erst ausgelesen und meine Erinnerungen daran sind also noch ganz frisch. Was mich an dem Buch störte, war, dass alle irgendwie so wahnsinnig toll waren. Elaina, die Urmutter, Smoky, die Superschützin und so fort. Aber es ließ sich gut lesen und auf den letzten 200 Seiten hatte ich dann immerhin einen Verdacht aus welchem Umfeld Jack Junior kommen würde.


    Dieses Phänomen ist mir auch schon aufgefallen und nicht nur bei diesem Thriller. :rollen:



    @Leroux "Phantom in der Oper":
    Bei der Erstlektüre (als mir der Inhalt noch völlig unbekannt war) fand ich es spannend und teils auch gruselig, bei der Wieholek hat es mich eher gelangweilt.


    Ich habe jetzt mal das Buch von Leroux auf meine Wunschliste gesetzt. Es gibt also etwas größere Hoffnung, dass ich das Buch mal lesen werde. Vielleicht sollte ich mal eine Lesenacht zum Thema Musicals vorschlagen. :breitgrins:

  • :leserin: Hans G. Bentz - Die Hexe aus dem Paradies



    Ihr habt sehr interessante Bücher. :winken:
    Meines ist definitiv kein Gruselbuch.
    Es geht um 2 Freunde,welche sich schon seit über 30 Jahren kennen.
    Der Ich-Erzähler ist Schriftsteller und sein Freund Tom ein Fabrikant.
    Es vergehen oft Jahre in denen sie sich nicht sehen und just in dem Moment ,in dem der Schriftsteller nach Italien in Urlaub fahren möchte, taucht Tom auf.
    Er hat irgendetwas auf dem Herzen,wohl etwas sehr mysteriöses .
    So kommt es das Tom kurzerhand mit nach Italien fährt und unterwegs anfängt zu erzählen .
    Erst von seiner Ehe,seiner Tochter und dann vom Tod seiner Frau, welche an Krebs gestorben ist.
    Inzwischen hat er sich aber wohl wieder verlobt ,nur irgendetwas scheint hierbei eben mysteriös zu sein.
    Was weiß ich noch nicht,denn weiter bin ich nicht gekommen.

    :biene:liest :lesen: und hört

    07/60

    2116 /25.525 Seiten


  • :leserin: Marie Pohl - Geisterreise


    Ich bin mittlerweile bei Kapitel 4 angelangt (Seite 187).


    Das dritte Kapitel führt die Autorin nach Afrika, genauer gesagt Ghana, wo sie sich auf die Suche nach einer "afrikanischen Göttin" macht, die ihr prophezeit wurde und wo sie nun endlich tatsächlich die ersten Geister sehen möchte. In Ghana warten wieder komische (voodoo-ähnliche) Rituale mit Priestern, toten Hunden und Hühnern, denen der Kopf abgeschlagen wird auf die Autorin (wie auch schon in Kuba). Die Rituale ziehen allerdings keine Geistererscheinungen nach sich, und auch sonst weit und breit kein Geist zu sehen. Ein Priester behauptet mit Zwergen zu kommunizieren und gegen Ende des Kapitels bricht noch ein kleinerer Rivalenkampf zwischen zwei Einheimischen aus, der aber gleich wieder beendet wird.


    Das Kapitel ist bis jetzt eindeutig das langatmigste, mit diesen spirituellen Ritualen kann ich nichts anfangen, sie sind auch nicht gruselig beschrieben, sondern eher einfach sachlich und emotionslos benannt und wie gesagt, es passiert anschließend an diese Rituale nichts - also kein Ergebnis. Nach wie vor ein sehr wirres Buch, ich weiß immer noch nicht, worauf die Autorin damit abzielt und lese mittlerweile recht lustlos an dem Buch, bin aber wild entschlossen es zu beenden.

    &quot;Ein Haus ohne Bücher ist arm, auch wenn schöne Teppiche seinen Boden und kostbare Tapeten und Bilder die Wände bedecken.&quot; (Hermann Hesse)

  • Steampunk 1851 (Anthologie)


    Ich habe heute auch noch etwas weiter gelesen. Viel kann ich nicht dazu sagen, die beiden Geschichten fand ich nicht so toll. Einmal geht es um einen Dämon, der gutes tut und die andere - habe ich abgebrochen, weil zu umständlicher Schreibstil. Das mag ich nicht. Mal schauen, was die kleine Sammlung sonst noch so bietet.

  • Stephen King - Es:


    Nach und nach habe ich einiges über die Hauptpersonen erfahren.
    Gruselig, was in Derry passiert und passiert ist. :entsetzt: Nicht alleine nur das, was der Clown/Werwolf/usw. tut, sondern einfach auch das, was Menschen anderen Menschen antun.
    Ich bin nun auf Seite 430, ich finde das Buch inzwischen besser, bin bisher aber nicht hundertprozentig überzeugt.

  • Passend zu den Halloween -Lesetagen koche ich jetzt erst mal nen Topf Kürbiscremesuppe .... hmmmmm lecker
    In meinem Buch ist noch immer nichts gruseliges passiert

    :biene:liest :lesen: und hört

    07/60

    2116 /25.525 Seiten


    Einmal editiert, zuletzt von Bine1970 ()

  • Hallo zusammen!


