01 - "Die Albe von Wimbledon" & "Das seltsame Grab"

Es gibt 85 Antworten in diesem Thema, welches 13.279 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Rosenprinzessin.

  • Doch, der war schon so. Ich nehme an, dass er irgendwas Traumatisches erlebt hat.


    Altklug hatte ich ihn auch im ersten Band schon gefunden. Er weigert sich über seine Eltern zu reden, also muss irgendwas schlimmes passiert sein. Er hat sein Haus doch voller Artefakte stehen, alles Dinge die mit der Geisterjagd zu tun haben, Dinge die die Eltern auf der ganzen Welt gesammelt haben. Vielleicht waren die Eltern Geisterjäger und das ist so richtig böse ausgegangen. Es wird doch immer betont wie bestimmt und manchmal verbissen Lookwood die Geisterjagd nimmt. Das hat garantiert einen Grund den wir dann in Band drei lüften dürfen.

    Lesen ist die schönste Brücke zu meinen Wunschträumen.

  • Ich habe den 1. Leseabschnitt gestern Abend gelesen. Leider bin ich nicht mehr zum Posten gekommen. Also jetzt …


    Ich weiß noch, dass der 1. Band mich begeistert hat und ich aus dem Schmunzeln und Gruseln überhaupt nicht mehr rausgekommen bin. Und was soll ich sagen: Der 2. Band lässt mich bisher relativ kalt :heul: Ich hoffe, das wird für mich noch besser. Vielleicht liegt es auch einfach daran, dass ich gestern beim Lesen so müde war.


    Typisch, dass gleich der erste Auftrag für Lockwood & Co. total in die Hose geht und die drei ausgerechnet von Kipps und seinen Leuten gerettet werden und die natürlich auch den Gewinn einstreichen dürfen. Dass George so nachlässig seine Recherchen betreibt, hätte ich gar nicht gedacht. Naja, jeder hat mal einen schlechten Tag.


    Schön, dass wir endlich mal erfahren, warum Kipps so gar nicht gut auf Lockwood zu sprechen ist. Das mit dem Degen im Allerwertesten ist Kipps bestimmt oberpeinlich. Ich meine, ein normaler Treffer hätte iihn schon geärgert, aber dann ausgerechnet noch an dieser Stelle! Wenn Lockwood böse wäre, würde er Kipps bei jeder Gelegenheit öffentlich daran erinnern :breitgrins: Aber Lockwood ist ja ein Gentleman :) Oder ist da im Finalkampf vielleicht noch etwas passiert, das auch Lockwood nicht positiv erscheinen lässt? Der Junge schweigt sich ja mal wieder darüber aus ;)


    Dass unsere drei Freunde zum Fest der Agentur Fittes eingeladen wurden, hat mich etwas gewundert. Mal sehen, was sie dort erwartet.


    Auch der zweite Auftrag für Lockwood & Co. geht erwartungsgemäß nicht ganz problemlos ab. Seltsam, dass der Leichnam in einem Eisensarg liegt und dass er noch „relativ gut“ erhalten ist, obwohl die Ratten ihn doch gefressen haben sollen. Es dürfte sich also wohl kaum um Edmund Bickerstaff handeln, den sie gefunden haben. Der Geist scheint ein Dreier zu sein, denn er spricht mit ihnen und lähmt sie. Zum Glück kann Lucy den Bann durchbrechen. Der Degenwurf war dann allerdings doch sehr riskant. Wie leicht hätte sie George treffen können :entsetzt: Aber zum Glück ist es ja gut gegangen, weil George im richtigen Moment das Gleichgewicht verloren hat. Puh, das war echt knapp!


    Wer hat wohl den Spiegel gestohlen? Und was bewirkt der überhaupt?


    Der titelgebende wispernde Schädel ist auch schon aufgetaucht, wir haben ihn ja schon am Ende des 1. Bandes kennengelernt, und er war mir damals schon suspekt. Das hat sich nicht geändert. Er spricht nur mit Lucy. Dass er mit George nicht reden mag, kann ich ja verstehen bei all den schmerzhaften Experimenten, die der mit ihm anstellt. Aber Lockwood hat ihm doch eigentlich nichts getan, mit dem könnte er ruhig auch reden. Ich frage mich, woher der Geist so gut über alles Bescheid weiß, über die verbotene Tür usw. Er ist ja nicht frei und kann überall seine Geisternase reinstecken.

