Hermann Hesse - Der Steppenwolf

Es gibt 63 Antworten in diesem Thema, welches 18.913 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Kirsten.

  • Hallo!


    Heute beginnt unsere Leserunde zu


    [size=18px]Der Steppenwolf [/size]von Hermann Hesse


    3518366750.03.LZZZZZZZ.gif


    Kurze Inhaltsangabe
    Harry Haller, der Steppenwolf, leidet an seiner Zerissenheit, empfindet halb als Mensch, halb als Wolf. Er sehnt sich nach Zugehörigkeit, nach Harmonie und Liebe, will aber auch unabhängig und frei sein und verabscheut alles Normale. Dieser Zwiespalt führt ihn immer tiefer in eine existenzielle Krise, in der er Selbstmord als einzigen Ausweg sieht. Doch Hermine, eine Prostituierte, und das Magische Theater helfen ihm, sich selbst zu erkennen und das Leben leichter zu nehmen.


    Als ich mich eben durch den Buchvorschlag-Thread durchgewühlt habe habe ich diese Leute gefunden, die mitlesen bzw. kommentieren wollen:


    Mira
    Horusina
    Thanquola
    Nischa
    Pünktchen
    Nevermore
    booki
    Twilight
    momo
    Pensiero
    creative
    Jule18
    tina
    cat
    Kringel
    Wendy
    Olima
    Vitamin
    *maria*


    und natürlich ich :smile:


    Ich freue mich schon auf alle Beiträge, liebe Grüße
    Kirsten

    Into the water I go to lose my mind and find my soul.

  • Na da isser ja schon, unser Thread - danke Kirsten!


    Ich hab heute morgen schon mal angefangen, bin aber noch nicht über das "Vorwort des Herausgebers" hinaus.
    Kurz zum Abgleich unserer Ausgaben: Ich lese die Suhrkamp-Taschenbuch-Ausgabe von 1977 (jaja, sowas gibt's noch, für 1 Euro auf der Bücherbörse :smile: ) mit 237 Seiten Text.

    Viele Grüße aus dem Zwielicht<br />[size=9px]Rihla.info | blooks - Rezensionen und mehr<br />[b][url=http://www.librarythi

  • Ich habe die Suhrkamp-Ausgabe von 1997 (die mit dem ganz schwarzen Cover und "metallischem" Schriftzug), nur so zur Sicherheit.

  • Hallo,


    bei mir ist es die Ausgabe von 2002 - 7 Bände Hesse Paperback im Schuber. Auch ganz schwarz, aber keine glänzende Schrift...


    Da ich heute richtig schön krank bin, komm ich auch wohl gleich zum Lesen. Zwar muss ich bis morgen als ein Kurzreferat eine "kurze Monographie" (O-Ton meines Professors) zusammenfassen ("die anderen" habe nur Aufsätze). Und die kurze Monographie misst 466 Seiten, aber dann wird das heute eben in jedweder Hinsicht ein Lesenachmittag...


    Viele Grüße, Konstantin, der mit der rauhen Stimme...

    La vérité, dit-on, sortait d&#39;un puits. <br />La Muse, si vous le permettez, sortira d&#39;un tonneau.

  • So, habe jetzt das Tractat vom Steppenwolf gelesen, bin also bei mir etwa auf Seite 70/240. Bislang... naja... liegt vielleicht daran, dass ich bislang von allen Hesse-Texten nicht so begeistert war... aber mal sehen... Mir ein bisschen zu viel mysthisch-rumgelabert...


    Viele Grüße, Konstantin

    La vérité, dit-on, sortait d&#39;un puits. <br />La Muse, si vous le permettez, sortira d&#39;un tonneau.

  • Hallo!


    Ich habe gerade gesehen, dass ich auch auf der Teilnehmerliste stehe. Ich möchte nur klarstellen, dass ich nicht "aktiv" mitlesen werde, da ich das Buch vor heuer im Sommer gelesen habe. Da es mir aber noch sehr präsent ist, werde ich wohl die eine oder andere Meinung kundtun. :zwinker:


    Ich wünsch euch viel Spaß beim Lesen, mir hat der Steppenwolf recht gut gefallen!

    :blume:&nbsp; Herzliche Grüße!&nbsp; :blume: <br />creative

  • Huhuuu ihr Lieben,


    also angefangen habe ich leider noch nicht, war den ganzen lieben Tag damit beschäftigt, Geld für die AIDS-hilfe zu sammeln und weiß nicht, ob ich heute schon mitlese. Na ja, dieser beitrag war wohl ziemlich überflüssig. Meld mich, wenn ich angefangen habe, zu lesen. :redface:

    smiley-channel.de_lesen020.gif:<br />Zeruya Shalev- Mann und Frau

  • Hallo liebe Lesende,


    ich habe zwei "Steppenwolf"-Ausgaben. Einmal die Suhrkamp Ausgabe St 175 von 1974 und die gebundene Jubiläumsausgabe 2001 von Suhrkamp mit Nachwort von V. Michels und mit Texten und Entwürfen zur Entstehung des Romans.