    Ich versuche seit einer geschlagenen Stunde hier einen Beitrag zu schreiben, komme aber mit meinem Notlösungs-Tablet nicht so richtig klar. Leider macht mein Laptop nicht mehr richtig mit und so werde ich auf Verlinkungen auf Amazon verzichten. Lesen werde ich heute "Die Treppe im See" von Ronald Malfi.


    Travis ist ein Autor, dessen letztes Buch genügend Geld eingebracht hat, so dass er ein Haus für sich und seine Frau kaufen kann. Sie ziehen in die Nähe seines Bruders und dessen Familie, die er lange nicht mehr gesehen hat. Travis fühlt sich schuldig am Tod seines jüngeren Bruders. In der ersten Nacht im neuen Haus sieht er einen schatten in der Dunkelheit und erinnert sich daran, wie er als Junge immer Angst davor hatte, dass der Tote zurück kehren und Rache nehmen könnte.


    Das Buch ist ganz spannend bis jetzt. Bei mir gibt es erstmal Abendbrot, danach lese ich weiter. Bis dann!

    Liebe Grüsse Hanni 8)

  • Inzwischen ist die Geschichte richtig gruselig geworden, Travis und seine Frau Jodie hatten beide in der ersten Nacht das Gefühl, dass jemand Fremdes in ihrem Schlafzimmer war. Auserdem hat Travis beim auspacken der Umzugskartons im Keller nasse Fußspuren auf dem Boden gesehen.


    Ich bin zwar nicht alleine im Haus aber ich hab mich beim letzten Kapitel richtig heftig gegruselt. Dazu hatte ich noch abefahrene Musik an, fast so eine Art Horrorsoundtrack.

    Liebe Grüsse Hanni 8)

  • Ich bin im letzten Drittel von Stephen King - The Shining angelangt und - wie immer mit King-Büchern - schockieren mich die Menschen viel mehr als die Monster.
    Gebäude als Bösewichte mochte ich immer schon, aber das Overlook Hotel verstört nicht nur durch Aufzüge, die sich wie von selbst bewegen, Visionen von Leichen und absolut gruseligen Heckentieren, sondern spielt vor allem mit den Köpfen der Bewohner. Jack Torrance und sein Sohn Danny sind am schlimmsten davon betroffen. Die Mutter Wendy fühlt sich zwar alles andere als wohl im Hotel, aber ihr blieb bisher das Schlimmste erspart.


    Inzwischen ist Jack soweit, dass er gar nicht mehr weg will. Und das Wissen, dass dieser seltsame Wunsch direkt vom Hotel kommt (es will ihn nicht weglassen!) hilft kein bisschen dabei, diesen Wunsch zu unterdrücken.
    Danny hat jetzt auch herausgefunden, was REDRUM ist, für mich eine wenig spektakuläre Auflösung, weil ich genau diese Szene aus dem Film schon kannte. Hoffentlich schaffe ich die letzten 140 Seiten noch heute, dann können wir am Abend den Film gucken - im Idealfall noch am Nachmittag, wenn es draußen noch hell ist. :redface:

    Jahresziel: 2/52<br />SLW 2018: 1/10<br />Mein Blog

  • Ich wollte gestern auch noch ein wenig weiterlesen, aber ich befürchte, Steampunk ist irgendwie nicht ganz mein Genre. An fünf von acht Geschichten habe ich mich versucht, eine davon hat mir wirklich gefallen. Die anderen waren alle so lala bis geht gar nicht. Bei den meisten wurde mir einfach recht schnell langweilig. Es ist nicht so, dass es in meinen Augen schlechte Autoren wäre (zumindest nicht alle), aber irgendwie sagt mir das Meiste einfach nichts.


    Jetzt überlege ich gerade, ob ich noch mit einem Horror- oder Dark Fantasy-Buch anfangen oder mich hier ausklinken und an "Name des Windes" weiterlesen soll. Mit dem sollte ich auch irgendwann mal fertig werden.

  • Ich hab mein Buch gestern und heute im Zug fertig gelesen. Es blieb bei dieser schaurigen Mischung aus Paranormalem und doch auch handfesten psychopathischen Elementen. Ein paar Überlegungen hatten sich dann auch bestätigt. Es hat mir aber gefallen das eben nicht alles vollkommen logisch aufgeklärt wurde, sondern das irgendwie ein Rest von dieser Paranormalität übrig blieb. Das hat es schön unheimlich gemacht und ich mochte den Roman insgesamt gerne. Es war jetzt kein Higlight aber doch angenehm zu lesen und ich werde von der Autorin sicher mal wieder einen Roman in die Hand nehmen. Die Stadtbibliothek ist da gut ausgestattet. Für Halloween war es jeden Falls genau das Richtige.