  • So, unter der Woche komme ich endlich wieder zum Lesen (am Wochenende muss ich um jede Seite kämpfen) und ich konnte gar nicht mehr aufhören. Ich war schwupps wieder mittendrin und fand es auch klasse, dass Bezug zu Band eins genommen wurde. So konnte ich mir ein paar Sachen wieder in Erinnerung rufen.


    George ist übrigens wieder mein Liebling, ich mag ihn total gerne :err: Irgendwie habe ich auch nicht das Gefühl, dass er bei der ersten Recherche geschlampt hat. Vielleicht hat die andere Gruppe sich Informationen erkauft oder erschlichen, an die George gar nicht rankam?



    Es dürfte sich also wohl kaum um Edmund Bickerstaff handeln, den sie gefunden haben.


    Vielleicht war es doch Bickerstaff und jemand anderes wurde von den Ratten gefressen? Augenscheinlich war von der Leiche nicht mehr viel übrig. Vielleicht war es einer der ominösen Gäste?


    Aber diese Szene auf dem Friedhof war wirklich gruselig :entsetzt:
    Ich habe übrigens das Gefühl, dass ich, wäre ich feinfühlig, auch eine dieser selbstständig arbeitenden Mädchen wären, die die Geister aus ethischen Gründen nicht angreifen :err:

    //Grösser ist doof//

  • Ich habe den gestrigen Abend dann noch dazu genutzt den Abschnitt fertig zu lesen. Die Kommentare und Dialoge sind aber auch so derbe witzig, ich musste immer wieder schmunzeln, einfach herrlich.


    Der neue Fall mit dem Eisensarg ist ja auch mal interessant. Was hat es nur mit diesem Spiegel auf sich, in dem George schreckliches gesehen hat? Und wer hat den jetzt geklaut?


    Bereits als Lucy übel geworden ist (wie anderen zuvor auch), da war mir klar, dass da etwas Besonderes sein muss. Mal sehen, ob sich das im folgenden Leseabschnitt bereits auflöst.


    Ansonsten kann man ja vor Edmund Bickerstaff wirklich Angst haben, wenn er komische Experimente durchgeführt hat, aber ehrlich gesagt glaube ich ja, dass in dem Sarg wer anders liegt als Edmund, denn sonst würde der doch nicht noch so gut aussehen, wenn Ratten an ihm geknabbert haben.


    Meine Lieblingsszene war übrigens als Lucy den Degen durch die Gegend wirft, um George zu retten. Da habe ich mir den Degen wie in Slow Motion fliegend vorgestellt.


    Im letzten Band hatten wir noch nicht erfahren woher der Schädel im Glas mit Geist kommt. Nun wissen wir, dass George ihn geklaut hat als er bei der Agentur Fittes rausflog. Ich bin ja mal gespannt, was sich der Geist davon verspricht nur mit Lucy zu reden.


    Hoffentlich erfahren wir in diesem Buch was Lockwood zu verbergen hat, denn das habe ich mich bereits im ersten Buch gefragt, was sich hinter der Tür verbirgt.

    &WCF_AMPERSAND"Das Buch als Betriebssystem ist noch lange nicht am Ende&WCF_AMPERSAND" (H.M. Enzensberger)


  • Und wer kann nicht mit Lucy und den anderen mitfühlen, als sie völlig derangiert und mit der Situation offensichtlich einigermaßen überfordert auf ihre eingebildeten Konkurrenten treffen?


    Ich war hin und her gerissen von der Situation, denn mit Ruhm haben sie sich nun wirklich nicht bekleckert. War schon peinlich die Aktion...

    &WCF_AMPERSAND"Das Buch als Betriebssystem ist noch lange nicht am Ende&WCF_AMPERSAND" (H.M. Enzensberger)

  • Wenn ich richtig dran bin, ist ihnen bisher noch nie ein Typ-3-Geist begegnet, das waren alles noch Typ-2-Geister.


