Leonie Ossowski – Weichselkirschen
Klappentext:
Die Journalistin Anna besucht nach 30 Jahren das kleine, ehemals deutsche Dorf in Polen, in dem sie aufgewachsen ist.
Sie begegnet vertrauten Menschen aus ihrer Kindheit, einer alten Liebe und der neuen Wirklichkeit.
Ein bewegender, poetischer Roman über ein Stück unserer Geschichte.
Ich kann mich gar nicht groß zu dem Inhalt auslassen, denn für mich war das ein durchquälen.
Das Buch hat mich von anfang an nur genervt und ich bekam einfach keinen Lesefluß.
Die Geschichte spielt sich in den 70er Jahren ab und Anna stößt ,bei den ihr vertrauten Menschen nur auf Ablehnung.So das ich mich sehr schnell fragte warum sie nicht einfach wieder abreist.
Von bewegend und poetisch habe ich nicht wirklich etwas gemerkt. Eher verwirrend.
Das lag wohl daran das gegenwart und Vergangenheit oft gemischt wurde.
Die Protagonisten waren mir allesamt unsympatisch.
Ich kann nicht sagen das ich auch nur ein Funken Sympathie für irgendeine Gestalt aus demBuch hatte.
Schade, denn das Buch wurde eigentlich sehr gut beschrieben und der Klappentext auf der Innenseite versprach auch mehr.
Definitv nicht mein Fall, aber ich bin froh das ich es im Urlaub dabei hatte und somit das Buch lesen musste, da es ein SLW Buch ist.
Autorennamen für die Suchfunktion angepasst. LG, Valentine