    Im "Vorwort des Herausgebers" wird angegeben, das der Name "Steppenwolf" vom Protagonisten stammt, der sich selbst so sieht.


    Der Steppenwolf sei ungefähr 50 Jahre alt gewesen und auf der Suche nach einem Zimmer, das er bei der Tante des Herausgebers fand. Dort wohnte er neun oder zehn Monate.


    Der Wolf als Symbol ist hier interessant, da dies ambivalent erscheint. Auf der einen Seite gilt der Wolf als böser und verschlagener Einzelgänger (dabei leben Wölfe in Rudeln), auf der anderen Seite gilt der Wolf als Symbol für Freiheit, Weisheit und Stärke.


    Diese Ambivalenz ist es wohl auch, was den Charakter des Protagonisten ausmacht.


    Wie seht Ihr das?


    Gruß
    Nischa

    Habent sua fata libelli

  • hallo zusammen
    wünsche euch allen viel spaß bei unserer LR.
    booki: :smile: ich dachte, ich wäre schon die einzige hier, die heute mit dem buch noch nicht anfangen kann :redface:
    :winken:
    tüüüs

  • ich lese ungern zwei bücher aufeinmal, wenn beide zur sogenannten weltliteratur gehören also, werde ich versuchen am sonntag mit zu lesen und erst mal mein "1984" zu beenden.


    ich hab den neusten suhrkampdruck, sehr hübsch *g*


    also fröhliches lesen, bis sonntag :bang:

  • :entsetzt: Oh, ich steh auch auf der Teilnehmerliste?


    Entschuldigung, das muß ich wohl total vergessen haben. Sorry! Leider kann ich nicht mitlesen, da ich zur Zeit so viele Bücher lesen muß und Adventszeit sowiso stressig ist usw.
    Wünsch euch allen aber auf alle Fälle viel Spaß bei der Leserunde!


    Liebe Grüße,
    Horusina

  • Zitat von "Pensiero"

    Mir ein bisschen zu viel mysthisch-rumgelabert


    Was genau meinst du? Ich bin durchaus deiner Meinung - aber auf den ersten Seiten ist mir das so noch nicht aufgefallen, erst im letzten Viertel.

  • Hallo!


    Zitat von "Pensiero"

    So, habe jetzt das Tractat vom Steppenwolf gelesen, bin also bei mir etwa auf Seite 70/240. Bislang... naja... liegt vielleicht daran, dass ich bislang von allen Hesse-Texten nicht so begeistert war... aber mal sehen... Mir ein bisschen zu viel mysthisch-rumgelabert...


    Mir geht es ähnlich! Die Begeisterung vom Anfang hat beim Tractat deutlich nachgelassen. Da tue ich mich mit den elend langen Sätzen oft sehr schwer und muß zwei- oder dreimal lesen, bis ich einen Satz wirklich verstehe. Auf der anderen Seite finde ich viele Sachen auch sehr stark... und falls ich meine Notizen von gestern widerfinde kann ich auch sagen, was mir so gefallen hat :rollen:


    Liebe Grüße
    Kirsten

    Into the water I go to lose my mind and find my soul.

  • Hallo!


    Gut, wenn ihr euch ein wenig langweilt, ich kann nämlich frühestens am Samstag einsteigen (weil Buch zuhause und Wendy in Wien :rollen: ) und will ja nicht total hinterher hinken.


    Also stresst euch nicht zu sehr! :breitgrins:


    Bis Samstag,
    Wendy

    Jahresziel: 2/52<br />SLW 2018: 1/10<br />Mein Blog

  • Mir geht's genau anders herum - erst mit dem Tractat hat das Buch für mich wenigstens ein wenig an Gewicht gewonnen. Auf den Seiten davor ist mir der gute Harry - um es mal ziemlich hart auszudrücken - mit seinem weinerlichen Rumgejammer ziemlich auf die Nerven gegangen. "Ich bin so anders als alle anderen, keiner versteht mich, mir geht es ja ach so schlecht, aber dafür bin ich ja sowas von nonkonform, wenn ich schon sonst nichts hab, dann hab ich doch zumindest ein Gefühlsleben das sonst niemand hat, und deshalb muss ich auch dafür sorgen, dass ja nichts passiert was zu meinem Wohlbefinden beitragen könnte".


