Monatsrunde September 2016 - Die unendliche Geschichte

Es gibt 181 Antworten in diesem Thema, welches 23.479 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von dodo.

  • Da hab ich gar nicht drüber nachgedacht!
    Es hat 558 Seiten die offenbar zur Story gehören und mit Danksagung und Über den Autor sind es 560 Seiten, die auch Seitenzahlen haben. Habe eine Hardcorver-Ausgabe.

  • Ach, darauf habe ich noch nie geachtet. Ist in deinem Fall ja wirklich ungünstig.
    Mal gucken wie schnell ich das Buch durchlese. Die anderen beiden liegen schon bereit, ich hab das Gefühl endlich mal in einer Monatsrunde richtig mitzumachen und was zu schaffen. Jippi :breitgrins:

  • Ich habe inzwischen auch 200 Seiten von Querschläger gelesen.
    Es ist nicht wirklich spannend aber doch will der Leser unbedingt wissen wie es weitergeht.

    :biene:liest :lesen: und hört

    07/60

    2116 /25.525 Seiten


  • ... ich würde hier auch mal gern mitmachen
    und melde "Extinction" von Kazuaki Takano an, es hat 558 Seiten (knapp :redface:) , amazon sagt übrigens 560 Seiten, diesmal also nur 2 Seiten Abweichung


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    und weil das Thema so schön ist und Michael Ende zu meinen absoluten Lieblingsautoren gehört, seine unendliche Geschichte in mir als Kind ein ganz neues Universum und die nie mehr versiegende Begeisterung für phantastische Literatur geweckt hat und mir eingefallen ist, daß ich diese sehr ungewöhnliche, surreale Sammlung traumartiger Geschichten mal angefangen, aber mittendrin hängengeblieben bin, melde ich noch:


    "Der Spiegel im Spiegel" von Michael Ende an.


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    Von den Sternen kommen wir, zu den Sternen gehen wir.

    Das Leben ist nur eine Reise in die Fremde.”

    (aus: "Die Stadt der träumenden Bücher")




  • Saltanah: Wurde die Kurzgeschichte einzeln veröffentlicht oder in einer Sammlung? Ist es wirklich eine Kurzgeschichte oder schon eher eine Novelle? Schwierig, schwierig. Derzeit eher nicht.


    Ich hatte es befürchtet und kann es auch verstehen.Die Kurzgeschichte kann auch mit bestem Willen nicht als Novelle durchgehen (20 S.) und wurde in einer Kurzgeschichtensammlung erstveröffentlicht. Nichts zu machen also.



    Zu Frage zwei: Wenn du den Sammelband komplett liest, dann akzeptiere ich ihn. Den bereits gelesenen Roman musst du natürlich nicht noch einmal lesen, wenn du nicht willst.


    Hm, ich glaube dreimal Wodehouse in einem Monat ist mir zu viel. Lieber nicht, um mir nicht den Spaß dran zu nehmen.


    Nein, statt dessen mache ich mich an einen richtigen Brocken: Cao Xueqing - Guldåldern Klick
    646 Seiten, und dabei ist es nur der erste Teil der fünfbändigen Ausgabe des chinesischen Klassikers Der Traum der Roten Kammer. Reiner Text davon sind allerdings "nur" 546* Seiten. Dazu kommen 61 Seiten Einleitung des Übersetzers, 7 Seiten "Kommentar zu Kapitel 5", mehrere Seiten Glossar, Planzeichnungen des Jia'schen Hauses und des Perspektivgartens, 12 Seiten :entsetzt: Personenverzeichnis ("Dienstboten, die nur vereinzelt auftauchen und keine Rolle für die Handlung spielen, wurden nicht aufgenommen. Dasselbe gilt für weltliche und geistliche Würdenträger, die nur sporadisch auftreten.") sowie mehrere Stammbäume.


    *Nicht, dass du jetzt sagst "Das reicht aber nicht." Wenn ich ein Buch lese, dann lese ich ALLES. Das Impressum wie auch ein eventuelles Literaturverzeichnis (das dieses Buch zwar nicht hat, aber das "Qin"-Buch. Ich weiß jetzt, wer alles wann und wo über die Qin veröffentlicht hat. ) Die 60 Seiten Einleitung habe ich schon gelesen (mit Ausnahme der 3 Seiten Inhaltsreferat), ebenso die Stammbäume, die Planzeichnungen und Teile des Glossars. Und die ersten 2½ der 26 Kapitel.

    Wir sind irre, also lesen wir!