    Ja sie hatten scheinbar immer mehr Glück als Verstand. In diesem Band hier wird ja bereits erwähnt, dass sie sich nicht sicher sind, ob es überhaupt Typ 3 Geister gibt und erst durch den Schädel im Glas bekommt Lucy die Bestätigung, dass diese wirklich existieren. Bisher hatten sie also noch nicht die Ehre. :zwinker:

    &WCF_AMPERSAND"Das Buch als Betriebssystem ist noch lange nicht am Ende&WCF_AMPERSAND" (H.M. Enzensberger)


  • Meine Lieblingsszene war übrigens als Lucy den Degen durch die Gegend wirft, um George zu retten. Da habe ich mir den Degen wie in Slow Motion fliegend vorgestellt.


    Ich auch :breitgrins: Die Szene war wirklich grossartig. Und als Lockwood sie zur Rede stellt und man herausfindet, dass Lucy nicht gezielt hat, sondern einfach nur Glück gehabt hat, musste ich grinsen. Typisch! Das hätte ja leicht ins Auge (bzw. in George) gehen können :zwinker:

    //Grösser ist doof//

  • Altklug hatte ich ihn auch im ersten Band schon gefunden. Er weigert sich über seine Eltern zu reden, also muss irgendwas schlimmes passiert sein. Er hat sein Haus doch voller Artefakte stehen, alles Dinge die mit der Geisterjagd zu tun haben, Dinge die die Eltern auf der ganzen Welt gesammelt haben. Vielleicht waren die Eltern Geisterjäger und das ist so richtig böse ausgegangen. Es wird doch immer betont wie bestimmt und manchmal verbissen Lookwood die Geisterjagd nimmt. Das hat garantiert einen Grund den wir dann in Band drei lüften dürfen.


    Lockwoods Geheimnis und seine Vergangenheit interessiert mich sehr. Ich bin allerdings gespannt, wie in diesem Teil weiterhin damit umgegangen wird.


  • Ist Lucy wirklich schon bald sechzehn? Ich hatte sie viel jünger im Kopf. Aber das liegt vielleicht auch daran das man immer von den kleinen Nachtwachen liest die erst zehn oder elf sind.

    Ich glaube mich dunkel zu erinnern, dass Lucy fünfzehn war als sie sich bei Lockwood vorgestellt hat, aber genau kann ich es nicht mehr sagen. Müsste ich nachlesen. Da sie jetzt seit einem Jahr bei Lockwood angestellt ist, wäre sie jetzt also sechzehn oder fast sechzehn.
    Die kleinen Nachtwachen tun mir immer total leid!



    Interessant auch die Tatsache das diese Firma Fittes (?) ihre eigenen Brennöfen hat. Ich wette ja die stellen irgendwelche Experiment mit diesen Geistern an. Ebenfalls von Bedeutung finde ich das ausser Marissa Fittes noch nie einer Kontakt mit einem TYP DREI hatte. Da kann man ja gar nicht wissen ob es TYP DREI wirklich gibt.

    Ich glaube auch, dass zumindest die Agentur Fittes wesentlich mehr über Geister weiß als sie offiziell zugeben. Sicher machen sie Experimente! Das glaube ich auch.
    Hm.
    Nur besonders begabte Menschen können einen Typ 3 hören. Die gibt es wohl nicht so oft, aber wirklich so selten? Sollte Lucy tatsächlich die Erste nach Marissa Fittes sein?
    Oder gab es schon andere? Diejenigen, deren Kontakt man nie verifiziern konnte? (Sind die nicht alle tot oder verrückt?) Ist Lucy in Gefahr, weil sie so gut hören kann und niemand will, dass sich jemand mit Geistern unterhalten kann? Wer weiß, was die Geister so erzählen könnten...
    Ich denke fast, dass es klüger wäre den Schädel niemals jemand anderen gegenüber zu erwähnen.


    Ich war hin und her gerissen von der Situation, denn mit Ruhm haben sie sich nun wirklich nicht bekleckert. War schon peinlich die Aktion...

    Wohl wahr! Ich wäre an ihrer Stelle wahrscheinlich im Boden versunken!



    Altklug hatte ich ihn auch im ersten Band schon gefunden. Er weigert sich über seine Eltern zu reden, also muss irgendwas schlimmes passiert sein. Er hat sein Haus doch voller Artefakte stehen, alles Dinge die mit der Geisterjagd zu tun haben, Dinge die die Eltern auf der ganzen Welt gesammelt haben. Vielleicht waren die Eltern Geisterjäger und das ist so richtig böse ausgegangen. Es wird doch immer betont wie bestimmt und manchmal verbissen Lookwood die Geisterjagd nimmt. Das hat garantiert einen Grund den wir dann in Band drei lüften dürfen.