    Wenn man ganz bösartig sein wollte, könnte man den selbsternannten "Steppenwolf" sogar für frauenfeindlich (dem kleinen Jungen will er einen Traume erfüllen, das kleine Mädchen taugt aber nur dazu, von ihm verführt zu werden (S. 31/237)), reaktionär (nur ganz bestimmte Dichter, nur ganz bestimmte Musik hat überhaupt einen Wert, der gesamte Rest ist "eine Schweinerei", eine Scheinkultur, wie sich z.B. an den Überlegungen zum Jazz (S. 43/237) zeigt), auch ein bisschen rassistisch (Jazz hat den Vorzug einer "liebenswerten, unverlogenen Negerhaftigkeit"). Ich weiß dass man den Text im Lichte seiner Entstehungszeit betrachten muss, aber dennoch fallen und stoßen mir solche Details auf.


    Was die Symbolik des Steppenwolfs angeht glaube ich nicht, dass dadurch die Ambivalenz zwischen "einsamem" Wolf und Rudeltier bezeichnet werden soll; Dieser Gegensatz wird imho eher durch die "wölfische" und die "menschliche" Natur, wie im Tractat "mystisch herumgelabert" wird :breitgrins: dargestellt.


    Vorläufiges Fazit (nach knapp 100 Seiten): Ich erinnere mich, dass und warum ich das Buch vor 20 Jahren absolut phantastisch fand - und dass es mir heute aus den gleichen Gründen teilweise ein wenig ermüdend vorkommt. Allerdings lohnt sich ein Reread schon allein wegen der sprachlichen Qualitäten - solche Sätze wie der auf S. 30 (S. 2 der Aufzeichnungen), der mit "Wer die anderen Tage geschmeckt hat..." und 28 Zeilen später endet liegen mir einfach, im Gegensatz zu Kirsten :smile:

    Viele Grüße aus dem Zwielicht<br />[size=9px]Rihla.info | blooks - Rezensionen und mehr<br />[b][url=http://www.librarythi

  • Zitat von "Kringel"


    Was genau meinst du? Ich bin durchaus deiner Meinung - aber auf den ersten Seiten ist mir das so noch nicht aufgefallen, erst im letzten Viertel.


    Hallo Kringel,


    also für meinen Geschmack klingt es ein bisschen zu sehr nach Selbstverwirklichungsbuch "Der Mensch der neuen Zeit" o. was es da so geben könnte... Mal sehen, heute lese ich weiter,


    viele Grüße, Konstantin

    La vérité, dit-on, sortait d&#39;un puits. <br />La Muse, si vous le permettez, sortira d&#39;un tonneau.

  • Hallo,


    bis jetzt habe ich erst das "Vorwort des Herausgebers" und den Beginn von "Harry Hallers Aufzeichnungen" gelesen. Den Anfang fand ich sehr widersprüchlich. Einerseits ist der "Herausgeber" vom Steppenwolf abgestossen, andererseits bringt er ihm auch eine gewisse Bewunderung entgegen. Ausgesprochen positiv überrascht bin ich bis jetzt von Hesses Sprache. Trotz teilweise elendig langer Satze ist das Buch flüssig geschrieben. (Hoffe, das bleibt so.) Bis jetzt gefällt mir das Buch also sehr gut.


    Ein Zitat ist mir auch besonders aufgefallen.

    Zitat

    Bücher füllten nicht nur den großen Bücherschrank, sondern lagen auch überall auf den Tischen, auf dem hübschen alten Sekretär, auf dem Diwan, auf den Stühlen, auf dem Boden herum, Bücher mit eingelegten Papierzeichen, die beständig wechselten. Die Bücher nahmen beständig zu, denn er brachte nicht nur ganze Packen von den Bibliotheken mit, sondern bekam auch sehr häufig Pakete mit der Post.


    Wer erkennt sich wieder? :zwinker:


    Jetzt weiss ich auch, dass in meinem Zimmer nur "malerische Unordnung" herrscht. Das sag ich meinen Eltern das nächste Mal. :breitgrins:

  • Hallo,


    ich melde mich heute erst, habe auch noch nicht so viel gelesen. Ich habe die 5. Suhrkamp-Ausgabe von 1991 gebunden. (mit Bildern von Gunther Böhmer).
    @ Thanquola:
    Hesse ist zu erst abgestoßen von dem Steppenwolf. Ich denke diese Abneigung beruht auf Unsicherheit. Der Steppenwolf ist anders als(in den Augen von Hesse) "normale" Menschen. Anders zu sein, vermittelt oft Unsicherheiten und Unsicherheiten wiederum Antipathie, weil man sich mit etwas auseinandersetzen muß und das ist unbequem und stellt vielleicht zuweilen die eigene Welt in Frage. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier (die meisten zumindest). Letztendlich revidiert er ja ein wenig seine Meinung, und empfindet sogar etwas Sympathie für ihn. Nicht in freundschaftlichem oder überschwenglichem Maß, aber immerhin. Er akzeptiert ihn in seinem anders sein und es macht ihn neugierig. Auch weil es merkt, auch wenn jemand anders ist, kann man sich mit diesem Menschen auseinander setzen (und seinen eigenen kleinen beschränkten Horizont etwas erweitern, denn das hat ja bekanntlicher Weise noch nie geschadet. Man muß ja nicht alles anehmen). Das gefiel mir auch an der Einleitung. Das es dem Leser selbst überlassen bleiben soll, sich sein ganz eigenes Bild vom Steppenwolf zu machen)
    Ich empfand übrigens als sehr impertinent, daß er in der Wohnung herumgeschnüffelt hat (naja, wenigstens hat er es ja zugegeben).