  • Stephen King - Es:


    Ich bin bisher nur bis Seite 500 gekommen, aber so langsam gefällt es mir. :zwinker:
    Alle von damals, außer Stan, haben sich versammelt und nach einem üppigen Mahl mit einem ekeligen Ende (aus den Glückskeksen kamen Insekten, es waren Zähne oder ein Auge darin) und nun wollen sie sich alle die Stadt ansehen und eventuell weitere Erinnerungen freilegen.
    Abends wollen sie sich dann alle bei Mike in der Bücherei treffen. Ich bin gespannt, wie es weitergeht, auch wenn ich dazu dann wohl eher nach dem letzten offiziellen Lesetag heute kommen werde.

  • Irgendwie ist doch immer was dazwischen gekommen, wenn ich mich wieder meinem Buch widmen wollte. Aber heute habe ich das doch eigentlich so dünne "Halloween" von Bradbury endlich beendet.
    Es ist wirklich die perfekte Geschichte zu Halloween: Eine Jungengruppe verkleidet sich zu Halloween und gemeinsam wollen sie ihren Freund Pipkin abholen. Der scheint allerdings ziemlich krank zu sein und nicht wirklich in Halloweenstimmung und verspricht nachzukommen. Also gehen sie schon einmal ohne ihn auf "Süßes oder Saures"-Tour. Diese Tour wird dann aber zu einer entzückenden Reise durch die Geschichte, quer durch die Kulturen. Ihr Freund Pipkin spielt dabei eine ganz besondere Rolle.


    Das Buch hat viel Spaß gemacht, da man einen Einblick bekommt, was Halloween in anderen Ecken der Welt bedeutet und wo es schon so lange gefeiert wurde. Das Buch genau zu dieser Zeit zu lesen, ist da noch einmal extra toll. :smile:

    ~ The world is quiet here ~

  • Ich habe es auch geschafft, mein Buch Geisterreise zu beenden.
    Alles in allem für mich eine sehr enttäuschende Lektüre.


    Gegruselt habe ich mich auf den letzten Kapiteln leider auch nicht wirklich. Ein Kapitel hat sich mit Mexiko beschäftigt, wo die Autorin mit ein paar Freunden zu einem Vulkan reist, diesen besichtigt und es dann nicht mehr rechtzeitig ins Tal schafft, und sich dadurch Probleme mit der Polizei einfängt.
    Ein weiteres Kapitel spielt in New York City, wo sich die Autorin einer Gruppe von Geisterjägern anschließt, die unterschiedliche Menschen besuchen und Geistererscheinungen untersuchen wollen, allerdings auch in diesem Kapitel wieder keine echte Geistersichtung ;) Im vorletzten Kapitel befindet sich die Autorin auf Bali, dieses Kapitel hat mir von den genannten noch am besten gefallen, könnte aber auch daran liegen, das ich das drumherum und das Land Bali interessant finde. Die Erlebnisse der Autorin sind auch nicht wirklich erwähnenswert, sie besucht einen Tempel, fängt sich das Dengle-Fieber ein und halluziniert dann im Fieberwahn. Abschließend ist die Autorin dann wieder in New York angelangt und stellt fest, dass die "Afrikanische Göttin" die sie gesucht hat, schon lange an ihrer Seite ist.


    Leider eine recht enttäuschende Halloween-Lektüre ...

    &quot;Ein Haus ohne Bücher ist arm, auch wenn schöne Teppiche seinen Boden und kostbare Tapeten und Bilder die Wände bedecken.&quot; (Hermann Hesse)

  • Soo, wieder zurück zu Hause, aber ich habe unterwegs Journey of the Mask weiterlesen können.


    Leider hat es nach der Hälfte nachgelassen und ich hab mich ein wenig durchkämpfen müssen.
    Erik und Christine haben sich ihr Leben in New Orleans eingerichtet, ein Haus, Beschäftigung, alles scheint zu passen. Und dann landet Erik bei einer Art Voodoo-Clan und geht nachts immer dorthin, um an irgendwelchen Sessionen teilzunehmen.
    Ich fand das etwas seltsam und konnte auch nie so ganz nachvollziehen, was ihn jetzt wirklich dazu trieb, dort mitzumachen und dort ein regelmäßiges Mitglied zu werden. Naja...
    Die Beziehungen zu seiner Frau und den wenigen Freunden leiden darunter, Erik ist einsam, müde, schlecht gelaunt und oft gewalttätig. Nach einiger Zeit gelingt es ihm, den Voodoo-Clan zu verlassen.


    Jetzt hab ich noch knapp 90 Seiten vor mir, die werde ich morgen noch lesen.
    Obwohl mir der Anfang ganz gut gefallen hat, bin ich froh, wenn ich das Buch morgen beende, der Mittelteil war nun nicht so wirklich mein Fall.

  • Hallo!
    Ich war die letzten zwei Tagen nur unterwegs und hatte kaum Zeit zum Lesen, dafür habe ich heute sehr viel lesen können und bin fast fertig mit dem Buch so knapp 50 Seiten fehlen mir. Die werde ich jetzt bevor ich schlafen gehe lesen. Das Buch ist aber toll gewesen! Vor allem haben mich einige Details sehr überrascht , da ich nicht wusste wer Halloween ist. Rezi folgt Morgen. :winken: