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Klappentext
Das Waisenkind Mary findet Aufnahme auf dem Landgut seines eigenwilligen Onkels in England. Der kümmert sich wenig um das Mädchen und es beginnt, ihre Umgebung allein zu erkunden. Was hat es mit dem "geheimen Garten" auf sich, den seit zehn Jahren niemand mehr betreten darf? Und warum schließt sich ihr gleichaltriger Cousin Colin in seinem Zimmer ein und will mit niemanden sprechen?
Der geheime Garten scheint Zauberkräfte zu besitzen, die Mary und Colin einander näher bringen. Inmitten ihrer zauberhaften Umgebung beginnen beide, sich zu verändern ...
Frances H. Burnett hat mit diesem Roman ein zeitloses Beispiel für die Veränderbarkeit des Menschen unter dem Einfluss der Natur geschaffen.
Eigene Meinung
Ein wunderschöner Roman.
Eigentlich wollte ich, nachdem ich mein anderes Buch heute - oder viel mehr gestern - beendet hatte nur ein, oder zwei Kapitel dieses Buches lesen. Hach, ich habe es in einem Durchgelesen. Ich konnte es gar nicht aus der Hand legen.
Wobei zu sagen ist, das es kein besonders spannendes Buch ist. Spannung wird nirgends in dem Buch aufgebaut und trotzdem möchte man es nicht aus der Hand legen. In dem Buch wird wunderschön beschrieben wie Mary sich und ihre Umwelt verändert, wie der Garten und auch die Freundschaft zu Colin, ihrem ach so kranken Vetter, sowie auch zu Dickon, der anscheinend mit den Tieren sprechen kann, erblüht.
Fazit
Wenn ich jemals Kinder haben sollte, werde ich ihnen bestimmt irgendwann aus diesem Buch vorlesen.