    Twilight


    Ich denke er nennt sich deshalb Steppenwolf (Kojote):
    Ein Kojote lebt in der Natur unter seines gleichen ( in losen Familienbändenl), es gibt aber auch Kojoten die sind Einzelgänger. Man kann sich schlecht einen freilebenden Wolf in der Großstadt vorstellen. Genauso ergeht es Harry. Er fühlt sich wie in Wolf in der Stadt. Völlig fehl am Platz und unvertstanden, obwohl er sich ja selbst dazu entschlossen hat so zu leben. Ich denke, er hat sich deshalb dazu entschlossen, weil er ein unstillbares Bedürfnis nach "Normalität" hat (das zeigt sich für ganz deutlich, daran, daß dieser Vorplatz der Nachbarin für ihn so eine Art Tempel ist.) Er möchte eine Normalität, die ihm Sicherheit im Leben gibt und Beständigkeit. Etwas daß sich planen läßt und vor unliebsamen Überraschungen schützt. Nur bedenkt er dabei nicht, daß sein ganzes Naturell nicht dafür gemacht ist. Einen Wolf, den man domestiziert, ist nicht mehr ein Wolf, wie er einmal einer war.
    Der Steppenwolf kommt mit seinem Leben nicht zurecht und hofft, dadurch, daß er sein Leben in eine ihm anscheinend geeignete Schablone presst, wird sich etwas ändern.


    So jetzt werde ich noch etwas weiterlesen, solange meine Tochter schläft und später noch einmal meinen Senf dazu abgeben.


    Viele Grüße Tina

  • Hallo,


    ich bin's schon wieder.
    Also ich muß sagen, bei Hesse merkt man schon, daß er in einer gehobenen Liga der Literatur vertreten ist.
    Normalerweise lese ich relativ schnell, aber das ist hier nicht möglich (und das ist gut so). Ich werde dazu quasi gezwungen langsam und mit mehr Bedacht zu lesen. Manchmal ertappe ich mich dabei, daß ich manche Abschnitte mehrmals lesen muß. Ich kann somit auch nicht allzu lange am Stück lesen, weil ich merke, daß ich dann einiges überlese. Geht Euch das auch so?


    Ich habe gerade das Traktat über den Steppenwolf beendet und muß gestehen, daß ich mich einige Male darin wiederfand. Oops. Muß ich mir jetzt Gedanken machen? Ich denke eher, daß es wirklich daran liegt, daß ein Mensch aus ganz vielen Seelen besteht.
    Was ich interessant fand, war die Aussage (sinngemäß), daß er lieber einen Tag mit Schmerzen und schlechten Erfahrungen hat, als ein Tag ohne besondere Empfindungen. Das erinnerte mich an eine Diskussion, die ich einmal mit einem Freund hatte, der sagte: "Ich gehe lieber den Mittelweg und verzichte auf "himmelhochjauchzend", damit ich nicht die Erfahrung "zutodebetrübt" mache". Ich konnte und kann dem immer noch nicht zustimmen, denn wie kann man denn das Schöne genießen und ehren, wenn man das Schlechte nicht kennt. Dann hat man doch gar keine Gefühl dafür, wie schön "Schön" ist. Ähm, hat das jetzt jemand verstanden, oder rede ich in Euren Augen wirres Zeug? Ich denke, daß ist auch in irgendeiner Weise die Aussage des Steppenwolfes. Nie den Mittelweg gehen. Alle Extreme auskosten. Lieber irgendeine Empfindung und sei sie noch so schlecht, als gar nichts zu empfinden. Denn wenn man fühlt, ist das ein untrügliches Zeichen, daß man lebt; und dieser Mann hat eindeutig Angst, daß er sich eines Tages eingestehen muß, nicht gelebt zu haben. Mir tut er sehr leid, denn ich bin ein Mensch, der das Leben ganz bewußt geniesen kann und der weiß, daß es nicht selbstverständlich ist, daß es mir und den Menschen die mir wichtig sind, gut geht.


    Nun denn, ich muß mir jetzt, im Vergleich dazu, etwas ganz triviales zu Gemüte führen um mich zu entspannen. "Remain of the day" mit Anthony Hopkins und Emma Thompson. :smile:


    Viele Grüße, Tina