    Das hoffe ich auch schwer! Auf die Geschichte bin ich schon sehr gespannt. Wird Zeit, dass Lockwood endlich mal ein paar Geheimnisse lüftet!


  • Ich denke fast, dass es klüger wäre den Schädel niemals jemand anderen gegenüber zu erwähnen.


    Das wäre es, aber wahrscheinlich verplappert sich jemand oder unerwarteter Besuch kommt zu einem ungünstigen Zeitpunkt vorbei.


  • Wie blöd, daß unseren Drei ausgerechnet von Kipps bloßgestellt werden, war ja klar, daß der wieder Ärger macht. Inzwischen wissen wir auch den Grund, warum er sich so auf Lockwood eingeschossen hat. Ich war übrigens überrascht, daß Kipps schon Anfang 20 ist, irgendwie ist das mir im ersten Band entgangen, ich dachte die ganze Zeit, er wäre genauso alt wie Anthony, Lucy und George. Und diesmal fällt George keine scharfe Erwiderung ein, er wrid von Bobby leider ziemlich bloßgestellt. Aber man sieht sich wieder: und ich hoffe sehr, daß Lockwood & Co. die Wette gewinnen werden *tschacka*


    Ich hoffe natürlich auch, dass unsere Freunde die Wette gewinnen werden. Aber sicher bin ich mir da nicht. Es wäre nicht das erste Mal, dass sie sich immer noch tiefer reinreiten :breitgrins:



    Ja, das war gut :breitgrins:


    Darüber kann man nur lachen, wenn man nicht selbst so gut wie blind ist :rollen::zwinker:




    Ehrlich gesagt hat mich auch ein wenig gewundert, wie lax unsere drei Protagonisten ihre Arbeit verrichten. Zuerst die unzureichende Recherche von George, die zu der Schlappe mit Kipps führte. Dann spürt Lucy diese Kälte an Bickerstaffs Grab, aber sie sagt Anthony, daß alles in Ordnung sei. Dann Georges Unachtsamkeit. (Ich hätte mir ja diese Inschrift vor der Sargöffnung genauer angesehen.) Und der Eisensarg, da hätten sie sich doch auch wundern und alarmiert sein müssen - also insgesamt kommen unsere Freunde mir reichlich unvorsichtig vor. Auf jeden Fall wird es dadurch für den Leser schön spannend! Ständig fürchtet man um die drei und fragt sich, was als nächstes wohl Unheimliches passieren wird.


    Ja, besonders professionell gehen die drei nicht gerade vor. Das fängt ja schon mit der meist mangelhaften Ausrüstung an, weil sie sich nichts Besseres leisten können. Aber gerade dann müssten sie doch bei der Arbeit umso umsichtiger vorgehen. Es hat schon seinen Grund, warum sie immer wieder mal im Schlamassel stecken :breitgrins:


  • Ansonsten ist mir aufgefallen, dass das ein oder andere zu Lockwood und Co erklärt wird, nicht zu viel, so dass man sich gut erinnern kann, wenn Band eins schon etwas länger her ist, aber auch sicher alles versteht, wenn man den Vorgängerband nicht gelesen hat. Was meint ihr?


    Ja, ich denke auch, dass man durch die Erklärungen den Vorgänger nicht unbedingt gelesen haben muss, obwohl einem da natürlich etwas Tolles entgeht :breitgrins:



    Vielleicht war es doch Bickerstaff und jemand anderes wurde von den Ratten gefressen? Augenscheinlich war von der Leiche nicht mehr viel übrig. Vielleicht war es einer der ominösen Gäste?


    Ich glaube doch eher, dass Bickerstaff irgendwann ausgegraben und die Mumie eingegraben wurde. Warum hätte man zu Bickerstaffs Zeiten einen Eisensarg nehmen sollen? Die Geisterplage gibt es doch noch nicht so lange.


  • Meine Lieblingsszene war übrigens als Lucy den Degen durch die Gegend wirft, um George zu retten. Da habe ich mir den Degen wie in Slow Motion fliegend vorgestellt.