  • Saltanah: Vor-oder Nachwörter, Glossare oder ähnliches zählen selbstverständlich zu einem Buch, da sie oft viel zum Verständnis beitragen. Wie du lese ich alles bei einem Buch. Ab gesehen davon qualifiziert sich deine Wahl schon alleine deswegen:



    dabei ist es nur der erste Teil der fünfbändigen Ausgabe des chinesischen Klassikers Der Traum der Roten Kammer.


    Sobald dein Buch Teil einer Reihe ist, das mindestens 5 Bände umfasst, ist es unabhängig von der Seitenanzahl genehmigt. Das gilt auch für Klassiker, die nicht in modernem Sinne als "Reihe" angelegt sind :zwinker:


    Kiba: dein Buch ist natürlich auch eingetragen.

  • Habe Der Circle abgeschlossen und eine Rezi geschrieben!
    Hier ist die Rezi


    Nach dem Buch schaff ich einfach keinen russischen Liebesroman (das wäre ein anderes Buch auf meiner Weltreisenliste). Ich muss mal gucken, was ich als nächstes lese. Fällt mir grad total schwer, mich auf etwas Neues einzulassen.

  • Hallo dodo,


    ich möchte für diese Monatsrunde "Der Feenturm" von Aileen P. Roberts anmelden. Das Buch hat mit den Quellenangaben 639 Seiten.

  • Saltanah
    Jö... da hast du dir was vorgenommen. Ich bin deinen Links gefolgt und zeige mich beeindruckt :smile:
    Gleich aufgefallen ist mir dieses Zitat das ich im Wiki-Artikel dazu gelesen hab :
    „Wenn Falsches wahr ist, wird auch Wahres falsch,
    wo Nichtsein Sein ist, wird auch Sein zum Nichts.““

    Bestimmt interessant, aber sicher auch ganz schön komplex zu lesen. Bin gespannt was Du dazu später erzählst.



    Bina
    "The Circle" hab ich letztes Jahr gelesen und obwohl ich den Stil teilweise arg schlicht fand und mich May stellenweise richtig genervt hat in ihrer Naivität, fand ich die Geschichte um den "Circle" sehr einprägsam. Man wird ja auch immer wieder dran erinnert, beim Lesen der neuesten Escapaden von FB und Co .



    foenig
    Mal schaun was Du über "Inferno" zu berichten hast, wenn du es liest :smile: . Ab und an liebäugle ich ja auch damit, aber schon beim zweiten "Langdon"-Thriller "Sakrileg" von Dan Brown haben sich bei mir gewisse Ermüdungserscheinungen eingestellt damals. Irgendwie war es exakt das gleiche Muster wie beim Da-Vinci-Code, den ich noch richtig spannend fand.



    ***



    Ich hab inzwischen mit "Der Spiegel im Spiegel" angefangen.

    Von den Sternen kommen wir, zu den Sternen gehen wir.

    Das Leben ist nur eine Reise in die Fremde.”

    (aus: "Die Stadt der träumenden Bücher")



    Einmal editiert, zuletzt von Firiath ()


  • foenig
    Mal schaun was Du über "Inferno" zu berichten hast, wenn du es liest :smile: . Ab und an liebäugle ich ja auch damit, aber schon beim zweiten "Langdon"-Thriller "Sakrileg" von Dan Brown haben sich bei mir gewisse Ermüdungserscheinungen eingestellt damals. Irgendwie war es exakt das gleiche Muster wie beim Da-Vinci-Code, den ich noch richtig spannend fand.


    Wir haben schon angefangen und ich habe ungefähr die Hälfte bisher gelesen. Hier kannst du schauen, wenn du neugierig bist. Aber Achtung, eventuell ein wenig Spoilergefahr.
    Ich finde das Buch bisher super, aber es ist definitiv ein typischer Dan Brown. Aber mein letztes Buch von Dan Brown ist lang genug her, dass mich dieses Schema-F überhaupt nicht stört.

  • foenig
    Ja, ich schau mal, aber werds nur überfliegen. Vielleicht les ich es ja doch noch und bei so einer Rätsel-Story muß man ja keinen Spoiler haben. Und stimmt schon, manchmal ist es auch schön wenn man weiß, was auf einen zukommt mit einem Buch und wenn der Abstand lang genug ist, stört auch ein ähnliches Schema nicht mehr so. Ich hab die ersten beiden Bände direkt hintereinander gelesen, das war nicht so günstig. Aber im Grunde ... jeztzt könnt ich eigentlich mal wieder :breitgrins: , wobei bei mir dann erstmal "Das verlorene Symbol" dran wäre oder vielleicht außerhalb der Reihe "Meteor", das hab ich ja auch noch nicht gelesen.

    Von den Sternen kommen wir, zu den Sternen gehen wir.

    Das Leben ist nur eine Reise in die Fremde.”

    (aus: "Die Stadt der träumenden Bücher")