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Heiligabend. Aus einem Hochsicherheitslabor im Norden Schottlands verschwindet die Probe eines Virusmedikaments, das sich noch in der Erprobung befindet. Kurz darauf stellt Sicherheitschefin Toni Gallo fest, dass auch ein Versuchskaninchen entwendet wurde, das mit dem brandgefährlichen Madoba-2-Virus infiziert ist, einer absolut tödlichen Spielart von Ebola.
Der Labortechniker, der das Kaninchen mitgenommen hat, wird blutüberströmt in seinem Haus aufgefunden und stirbt wenig später.
Toni ist entsetzt. Wie konnte das passieren, wo sie alles Menschenmögliche darangesetzt hat, das Labor abzusichern?
Firmenchef Stanley Oxenford bereitet sich währenddessen auf das Weihnachtsfest im Kreis der Familie vor, seine beiden Töchter mit Familien sind wie immer zu Besuch, und diesmal hat sich auch der missratene Sohn Kit angekündigt, ein völlig verschuldeter Spieler.
Was Stanley nicht ahnen kann: Kit hat Hintergedanken bei seinem Besuch und will mit Hilfe eines Gangstertrios eine Probe des Medikaments aus dem Labor stehlen, um sie weiterzuverkaufen.
Während ein schwerer Schneesturm weite Teile Schottlands lahmlegt, versucht Toni zu retten, was zu retten ist...
Ein spannender Thriller, der wie ein Film vor den Augen abläuft. Und genau das ist gewissermaßen das Manko des Buches, das zur Hälfte aus einem riesigen Showdown besteht, bei dem so ziemlich jeder gegen jeden handgreiflich wird
Zur Killervirenproblematik habe ich schon Besseres gelesen.