    Das war herrlich - auch die anschließende Analyse :breitgrins:



    Ich glaube doch eher, dass Bickerstaff irgendwann ausgegraben und die Mumie eingegraben wurde. Warum hätte man zu Bickerstaffs Zeiten einen Eisensarg nehmen sollen? Die Geisterplage gibt es doch noch nicht so lange.


    Das vergesse ich immer wieder, da Bickerstaff vor dem Auftreten des Problems verstorben ist, aber vllt. sollte auch gar nicht die Leiche, sondern tatsächlich der Spiegel weggeschlossen werden, wie Anthony erwähnt, Eisen war schon früher gut gegen böse Einflüsse. Aber gefühlsmäßig tendiere ich auch eher dazu, daß der Sarg noch nicht so lange in der Erde liegt und es sich nicht um Bickerstaff handelt.

    Liebe Grüße

    Karin


  • Die kleinen Nachtwachen tun mir immer total leid!


    Mir auch. Mich erinnern sie immer an die Kinderarbeiter bei Dickens.



    Darüber kann man nur lachen, wenn man nicht selbst so gut wie blind ist :rollen::zwinker:


    Ich bin selber ein ziemlicher Maulwurf :breitgrins:


    Eure Theorien zum Eisensarg sind interessant (und berechtigt). Ich hatte auch überhaupt nicht daran gedacht, dass Bickerstaff schon lange vor der Geisterplage dahingeschieden ist.

    If you don't become the ocean, you'll be seasick every day.

    Leonard Cohen





  • Ich bin selber ein ziemlicher Maulwurf :breitgrins:

    Ich auch und ich fand es richtig lustig! :breitgrins:



    Eure Theorien zum Eisensarg sind interessant (und berechtigt). Ich hatte auch überhaupt nicht daran gedacht, dass Bickerstaff schon lange vor der Geisterplage dahingeschieden ist.

    Daran hatte ich schon gedacht, andererseits wissen wir ja, dass es schon immer Geister gab, nur nicht so viele und so aggressiv (und anscheinend ohne die tödlichen Nebenwirkungen durch Berührung).
    Da Bickerstaff sich nachweislich auf Friedhöfen rumgetrieben hat und anscheinend irgendwelche komischen Experimente gemacht hat (hat er deswegen nicht seine Praxis verloren?), ging ich mal davon aus, das er auch schon vor der Plage mit Geistern herum experimentiert hat.
    Insofern finde ich es gar nicht so seltsam, dass irgendeiner seiner Kumpane, der ihn heimlich bestattet hat, einen Eisensarg verwendet hat.


  • Ja, ich denke auch, dass man durch die Erklärungen den Vorgänger nicht unbedingt gelesen haben muss, obwohl einem da natürlich etwas Tolles entgeht :breitgrins:


    Ein Muss ist es sicher nicht, aber es schadet nie, das vorherige Buch gelesen zu haben. Auch in diesem Fall ist es einer ein "nach Hause kommen"-Gefühl, wenn man den ersten Teil bereits gelesen hat. :smile:

  • Mir auch. Mich erinnern sie immer an die Kinderarbeiter bei Dickens.


    Find ich auch. Ausserdem finde ich es traurig, dass sie niemand wirklich ernst nimmt :traurig:



    Insofern finde ich es gar nicht so seltsam, dass irgendeiner seiner Kumpane, der ihn heimlich bestattet hat, einen Eisensarg verwendet hat.


    Das wäre auch meine Theorie. Wer weiss, was Bickerstaff und seine Kumpels so getrieben haben und was die alles herausgefunden haben? Wer weiss, vielleicht haben sie auf die eine oder andere Art und Weise dafür gesorgt, dass die Geister in unsere Welt vordringen?

    //Grösser ist doof//

  • Ja sie hatten scheinbar immer mehr Glück als Verstand. In diesem Band hier wird ja bereits erwähnt, dass sie sich nicht sicher sind, ob es überhaupt Typ 3 Geister gibt und erst durch den Schädel im Glas bekommt Lucy die Bestätigung, dass diese wirklich existieren. Bisher hatten sie also noch nicht die Ehre. :zwinker:


    Ich dachte irgendwie das im ersten Band dieser Geist im Haus ein Typ 3 gewesen ist. Denn die Gruppe hat doch damals größe Probleme ihn zu beseitigen.